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| | Zitat von Lucifer
Solltest du in 2022 Anzahlungen mit 19% geleistet haben, die finale Rechnung und Leistungserbringung aber erst in 2023 erfolgen, ist die Schlussrechnung mit 0%.
Die zu viel gezahlte MwSt. wird dann mit der Schlussrechnung korrigiert und der Solarteur holt die sich mit seinen Umsatzsteuervoranmeldungen vom Finanzamt wieder.
Wie pingelig das Finanzamt am Ende ist bzgl. wann ist fertig wirklich fertig… ¯\_(ツ )_/¯
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Heißt das, Inbetriebnahme im Jahr 2023 reicht? Montage kann sich schon vorher stattfinden?
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Laut dem Video auf der letzten Seite, muss "der letzte Handgriff" 2023 getan werden.
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| | Zitat von Icefeldt
Laut dem Video auf der letzten Seite, muss "der letzte Handgriff" 2023 getan werden.
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Sehr gut. Also WR in 2023 installieren lassen.
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Das ist das was ich meine mit: "Wie pingelig das Finanzamt am Ende ist bzgl. wann ist fertig wirklich fertig…"
WR erst in 2023 ist sicherlich unstrittig. Aber wie siehts aus mit SmartMeter erst in 2023 setzen oder Wlan Antenne erst in 2023 liefern 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 21.09.2022 10:14]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von FAcele$$
| | Zitat von Interruptor
Bin jetzt schon wieder genervt das ich das für Bestandsanlagen nicht umsetzen kann.
Bisher: Mach Dach voll, Speicher lohnt nicht. Finanzamt, hey Du baust über 10 kwP, Du bist Unternehmer mit krasser Gewinnerziehlungsabsicht, mach ma bitte den Steuerquatsch hier. Eigenverbrauch? Achso ja, bitte Ust!
Neu: Mach Dach voll, Speicher wenn Du willst, weil Strom ist/wird teuer. Finanzamt, ach unter 30 kwP? I don't care, machen wir hier mal 0% auf den Invest, und Eigenverbrauch is uns auch Wurst.
Bestandsanlagen über 10 kwp? Ja mach ma weiter wie bisher, können wir ja nichts für.
Deutschland wieder...
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Ich teile diesen Frust
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naja, einerseits bin ich voll bei dir und im sinne von #energiewende brauchts mehr und mehr in die richtung. andererseits sobald es mal nicht besser wird sondern schlechter kommt man direkt mit bEsTaNdSsChUtZ
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Vielleicht ist es auch nur der bürokratische Quatsch der jetzt für mich weitergeht und am Ende lohnt es sich doch.
Das Afa Thema mit der Sonderabschreibung hab ich noch nicht verstanden, aber durch den erhöhten Eigenverbrauch den ich ja in Kauf nehme durch den Speicher, muss ich halt immer die Ust am Jahresende abführen.
Wird sich zeigen, aber jetzt muss ich das halt 5 Jahre durchziehen und dann wechseln.
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Man kann wohl frühzeitig in die KUR "wechseln" wenn man die PV Anlage verkauft/verschenkt z.B. an seine Frau.
Aber anteilig zahlt man dann halt auch die gezogene Mehrwertsteuer zurück.
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| | Zitat von Lucifer
Man kann wohl frühzeitig in die KUR "wechseln" wenn man die PV Anlage verkauft/verschenkt z.B. an seine Frau.
Aber anteilig zahlt man dann halt auch die gezogene Mehrwertsteuer zurück.
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Ist bei uns in dem Fall nicht möglich, da wir beide angemeldet sind in dem Unternehmen.
Ich verschenke die dann einfach an meine Tochter die in ~9 Tagen geboren wird
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PV Think Tank: 15 Maßnahmen für sofortigen Photovoltaik-Zubau von 20 Gigawatt
https://www.pv-magazine.de/2022/09/22/pv-think-tank-15-massnahmen-fuer-sofortigen-photovoltaik-zubau-von-20-gigawatt/
| | | Nach Ansicht des Think Tanks braucht es nicht mehr Geld oder eine höhere Solarförderung, um für einen Booster beim Photovoltaik-Zubau in Deutschland zu sorgen. Er sieht andere Hebel, um binnen eines Jahres zusätzlich 20 Gigawatt Photovoltaik-Leistung in Deutschland zu installieren. | |
Kommt sicher direkt nachdem die 100 Milliarden für den Klimaschutz freigegeben werden, die Fridays for Future fordert.
:Pistole-im-Mund-Lach-Wein-Emoji:
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Heute um 19 Uhr ist auch lediglich 2 Gigawatt aus Wind erzeugt worden das ist lediglich 3,27% der installierten Leistung.
Quelle: electricitymaps
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Aber die AKWs müssen am Netz bleiben! In Zeiten der Energieknappheit muss jede verfügbare kWh ans Netz!! Und dazu zählen neben Biogas auch Kernkraft und Kohle!!!
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| | Zitat von Real_Futti
Fällt jetzt ab 01.01.2023 die USt des Eigenverbrauchs auch weg?
