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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Lucifer
Überlege Nord und Garage noch voll zu knallen.
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Und? Rubel investiert?
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Keine Angebote bisher 
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| | Zitat von FAcele$$
Ich warte seit gut zwei Wochen auf einen Termin für die Inbetriebnahme 
Leider bin ich mir nicht so sicher, ob der Installationsdude beim entsprechenden örtlichen Grundversorger sich da auch vernünftig drum kümmert 
Meinte aber vollmundig, dass dies Jahr noch was wird... Bin gespannt
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Naja wenns hier wie bei uns läuft ...
6 Wochen bei mir, 2,5 Monate bei meinem Vater.
...
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Thema: Wallboxen
| | Zitat von Real_Futti
Die aus der Förderungsliste werden alle fest installiert.
Deswegen ist der eGo mit dem CEE Stecker auch nicht in der Liste. Oder der Juicebox.
Es gibt afaik auch irgendwelche Richtlinien, wie die WB angeklemmt werden müssen. Da wird so eine Steckverbindung ggf. auch ausgeschlossen.
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Btw. gibt es nun eine Wandhalterung für den Juice Booster mit dem das Teil dann förderfähig ist 
JUICE CHARGER Easy I
In der Wandhalterung ist diese Juice Booster spezifische Steckdose, an den man das Teil dann ansteckt.
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Es ist so unglaublich dumm...
Aber das ist halt immer das Problem mit staatlichen Förderungen. Man hat ein Ziel und dann doktorn alle so lange rum bis das Ziel nicht mehr erkennbar ist, weil alle in die Suppe gespuckt haben. Das Ziel war hier aber auch schon scheiße. Warum bitte sollten mobile Wallboxen nicht förderfähig sein? Weil man sie einfach verkaufen kann? Oh wait, die anderen sind auch nur an 5 Kabeln angeklemmt und einmal in die Wand geschraubt. Und ob sie das sind prüft keiner.
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| | Zitat von FAcele$$
Ich warte seit gut zwei Wochen auf einen Termin für die Inbetriebnahme
Leider bin ich mir nicht so sicher, ob der Installationsdude beim entsprechenden örtlichen Grundversorger sich da auch vernünftig drum kümmert
Meinte aber vollmundig, dass dies Jahr noch was wird... Bin gespannt
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So Termin zur Inbetriebnahme gerade bekommen.
04.01.22 naja, knapp vorbei, ist ok. Für mich wichtiger, dass ich jetzt überhaupt einen Termin hab und nicht in de Luft hänge ohne zu wissen wann es weitergeht.
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Erzeugung
9190 kWh
davon eingespeist: 5970 kWh
davon direkt verbraucht 1810 kWh
davon Akku geladen: 1420 kWh
Verbrauch
4250 kWh
davon aus dem Netz 1180 kWh
davon direkt von der PV 1810 kWh
davon aus dem Akku 1250 kWh
Autarkie 72 %
Auswertung Energiespeicher
Typ:BYD HVS 5.1 (5,12 kWh)
Effizienz (?) des Speichers: 88% (170 kWh gehen verloren)
Gesparte Stromkosten (0,31¤/kWh) durch Speicher: 388¤
Entgangene Einspeisung (0,08¤/kWh) durch Speicher: 114¤
Stromkosten gespart durch Speicher in 2021: 274 ¤
Der Speicher hat mich ziemlich genau 4000¤ Brutto gekostet.
Lohnt sich also erst wenn er 14,6 Jahre unter diesen Bedingungen läuft.
Damit ich das Geld nach 10 Jahre raushabe, müsste der Strompreis bei ca. 41 Cent/kWh liegen.
