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Für 170 Euro würde ich nicht lange nachdenken, mit einem Dachdecker-Aufzug geht es vielfach schneller.
Alle motorisierten bastellösungen kosten auch Geld. Ein kaputtes Modul auch.
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Bei 12x35kg möchte ich dir dringend nahelegen, die bewährte Lösung zu wählen. Frag vielleicht in der Nachbarschaft herum, ob jemand das Gerät für den Rest des Tages gebrauchen kann
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| Zitat von gwc
Dachte an eine Vorrichtung, mit der man die Steine einzeln die Leiter hochziehen könnte. Einer beladet unten und einer zieht von oben hoch. Mit fehlt aber noch eine gute Idee dazu.
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Ein großes Brett und unten drunter 2 Leisten (wie Kufen), die man dann auf die Leiter setzt und durch die Kufen kann das Brett seitlich nicht Wegrutschen.
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Am besten dann noch direkt einen Motor dran bauen, vielleicht geht da irgendwas mit Kette?
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Das mit den nachbarn isses, hat nur vorteile und im schlimmsten fall haste 170 euro ausgegeben und keinen bandscheibenvorfall.
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Wenn du auf dem Land wohnst und Landwirte kennst, evtl hat einer nen ausreichenden teleskoplader.
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| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von [TB]Talvin
| Zitat von flowb
Ist die Fassade vorne ne richtige ziegelmauer oder verklinkert? Wenn letzteres: du hast oft einen Zwischenraum zwischen Klinker und Wand, da kann man Dämmung einblasen.
Sieht man nicht und kostet wenig.
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Ja, hatte ich schon geprüft. Das ist ne richtige, massive Ziegelmauer, dann schön glatt verputzt.
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wenn schön verputzt, warum willst die nicht dämmen? die Dämmung wird doch danach auch wieder verputzt
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Deswegen:
Das würde ich ungern hinter so ner 0815-Fassade verstecken.
| Zitat von ChevChelios
Wie hoch ist der jetzige Ölverbrauch pro Jahr?
Kellerdecke dämmen in Eigenleistung
Wärmemengenzähler und Thermoysphon einbauen
Vorlauftemperatur der Heizung reduzieren
Hydrsulischen und thermischen Abgleich durchführen
Einbau einer SplitKlima prüfen lassen - damit kannst du den Ölverbrauch gerade in der Übergangszeit senken.
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Zur Zeit brenne ich 1.800 bis 2.000 Liter durch den Schornstein. Ich hab von keinem der von Dir genannten Systeme was gehört. Ich google mal Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TB]Talvin am 16.09.2023 20:57]
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Richtig schick, Talvin.
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| Zitat von gwc
Ich muss bald vier Module und 12 x 35 kg Randsteine auf das 6 m hohe Flachdach bekommen. Zur Verfügung steht mir eine ebenso lange Leiter. Irgendwelche Ideen, wie man das am einfachsten bewerkstelligt?
Leiteraufzug wäre natürlich easy, aber der kostet min 170 Euro/Tag und lohnt sich meiner Meinung nach erst für die große Anlage.
Dachte an eine Vorrichtung, mit der man die Steine einzeln die Leiter hochziehen könnte. Einer beladet unten und einer zieht von oben hoch. Mit fehlt aber noch eine gute Idee dazu.
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Eventuell ist eine Hebebühne günstiger und in der Nachbarschaft eventuell besser mitnutzbar. Dafür aber etwas umständlicher.
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Danke euch! Ich rufe morgen mal bei ein paar lokalen Hebebühnenverleihs an. Die sollten es auch tun und zumindest auf deren Webseiten steht was mit "ab 40 EUR". Mal schauen, dass das nicht nur für die Dauermiete gilt
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von gwc
Dachte an eine Vorrichtung, mit der man die Steine einzeln die Leiter hochziehen könnte. Einer beladet unten und einer zieht von oben hoch. Mit fehlt aber noch eine gute Idee dazu.
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Ein großes Brett und unten drunter 2 Leisten (wie Kufen), die man dann auf die Leiter setzt und durch die Kufen kann das Brett seitlich nicht Wegrutschen.
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Das war tatsächlich auch meine einzige Idee dazu gewesen. Es lässt sich wahrscheinlich nur nicht sicher oben entladen, ohne sich über die Dachkante beugen zu müssen oder anderen Schmu zu tun. Müsste ich ggf. vorher mal austesten.
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| Zitat von Oli
Richtig schick, Talvin.
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Danke, ja eben! So ne Hütte will ich ja nicht verschalen. Da bleibt dann nur die Hohlraumdämmung (sofern das möglich ist - was bei mir leider nicht der Fall ist), oder die Innendämmung.
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Duffusionsoffene Innendämmung mit Holzfaser oder Multipor bringt auch einiges, gerade bezüglich Taupunkt. Da ist auch eigenleistung möglich.
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| Zitat von [TB]Talvin
| Zitat von Oli
Richtig schick, Talvin.
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Danke, ja eben! So ne Hütte will ich ja nicht verschalen. Da bleibt dann nur die Hohlraumdämmung (sofern das möglich ist - was bei mir leider nicht der Fall ist), oder die Innendämmung.
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Fassadendämmung ist ja auch nur ein teil. Reicht auch gerne mal nur dach+kellerdecke zu dämmen, gescheide fenster und falls vorhanden rolladenkästen dämmen ist auch gut die halbe/ganze miete. Aber nungut, auf verdacht lohnt sich eh nicht und für sowas ist wohl echt nen energieberater das beste, oder?