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Für Bestandsanlagen in der Regelbesteuerung nicht, aber vielleicht habe ich es noch nicht verstanden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 24.09.2022 16:28]
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| | Zitat von Real_Futti
Ich meine für neue Anlagen.
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Dann, ja. Wenn die neue Anlage in 2023 in Betrieb geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 24.09.2022 18:58]
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Hat jemand einen Tipp, wo man aktuell ein Garten/Balkonkraftwerk mit zwei Modulen und 680 Wp (Wechselrichter <= 600W) inkl. Aufständerung beziehen kann? Angeboten wird (sehr) viel, aber verfügbar scheint quasi nichts zu sein.
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| | Zitat von shekk
Hat jemand einen Tipp, wo man aktuell ein Garten/Balkonkraftwerk mit zwei Modulen und 680 Wp (Wechselrichter <= 600W) inkl. Aufständerung beziehen kann? Angeboten wird (sehr) viel, aber verfügbar scheint quasi nichts zu sein.
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Weiß nicht ob ich es richtig verstehe, aber ich vermute sehr stark:
Nimm nicht nur 680wp, sondern so viel wie du, finanziell sinnvoll, hinbekommst.
Dabei geht es nicht um den Peak, da der WR ja logischerweise bei 600W abregelt. Es geht hier eher um die bewölkten/schlechten Tage an denen du dann doch noch (Mehr-)Ertrag im Vergleich zu den schwächeren Modulen hast.
Da gibts sicher Guides wo das Optimum liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 25.09.2022 15:25]
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Ja ok, ob es 680 oder meinetwegen 800 Wp sind, ist mir erstmal egal. Aber wo kriege ich es aktuell?
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Interruptor
| | Zitat von Real_Futti
Ich meine für neue Anlagen.
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Dann, ja. Wenn die neue Anlage in 2023 in Betrieb geht.
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Dazu muss ich aber aktiv in die KUR.
Daher die Frage, ob das auch vereinfacht wird. Im Gesetztext steht ja nur was von dem Erwerb bla blu.
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Ab so Minute 7 oder so.
Man muss tatsächlich in die KUR gehen und jährlich eine Nullmeldung bei der UStE machen.
Wird hoffentlich noch nachgebessert.
https://www.youtube.com/watch?v=TQ-AX56z7DI
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Jo, mit der USt auf den Eigenverbrauch sind wir gekniffen bis man in die KUR wechseln kann
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Nö, du bleibst doch das gleiche Unternehmen. Und das ist die 5 Jahre in der Regelbesteuerung gebunden. Der Vorteil ist nur, dass dann in 2023 keine MwSt. anfällt. Würdest du dir diese für die neue Anlage nämlich zurück holen müssen, würde das deine Zeit in der Regelbesteuerung verlängern, wenn du die MwSt. nicht anteilig zurück zahlen möchtest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 25.09.2022 20:41]
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Deine Frau könnte ein eigenes Unternehmen gründen.
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Ich habe hier verschiedenste Angebot für den Neubau. Komplette Südausgerichtete Dachseite soll belegt werden, sind je nach Rechnung 27 oder 30 Module.
Ich habe mir überall auch einen Speicher dazu anbieten lassen.
Die Angebote luegen für die komplette Anlage
- 12,15 kWp Bauer+ 11 kWh Speicher Sonnen = 32.300¤ (lokaler SOlateur, Angebot mit "Sonnen Flatrate")
- 11,4 kWp (PSC Glas/Glas) + 10 kWh Speicher HUAWEI = 30.100¤ (ProSolarTec
- 10,4 kWP (Bauer) + 10 kWh Speicher SENEC = 28.971¤ (Enerix, Angebot schon 2 Monte alt)
Hat jemand mit den Anbietern Enerix und ProSolarTec Erfahrung? Die agieren ja nicht nur regional.
Und nutzt jemand das Sonnen_Modell? Was wäre zu beachten?
Preislich kommt man beim Zweiten Angebot pro kWh am günstgsten raus, was aber vor allem am Speicher liegt - Sonnen und SENEC Speicher liegen bei 13k¤, der HUAWEI Speicher nur bei 8400¤.
Sparmöglichkeit 1: Speicher komplett weglassen. Vor 2 Monaten hätte ich noch dazu tendiert, doch mit steigenden Strompreisen lohnen sich auch die Speicher natürlich mehr
Sparmöglichkeit 2: Statt den angebotenen 3-phasigen Speichern auf einen 1-phasigen zurück greifen. Notstrom- / Insellösung wollen wir sowieso nicht realisieren. Hat man ansonsten mit dem 1-phasigen Gerät weitere Nachteile?
Würde mich über eure Gedanken dazu freuen, ich hab mich schon gefühlt überfrachtet mit Infos.
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Falls sich jemand mit den Angebotspreisen besser fühlen möchte, hat ein Kollege sich PV aufschnallen lassen:
6,8 kWp, 7,5 k Speicher
27000 Euro brutto
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| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
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