Garantie auf Speicher: 10 Jahre oder 12480 kWh Durchsatz. (was ziemlich genau 10 Jahren bei mir entspricht.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hackerschrecker am 03.01.2022 17:38]
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Erzeugung
10824 kWh (PVGIS prognostiziert 10365 kWh)
davon eingespeist: 8143 kWh
davon direkt verbraucht 2680 kWh
Verbrauch
4741 kWh
davon Selbstversorgung 2729 kWh
davon aus dem Netz 2012 kWh
Autarkie 57 %
Alles in allem trotz des miesen Wetters noch eine astreine Leistung. Die 38% Dachneigung und perfekte Südausrichtung ohne jegliche Verschattung sind halt quasi 100% optimale Bedingungen für die PV. Ich bin zufrieden und hätte zwischendurch mit deutlich weniger Ertrag dieses Jahr gerechnet.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 03.01.2022 13:04]
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 03.01.2022 13:09]
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War so voreingestellt. Aber ist ja eh nur eine theoretische Betrachtung...
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von millOr
Es hat tatsächlich noch geklappt, ich hätte nicht mehr damit gerechnet das die Inbetriebnahme dieses Jahr etwas wird 
Aber ab sofort 8,75 kW in Betrieb (25 Module Q.Cells 350W) mit RCT Wechselrichter (10.0) und Batteriespeicher (7,6)
Bei dem Wetter bleibt der anfängliche Überschwang natürlich etwas auf der Strecke, aber ich freue mich das ich meine Baseline an Strom schonmal in Teilen selbst generiere 400-500W sind es momentan leider nur. (tiefstehende Sonne und Haus im Tal raubt mir morgens nochmal ein wenig die Sonne zur jetzigen Jahreszeit)
Nächstes Projekt ist definitiv eine Methode zum besseren Auslesen einzurichten. Die App von RCT ist OK, aber mehr auch nicht.
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Schaut gut. Was hast gelöhnt?
Und batterie laut PM 6,6 oder laut Post 7,6?
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Produkt ist eine Power Storage 7.6, nutzbare Kapazität 6,6 kWh eingetragen sind diese im Gerät und in der Anmeldung.
Gelöhnt insgesamt 20k
"Eigentlich" sollte mir dadurch weniger Arbeit entstanden sein weil die Firma alles übernimmt mit Anmeldung etc. aber dem war nicht so, also übern Tisch gezogen worden, hätte da bestimmt ein paar tausend sparen können. Aber im nachinein ist man immer schlauer.
Morgen kommt der Energieversorger um den neuen Zähler zu montieren, damit alles bereit ist für die Einspeisung wenn denn endlich mal wieder Sonne scheint
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Selbst mit dem billigsten DIY-Speicher (2000¤, 2.7kWh) komme ich mit den genannten Werten auf keinen grünen Zweig. Für viele tausen Euro kann man tatsächlich eine Menge (auch teuren) Strom kaufen.
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| | Zitat von FAcele$$
| | Zitat von FAcele$$
Ich warte seit gut zwei Wochen auf einen Termin für die Inbetriebnahme
Leider bin ich mir nicht so sicher, ob der Installationsdude beim entsprechenden örtlichen Grundversorger sich da auch vernünftig drum kümmert
Meinte aber vollmundig, dass dies Jahr noch was wird... Bin gespannt
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So Termin zur Inbetriebnahme gerade bekommen.
04.01.22 naja, knapp vorbei, ist ok. Für mich wichtiger, dass ich jetzt überhaupt einen Termin hab und nicht in de Luft hänge ohne zu wissen wann es weitergeht.
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nun bin ich auch mit von der partie.
die anlage wurde heute morgen in betrieb genommen.
danach war es für den restlichen tag hin mit der produktivität im ho  ich denke diese nebenwirkung ist hier durchaus bekannt
42 module mit 370W ~ 15,54kwp
+ speicher mit 11,04kWh <- hier sollte ich noch im förderprogramm der nbank vom letzten jahr drin sein, wenn hoffentlich alles glatt geht und 40% netto wieder bekommen
+ wallbox auf vorrat für künftige automobile
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Hm, vor einem halben Jahr hatte ich ne zertifizierte und geförderte Energieberatung von Umwelttechnik-Ingenieur zum Einfamilienhaus (Baujahr 1952) meiner Mutter. Derzeit 1970er Nachtspeicherheizung, vollelektrisch. Sehr sehr teuer.