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Tschaka!
Mein etwas komischer Solarteur kam endlich in die Puschen und nachdem ich nun die richtigen Wechselrichter geliefert bekommen habe, wurde heute die Anlage angeschlossen.
21.5 kWp saften schön rein. Vom EVU hab ich noch nichts, aber glücklicherweise hatte ich schon einen Zweiwegezähler verbaut und kann somit erstmal alles anlassen.
Jetzt nochmal ne ganz dumme Frage: Nach allem was ich für Anlagen in 2023 (Kauf und Inbetriebnahme in 2023, also mit 0% MwSt) lese muss ich gegenüber dem Finanzamt nun wirklich nix mehr tun?!
- Anlage unter 30kWp
- keine andere Unternehmerische Tätigkeit
- auf dem eigenen Haus
- ???
Wenn ich das richtig deute somit weder Einkommensteuer- noch Umsatzsteuer fällig und man muss gegenüber dem Finanzamt weder einmalig noch regelmäßig etwas erklären? Das klingt fast zu gut um wahr zu sein.
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Also in NRW wurde jetzt klar gestellt, dass man seitens FA gar nix machen brauch bzw. soll.
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Geil man, bekomme so mehr Einspeisevergütung als ich Abschlag zahle.
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| Zitat von Real_Futti
Ich meine, wenn man in der KUR (was man ja faktisch ist) ist, muss man einmal im Jahr eine 0¤-UStE machen.
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kurze googlesuche hat meine vage erinnerung bestätigt:
| Photovoltaik: Kleinunternehmer-Regelung ab 2023 nicht mehr nötig
Das Jahressteuergesetz 2022 sieht vor, dass ab 1. Januar 2023 die Steuern für Photovoltaik-Anlagen komplett entfallen. Das heißt: Die Einkommenssteuer und auch die Umsatzsteuer müssen nicht mehr gezahlt werden. Die Kleinunternehmerregelung für Photovoltaikanlagen muss also nicht mehr in Anspruch genommen werden, um sich von der Umsatzsteuerpflicht zu befreien zu lassen.
Letztere entfällt dabei nicht nur beim Einspeisen überschüssigen Stroms ins Netz, sondern auch bei Erwerb, Lieferung oder Einfuhr und der Installation inklusive Stromspeicher. Das Beste: Du musst dazu nicht mal einen Antrag ausfüllen, denn die völlige Steuerfreiheit gilt generell für alle kleineren Photovoltaikanlagen, solange diese unter folgenden Voraussetzungen betrieben werden: | |
https://www.accountable.de/blog/photovoltaik-kleinunternehmer/
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Das klingt alles fast zu gut. Ich habjetzt mal das Finanzamt angemailt, mal sehen. Meine Interpretation wäre aber auch: Man muss weder melden noch regelmäßig Einkommenssteuer oder Umsatzsteuer machen.
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Wir kriegen über Nacht erstaunlich oft die 5 kWh Batterie leer. Wie siehts bei Euch so aus?
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Wir verbrauchen zwischen 8 Uhr abends und 7 Uhr morgens ca. 180-250 W, also bei 11 Stunden sind das vielleicht so 2.5kWh.
Letzte Nacht so 2600Wh
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.09.2023 12:13]
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Bin jetzt auch im Club:
15,725kWp insgesamt (37 x 425W)
Dachneigung 45°
9,35kWp auf 42° Südost
6,375kWp auf 138° Nordwest
5,12kWh Speicher
Wechselrichter 12kW von Deye
Anlage steht und läuft seit gestern. Der Zähler muss noch getauscht werden und dann können wir ans Netz angeklemmt werden und einspeisen.
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Wieviel verliert man denn da gegenüber einer optimalen Süd-Ausrichtung?
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Grob geschätzte 94% für SO und 56% für NW. Zumindest laut der Tabelle im Startpost.
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| Zitat von Real_Futti
Daher wird uns auch der 5kW-Akku reichen.
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Also mein 10,24kWh Akku war heute morgen bei 37%.
(Gestern gekocht, dann noch TV und Xbox.)
Deine 2 Mädels werden doch auch in absehbarer Zeit mehr Strom verbrauchen?
Da sind 5kWh ja gleich leer.
Es wird btw. bei BYD Akkus geraten, eine mögliche Erweiterung wenn, dann innerhalb eines Jahres vorzunehmen.
Ewig später aufrüsten ist also auch nicht empfehlenswert.
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| Zitat von cLam
Anlage steht und läuft seit gestern. Der Zähler muss noch getauscht werden und dann können wir ans Netz angeklemmt werden und einspeisen.
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Laut EEG müsst ihr nicht auf den Zählerwechsel warten.
Den Netzbetreiber informieren, dass die Anlage fertiggestellt ist und seit heute in Betrieb ist.
Ab heute kannst du dann auch dem Netzbetreiber deinen eingespeisten Strom in Rechnungen stellen.
Ergo, Ende des Monats eine Rechnung schreiben
Energiewende funktioniert nicht mit ausgeschalteten PV Anlagen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 20.09.2023 14:18]
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nice!
mal an die experten: wie kritisch issen der schatten von dem schornstein?
ich seh in deiner liste keine solaredge moduloptierer, gibts dadurch nicht irgendwelche yadda yadda probleme dass das die leistung von allen modulen am strang schmälert pi pa po?
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| Zitat von cLam
Grob geschätzte 94% für SO und 56% für NW. Zumindest laut der Tabelle im Startpost.
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Puh, das Nordwest ist ja schon ne Menge Verlust.
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |