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| Zitat von Real_Futti
Kostet halt dann minimum 5,99¤/Monat
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Genau das habe ich auf die schnelle nicht gesehen und mich schon ihres Geschäftsmodelles gefragt...
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von seak`
Gibt es momentan irgendwelche Förderungen für PV?
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Schau bei deiner Stadt und ggf. Kreisverwaltung. Teilweise bieten auch Die örtlichen Stromversorger etwas an.
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Danke
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Ein sehr wahrscheinliches Detail: E-Auto muss vorhanden oder bestellt worden sein.
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Die Installation scheint überschaubar, mit einem Pylontec US5000 und einem Multiplus II 3000/48 bekommt man zum fast selben Preis 2 kWh mehr, die doppelte Leistung und billigere Erweiterbarkeit.
Zu Notstromfähigkeit habe ich bei enphase auch nichts gelesen.
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Mein Elektriker fragt mich für unseren Neubau (PV + Wärmepumpe), ob wir eine Kaskadenschaltung wollen, damit wir ggf. einen Wärmepumpentarif nutzen können.
Spontan würde ich sagen: Mit PV (derzeit noch ohne Speicher) lohnt sich das eher selten, weil ich sowieso nicht durchgehend Strom aus dem Netz für die WP brauche, oder? Es kommt ja dann die zusätzliche Grundgebühr für den zweiten Zähler noch oben drauf.
Wie handhabt ihr das, falls ihr ein ähnliches Szenario habt?
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Sehe ich mit pv im Neubau auch eher nicht.
Wir haben es auch nicht, im Altbau ohne PV mag es anders aussehen.
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Ich habe einen extra Zähler für die Wärmepumpe und nachträglich eine PV installiert. Werde den extra Zähler vermutlich demnächst anmelden. Die Grundgebühren fressen jeden eventuellen Vorteil auf.
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Ich bekomme demnächst ein Angebot über ca. 13kWp. Kein EAuto, keine WP derzeit vorhanden, Warmwasser über Gas.
Einen Heizstab für das Wasser werde ich nach Möglichkeit machen lassen. Aber wie viel Speicher ist sinnvoll? Hätte eigentlich 10kWh genommen, mehr ist mehr, aber ein Kumpel mit einer 10kWp/8kWh-Kombination sagt, dass bei denen 4kWh vollkommen gereicht hätten, sie im Sommer selten unter 50% Ladung rutschen und im Winter den Akku grundsätzlich nicht voll bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 27.07.2023 17:25]
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Mehr als 5kWh Nachtverbrauch sind schon sportlich, wenn man nicht gerade lange intensiv kocht.
Je nach finanzieller Darstellung (wirklich nur etwa halber Preis) amortisiert sich ein 5kWh Akku sicher schneller als ein 10kWh.
Aber auf der anderen Seite ist ein Akku über 500¤/kWh eh eine sehr unsichere wirtschaftliche Investition. Da geht's dann auch gerne eher im das gute Gefühl keinen Strom einzukaufen.
Insofern: Baue was dein Budget sinnvoll zulässt und womit du dich gut fühlst. Lohnen wird sich beides wenn dann eher knapp.
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Es muss sich nicht lohnen. Es ist eher ideell. Aber es muss auch nicht unnötig sein.
Ich hatte bisher angenommen, dass man mit einem größeren Akku im Sommer besser über Regentage kommt, was ja vollkommen egal zu sein scheint, und dass man im Winter immerhin an vielen Tagen den Akku wieder gefüllt bekommt, was offensichtlich illusorisch zu sein scheint.
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Alles eine Frage der Verbraucher. Wenn du wirklich nur dem Haushaltsstrom nachts im Sommer abdecken willst reichen 5kWh sicher.
Was kann noch bedenken könnte: 5kWh Speicher haben in der Regel eine Maximaldauerleistung von 2-2,5kW. Sprich: ein stramm laufender Herd kann das schon ausreizen. Aber wie gesagt, vermutlich ist das auch nur ideell wichtig. Ein bisschen Netzbezug hat noch niemanden geschadet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 27.07.2023 18:16]
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So - es geht langsam weiter. Heute 50x 425W GlasGlas Module von Luxor in die Garage geliefert bekommen. In 3 Wochen Montage, wann dann Anschluß ist... wir werden sehen.
Mein PV-Dienstleister ist etwas schwierig. Was sich erst im Nachgang rausgestellt hat, ist dass die ein Netz aus Subfirmen haben. Montage macht wer anders als Anschluß, usw.pp. Etwas shady - aber am Ende scheint es zu gehen. Hab übers PV-Forum Kontakt mit anderen und es ging bisher zumindest immer gut aus.