Fazit war: Bisschen besser dämmen kann man primär an zwei Stellen, das ist easy, 10-20.000¤. Aber neue Heizung wäre dringend, auch ca. 20.000¤ mit allem pipapo (Heizung, komplettes Rohrsystem rein, alte Elektrik raus und entsorgen, anfallende Minimalrenovierung ...). Hm, 40k, ok. Aber was?
Solar lohnt wegen Dachfläche, -neigung, -richtung und hohem Baumbestand in der Umgebung nicht, das wäre nur um Förderung abzugreifen, bringt aber nix. Alternativ ne Kraft-Wärme-Pumpe, weniger aufwändig, sichert auch Förderung, aber lohnt auch energetisch unter gegebenen Bedingungen nicht doll.
Beides würde nur ne Hauptheizung ergänzen, und zwar minimal. Öl war schon out, Fernwärme gibt es im Umkreis nicht, Gas würde sich anbieten, Pellet ginge auch, ist aber stör- und wartungsanfälliger als Gas, und man müsste einen Kellerraum zum Lager umbauen, trocken absichern etc., und der Brennstoffbezug ist komplexer, Haus liegt was von der Straße weg. Und er war auch skeptisch ob Pellet auf der grünen Liste bleibt, er findet das Holzverbrennen eher mäßig intelligent. Also Gas.
Jetzt streichen sie Gas wohl ab 2030ff. Hm, verstehe ich. Ok. Was zum Kukuck soll ich da denn nun statt der Nachtspeicher einbauen? Mir gehen etwas die zukunftssicheren und ökonomisch tragfähigen Ideen aus. Wenn die Franzosen ihre AKWs bei der EU durchbekommen - ein Taschen-Atomkraftwerk im Garten? 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 04.01.2022 20:50]
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| | Zitat von RushHour
Und er war auch skeptisch ob Pellet auf der grünen Liste bleibt, er findet das Holzverbrennen eher mäßig intelligent. Also Gas.
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Diese Logik möchte ich verstehen. 
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Wie lange wird deine Mutter noch im Haus sein? Die wenigsten machen das länger als 90, viele wollen dann auch eher eine kleine Wohnung mit Betreuung in der Nähe.
Da würde ich (zusätzlich zum umsetzbaren dämmen) einfach minimalinvasiv eine Luft/Luft-WP (vulgo Multisplitklima) vom Kältetechniker installieren lassen. Gibt auch 35% Förderung und die kWh Wärme kostet wartungsfrei < 10 ct. Nutzt sie wirklich alle Räume oder kann man das Heizungsupdate auf einen Teil beschränken? Frostschutz geht auch mit den Nachtspeicheröfen weiterhin.
Vielleicht noch einen vollautomatischer Pelletkamin ins Wohnzimmer, das gibt auch angenehme Strahlungswärme. Da können auch alte Leute mal eine Schaufel in den Behälter werfen.
Die notwendige Kernsanierung inklusive Flächenheizung kann dann der nächste Besitzer machen.
Wie Energieberater auf die Idee kommen, dass Gas eine gute Idee ist, will mir nicht in den Kopf.
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Zweifelst du an der Kompetenz von Energieberater Fjodor Michajlowitsch Popow, oder warum ziehst du Gas in den Dreck? 
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Danke! Meine Mutter bleibt garantiert so lange sie lebt, und das Grundstück bleibt in Familienbesitz, auch wenn die Weiternutzung unklar ist. Das ist ein kleines Gebäude, aber auf einem großen, und schwer erschließbaren Grundstück, und von einem Familienmitglied selbst bebaut worden und seitdem immer in der Familie vererbt worden ist. Ist ökonomisch dann ne schwierige Sache. Um das auf dem Mietmarkt anzubieten müsste man enorm investieren, und ob man das angesichts Lage und Gesamtanmutung wieder rausbekommt, uh. Zudem wohne ich da nicht und kann mich auch nicht hauptberuflich (eigentlich nichtmal nebenberuflich) mit Bauprojekten rumplagen.
Gas war der Kompromiß nach meiner Ansage, ich wolle etwas unterhalb einer Kernsanierung, damit meine Mutter weder für ein halbes Jahr Bauarbeiten ausziehen muß, und dass sie für 5 oder 10 Jahre noch was davon hat, und die lfd. Kosten nicht wegen der Kredite zu hoch werden. Daher waren die Optionen begrenzt, wie ich geschrieben habe hielt er Solar für nicht möglich und war bei Gas und Pellets nach Kosten-Nutzen-Rechnung relativ unentschieden und meinte für 15 Jahre geht beides noch und länger hält ne Therme eh nicht, und dann kann man auch einen anderen Erzeuger dranhängen, wenn erstmal ein Heizsystem da ist.
KWP Luft alleine, hm. OK. Lese ich mich mal ein. Ich hatte verstanden das bringe nur mit Pellets oder Gas zusammen was.
Eigentlich wird nur das EG genutzt. Darüber ist ein kleines OG und ein Dachgiebel/Speicher. Darunter ein Vollkeller, der ist unisoliert und kalt, das ist das Hauptproblem. Kellerdecke dämmen wäre Rat No.1, Dachboden isolieren No.2, und die etwas veraltete Dachisolierung rausreißen und mit einer aktuellen ersetzen No.3. Die Gebäudewände sind extra dick aufgemauert (Nachkriegsbau ...), da gewinnt man mit Dämmung außen nicht viel. Türen und Fenster sind Holz+Doppelkasten, aber in gutem Zusatnd, und das Haus atmet dadurch auch. Wenn man da dicht macht kriegt man zu hundert Prozent ein Schimmelproblem, das haben etliche Nachbarn und Verwandtschaft in gleicher Lage schon durch. Dann lieber Energieverlust. Den Keller müsste man ausgraben und isolieren, und eigentlich auch beheizen, der liegt aber sehr tief und unter dem Kanalisationsniveau (Nachkriegsbau ... hat sogar noch Luftschutztüren unten drin), aber das ist kostenmäßig ohne zahlenden Mieter nicht zu stemmen, und der ist halt nicht in Sicht.
PS: Eigentlich fände ich es ja am geilsten bei Elektrik zu bleiben. Mit dem Strommix der auf Wind und Solar beruht sind Speicher ja wieder wichtig, weil Konsum und Produktion zeitlich und örtlich stärker auseinaderfallen. Und das Haus ist ja schon voll verkabelt. Es gibt bloß m.W. keine moderne Technik, die diese Nachtspeicherkisten durch moderne Stromspeicher- und Wärmeabgabetechnik ersetzt. Eigentlich wäre das ja gut überall Verbraucher zu haben, die den Strom zu Spitzen aus dem Netz ziehen, das lokal in Speicher packen, und dann in Wärme umwandeln wenn Bedarf ist. Das war ja bei den Nachtspeicheröfen damals auch die richtige Idee, es ist bloß eine sehr sehr primitive und nicht mehr zeitgemäße Technik. Das müsste doch heutzutage ein Anreiz sein, sowas smart hinzukriegen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 05.01.2022 12:52]
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| | Zitat von RushHour
15 Jahre ... länger hält ne Therme eh nicht,
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Na dann ist meine mit 20 Jahren, wohl nun schon 5 Jahre kaputt.
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Dies
Hab ne 27 Jahre alte Gasheizung. Miracle!
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Meine hat 18 Jahre auf dem Buckel, ich hoffe die geht bald kap0t damit ich auf LWP wechseln kann
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Wenn sie im Winter kaputt geht (wann auch sonst) nagelt der Notdienst dir ne neue Therme hin oder repariert sie für mittelvierstellig. Zeit für einen sachgerechten Umbau hat irgendjemand dann in x Monaten.
Würde definitiv nicht bis zum Defekt warten.
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Korrekt. Nur siehste ja selber, die Dinger können auch 30 Jahre alt werden. Also was tun? Münze werfen?
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| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
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