Trotzdem mies - der Elektriker der sich gegenüber dem EVU präsentiert ist 700km entfernt... Hmpf.
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Solange er sich verantwortlich zeigt eigentlich ziemlich egal.
Berichte gerne mal wie es abläuft. Aber gut strukturierte Subs müssen in dem Geschäft auch kein Nachteil sein. Dann ist eben jeder Profi die die jeweilige Aufgabe und damit in der Regel mindestens mal effizient.
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| Zitat von cLam
ein Kumpel mit einer 10kWp/8kWh-Kombination sagt, dass bei denen 4kWh vollkommen gereicht hätten, sie im Sommer selten unter 50% Ladung rutschen und im Winter den Akku grundsätzlich nicht voll bekommen.
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Ich hab 9,9kWp auf dem Dach und 10,24kWh Akku.
In den letzten Tagen war mein Akku morgens bei:
49%
57%
56%
68%
60%
54%
60%
Nur "normale Hausverbraucher".
Heizung per Gas.
Du kannst/sollst den Akku ja auch nicht komplett leer saugen. Bei 5/10% sollte dann abgeschaltet werden, dass er nicht mehr liefert.
Durch die Größe komme ich im Herbst/Frühling dann auch mal über paar Tage und kann überbrücken, bis es wieder Sonnenschein gibt.
Da sich die Akkus eh nicht rechnen: wenn schon, dann richtig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 28.07.2023 20:23]
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Belastbares Angebot ist da:
37x415W
5kWh Speicher (einfach erweiterbar auf das doppelte)
18 Optimierer für Abschattungen
Update für Zählerschrank
Umsetzbar noch im September und das Budget ist gut ausgenutzt.
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| Zitat von cLam
18 Optimierer für Abschattungen
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was
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Das sind dich diese solaredge Dinger von denen Luci schon oft erzählt hat.
@clam: hast du überhaupt komplizierte Verschattungen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 31.07.2023 20:52]
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Die gibts aber nicht nur vom Solaredge. Bei Solaredge braucht man sie sowieso für jedes Modul.
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| Zitat von Icefeldt
Das sind dich diese solaredge Dinger von denen Luci schon oft erzählt hat.
@clam: hast du überhaupt komplizierte Verschattungen?
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Dach 1, Südost-Ausrichtung, in der Früh wirft das Nachbarhaus einen Schatten auf die unterste Reihe. Zudem gibt es einen Kamin, der über den Tag drei Module trifft.
Dach2, Nordwest-Ausrichtung. Hier wirft das Nachbardach relativ früh einen Schatten auf die Hälfte der unteren Reihe.
Wirtschaftlich ergeben die Module neben dem Kamin und der Nordwest-Seite wahrscheinlich wenig Sinn. Es ist ein stückweit ideel und wer weiß schon, wie sich der Strompreis entwickelt. Die Investition ist halt groß, aber die Stromkosten sollten damit keine Rolle mehr spielen.
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Was soll der Spaß den kosten und was ist dabei? Jeweils die untere Reihe, kommt es ein bisschen drauf an. Wenns z.B. nur die Hälfte vom Modul tritt lässt sich das kostengünstiger mit Halbzellenmodulen regeln. Die bieten ja die meisten mittlerweile eh direkt an. Ist vielleicht nicht 100% aber halt günstiger.
So ein Optimierer kostet ja min. 50€.
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Angebot für PV bekommen. 13kWp inkl. Speicher. Insgesamt inkl. Gerüst ca 3,5T¤ je kW.
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| Zitat von Lucifer
So ein Optimierer kostet ja min. 50€.
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Die man dann x-Mal wieder reinholen muss und die dann auch am besten noch 20 Jahre durchhalten.
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| Zitat von Lucifer
Was soll der Spaß den kosten und was ist dabei? Jeweils die untere Reihe, kommt es ein bisschen drauf an. Wenns z.B. nur die Hälfte vom Modul tritt lässt sich das kostengünstiger mit Halbzellenmodulen regeln. Die bieten ja die meisten mittlerweile eh direkt an. Ist vielleicht nicht 100% aber halt günstiger.
So ein Optimierer kostet ja min. 50€.
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Knapp über 30k¤.
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| Zitat von webLOAD
Angebot für PV bekommen. 13kWp inkl. Speicher. Insgesamt inkl. Gerüst ca 3,5T¤ je kW.
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Das bin ich mit meinen 3k¤ je kW ja günstig unterwegs.
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |