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Icefeldt: du kannst in Echtzeit auf netzampel.energy schauen, wo gerade abgeregelt wird wegen Netzengpässen. Ist ganz interessant. Wind an der Nordsee hat deutlich mehr Einspeisemanagement als PV (die sich im SO konzentriert).
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Versteh ich das mit dem Wegfall der 70 Prozent Regelung richtig? Bisher werden maximal 70% der maximalen Anlagenleistung eingespeist, mit dem Argument die Netze nicht zu überlasten. Ab nächstem Jahr mit neuen Anlagen geht das dann doch auch darüber hinaus?
Ist das für mich als Hausbauer relevant? (Baubeginn September 2022, EFH, Eigennutzung, 10kwp ohne Speicher in Süd Ausrichtung)
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| Zitat von FIST
Versteh ich das mit dem Wegfall der 70 Prozent Regelung richtig? Bisher werden maximal 70% der maximalen Anlagenleistung eingespeist, mit dem Argument die Netze nicht zu überlasten. Ab nächstem Jahr mit neuen Anlagen geht das dann doch auch darüber hinaus?
Ist das für mich als Hausbauer relevant? (Baubeginn September 2022, EFH, Eigennutzung, 10kwp ohne Speicher in Süd Ausrichtung)
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Für dich insofern relevant, dass du:
wenn deine Anlage bis zum 31.12.22 ans Netz geht nur maximal 7kWh einspeisen darfst
wenn deine Anlage ab 01.01.2023 ans Netz geht, du bis zu 10kWh einspeisen darfst.
Baulich ist da nix anders.
Da Baubeginn eh erst im September, wird die PV Anlage ja eh nicht dieses Jahr fertig und ans Netz gehen.
Von daher wirst du dann in die 100% fallen und kannst dich über ein paar kWh pro Jahr mehr freuen.
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Buben; ich dachte die 10kWp-Grenze wäre irrelevant. Jetzt sagt mein Nachbar dass das nicht so sei. Gibt's da aktuelle Informationen?
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relevant für was?
dein Nachbar hat keine Ahnung!
Vertrau dem p0t!
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von FIST
Versteh ich das mit dem Wegfall der 70 Prozent Regelung richtig? Bisher werden maximal 70% der maximalen Anlagenleistung eingespeist, mit dem Argument die Netze nicht zu überlasten. Ab nächstem Jahr mit neuen Anlagen geht das dann doch auch darüber hinaus?
Ist das für mich als Hausbauer relevant? (Baubeginn September 2022, EFH, Eigennutzung, 10kwp ohne Speicher in Süd Ausrichtung)
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Für dich insofern relevant, dass du:
wenn deine Anlage bis zum 31.12.22 ans Netz geht nur maximal 7kWh einspeisen darfst
wenn deine Anlage ab 01.01.2023 ans Netz geht, du bis zu 10kWh einspeisen darfst.
Baulich ist da nix anders.
Da Baubeginn eh erst im September, wird die PV Anlage ja eh nicht dieses Jahr fertig und ans Netz gehen.
Von daher wirst du dann in die 100% fallen und kannst dich über ein paar kWh pro Jahr mehr freuen.
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Ok, danke.
Und was hat es dann mit der bisherigen Begründung auf sich (Netz nicht überlasten), war das ein Schein Argument?
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| Zitat von FIST
war das ein Schein Argument?
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Die Antwort weiß nur der Wind ...
Wenn es aber von heute auf morgen eine Erhöhung von 70% auf 100% gibt ... dann kann man sich manchen vllt ableiten?
| Netzauslastung
Manche EVU geben an, dass sie die Anlage wegen einer Netzauslastung nicht an ihr Netz anschließen können. Das ist auch im EEG so geregelt. Allerdings darf die Abnahme der Anlage nur verweigert werden, solange das Netz zeitweise zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien ausgelastet ist. Und genau das dürfte nirgendwo in Deutschland bisher der Fall sein. Zudem darf, selbst wenn diese Aussage zutreffend wäre, die Abnahme der PV Anlage nur bis zu dem Zeitpunkt verweigert werden, bis das Netz ausreichend ausgebaut ist, was zügig zu erfolgen hat. Dies wird im Rahmen der Netzverträglichkeitsprüfung überprüft. | |
Werden sie nun gezwungen schneller auszubauen.
Wenn man aber in so eine Situation kommen sollte, dass man abgelehnt wird, kann ich mir vorstellen, dass man viel juristischen "Spaß" vor sich hat ....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 08.07.2022 10:14]
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Ich mein Monischucki hatte das vor drölf Seiten schon mal versucht zu erklären, warum die 70%-Regelung gut sei.
Richtig erschlossen hat sich mir das aber auch nicht.
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Naja, wenn man aber sagen kann:
"Innerhalb von 6 Monaten hat das zu laufen!"
Dann liegt halt die Vermutung nah:
a) es gab nie ein Problem mit 100%
b) die Probleme sind geringfügig und lassen sich schnell lösen
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es ist nur deswegen kein Problem, weil der Wegfall der 70%-Regelung nur Neuanlagen betrifft und man somit sukzessive das Netz auf die erschwerten Bedingungen anpassen kann. Würde die Regelung auch bei Bestandsanlagen entfallen, wäre das wohl technisch nicht oder kaum zu stemmen.
| Zitat von SETIssl
Ich mein Monischucki hatte das vor drölf Seiten schon mal versucht zu erklären, warum die 70%-Regelung gut sei.
Richtig erschlossen hat sich mir das aber auch nicht. | |
Hier sind zwei Posts von ihm zu finden - dank geht an Olis Potsuche.
https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217955&PID=1249550597#reply_1249550597
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| Zitat von Icefeldt
Naja, wenn man aber sagen kann:
"Innerhalb von 6 Monaten hat das zu laufen!"
Dann liegt halt die Vermutung nah:
a) es gab nie ein Problem mit 100%
b) die Probleme sind geringfügig und lassen sich schnell lösen
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IIRC gehts da nicht primär um das Netz sondern die eventuell benötigte regelenergie. Salopp gesagt Wenn deine pv anlage auf 70% beschränkt ist liefert sie von 12 bis 18 uhr die gleiche menge ins netz(=zumindest auf erzeugerseite muss man nicht soviel ausgleichen). Wenn die jetzt immer alles reinpumpt was von oben kommt, dann schwankt aber die Einspeisung übern tag (=man muss die ganze zeit von woanders mehr/weniger liefern). Würd orakeln(!) dass das bisher auch schon kein problem gewesen wäre, koscht halt, ne?
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| Zitat von R
Icefeldt: du kannst in Echtzeit auf netzampel.energy schauen, wo gerade abgeregelt wird wegen Netzengpässen. Ist ganz interessant. Wind an der Nordsee hat deutlich mehr Einspeisemanagement als PV (die sich im SO konzentriert).
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Hey cooler Link, genau das (wie oft kommen solche Abregelungen vor) hab ich mich gestern gefragt.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Icefeldt
Naja, wenn man aber sagen kann:
"Innerhalb von 6 Monaten hat das zu laufen!"
Dann liegt halt die Vermutung nah:
a) es gab nie ein Problem mit 100%
b) die Probleme sind geringfügig und lassen sich schnell lösen
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IIRC gehts da nicht primär um das Netz sondern die eventuell benötigte regelenergie. Salopp gesagt Wenn deine pv anlage auf 70% beschränkt ist liefert sie von 12 bis 18 uhr die gleiche menge ins netz(=zumindest auf erzeugerseite muss man nicht soviel ausgleichen). Wenn die jetzt immer alles reinpumpt was von oben kommt, dann schwankt aber die Einspeisung übern tag (=man muss die ganze zeit von woanders mehr/weniger liefern). Würd orakeln(!) dass das bisher auch schon kein problem gewesen wäre, koscht halt, ne?
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Nee.
Das ist irgendwie hahnebüchen.
Statt einer 10kWp Anlage hätte ich ja zufällig auch ein größeres Dach habe können und eine 15kWp Anlage installieren wollen.
Dann wäre ich damit angekommen und der Netzbetreiber hätte damals dann auch reale 10kWp regeln müssen.
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| Zitat von Izmir
es ist nur deswegen kein Problem, weil der Wegfall der 70%-Regelung nur Neuanlagen betrifft und man somit sukzessive das Netz auf die erschwerten Bedingungen anpassen kann. Würde die Regelung auch bei Bestandsanlagen entfallen, wäre das wohl technisch nicht oder kaum zu stemmen.
... | |
Und beim bisherigen "Sukzessiven Netzausbau" konnte man das Netz nicht auf die "erschwerten Bedingungen" anpassen (wo es überhaupt schon nötig war)?
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netzampel.energy
Nette Karte, da dürfen gerne mehr Netzbetreiber dazukommen.
Die 3 gehören zum ehemaligen Konglomerat der eon. Eigentlich fehlt da noch Thüringen, und das Netzgebiet Brandenburg / MeckPomm. Die gehörten da auch mal dazu.
Schade: keine Unterscheidung von Nieder-/Mittel/-Hochspannung.
Höchstspannung kann man ausschliessen, das sind andere.
Beispielsweise hier, https://www.50hertz.com/de/Transparenz/Kennzahlen/Netzdaten/Netzbelastung
50hertz ist der Übertragungsnetzbetreiber in Neufünfland und Hamburg.
So kann man leider nicht sehen wo es genau klemmt. Ob die Schwierigkeiten aus dem Mittelspannungsnetzen (Landstrassen) oder Hochspannungsnetzen (Bundesstrassen) kommen.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Icefeldt
Naja, wenn man aber sagen kann:
"Innerhalb von 6 Monaten hat das zu laufen!"
Dann liegt halt die Vermutung nah:
a) es gab nie ein Problem mit 100%
b) die Probleme sind geringfügig und lassen sich schnell lösen
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IIRC gehts da nicht primär um das Netz sondern die eventuell benötigte regelenergie. Salopp gesagt Wenn deine pv anlage auf 70% beschränkt ist liefert sie von 12 bis 18 uhr die gleiche menge ins netz(=zumindest auf erzeugerseite muss man nicht soviel ausgleichen). Wenn die jetzt immer alles reinpumpt was von oben kommt, dann schwankt aber die Einspeisung übern tag (=man muss die ganze zeit von woanders mehr/weniger liefern). Würd orakeln(!) dass das bisher auch schon kein problem gewesen wäre, koscht halt, ne?
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Nee.
Das ist irgendwie hahnebüchen.
Statt einer 10kWp Anlage hätte ich ja zufällig auch ein größeres Dach habe können und eine 15kWp Anlage installieren wollen.
Dann wäre ich damit angekommen und der Netzbetreiber hätte damals dann auch reale 10kWp regeln müssen.
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Meine Vermutung: Der Netzbetreiber hat eine vohersehbare Kontinuität bei der Einspeisung.
Beispiel 10 kWp-Anlage:
Vormittags: Anlage generiert 7 kWp, die komplett eingespeist werden
Mittags: Anlage generiert 10 kWp, speist aber mit Drosselung wieder nur 7 kWp ein
früher Abend: Anlage generiert wieder nur noch 7 kWp, die wieder komplett eingespeist werden
Da der Netzbetreiber deine Anlagenleistung kennt, kann er mit kontinuierlicherer Einspeisung planen und die Peaks werden geglättet.
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Wie ich im verlinkten Post schrob: Glättung der Mittagsspitze.
Den großen Verbrauch gleichen die großen Anlagen eine Netzebene höher aus. Die nehmen den Peak ja auch mit.
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Gibts eigentlich Bewegung bei Speichern auf der Mittelspannungebene? Macht das jemand? Da könnte man solche peaks ja gut wegpuffern.
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Mein POV:
Rollt grade los.
Einsatzzweck aktuell aber nur: Spitzenlastkappung bei Bezugsanlagen mit PV auffem Dach.
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| Zitat von Icefeldt
wenn deine Anlage bis zum 31.12.22 ans Netz geht nur maximal 7kWh einspeisen darfst
wenn deine Anlage ab 01.01.2023 ans Netz geht, du bis zu 10kWh einspeisen darfst.
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hat mich direkt getriggert
kW: Leistung
kWh: Energie
Am besten hat man eine PV-Anlage die nicht nur Süd-Ausrichtung hat, dann wird nix abgeregelt.
Einen Mittagspeak, mit dem der Netzbetreiber zurechtkommen muss, gibt es natürlich trotzdem.
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| Zitat von Hackerschrecker
Am besten hat man eine PV-Anlage die nicht nur Süd-Ausrichtung hat, dann wird nix abgeregelt.
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bei meiner Ost-West hab ich auch ab und an mal die 70% Abregelung.
Aber nicht so lange, als dass es mich großartig kümmern würde.
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von gwc
An Gasverbrauch hatte ich letztes Jahr ca. 16.000 kWh für das gesamte Gebäude, die kann ich aber natürlich nicht übernehmen.
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Stimmt, nimm einfach die Hälfte, das ist dann Übergangszeit und Grundlast. Geht ja echt nur um die Größenordnung. Warmwasser kannst du vom Gasverbrauch ja auch noch Abziehen, wenn du das elektrisch über PV machst.
Also, 8000 kWh / 4 (JAZ) * Strompreis. Der Strompreis ist natürlich abhängig von der PV variabel, aber ich rate, dass der Netzverbrauch < 500 im Jahr kostet.
Die anderen 8000 kWh (-Warmwasser) müsstest du abhängig vom Gaspreis zahlen.
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Danke dir! Hast du den halbierten Wert (8.000 kWh) genommen, weil es nur um eine von zwei Wohneinheiten geht oder wie meinst du das mit Übergangszeit und Grundlast? Und man kann also die erzeugten Energiemengen tatsächlich äquivalent verwenden, wenn man die Leitungsverluste der Fußbodenheizung etc. vernachlässigt (was dann die Klimanlage im Vergleich noch effizienter machen sollte)?
Eigentlich könnte man sich doch dann folgende Faustformel ableiten, wenn es um den Vergleich der Energiekosten geht, oder?
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Code: |
Wenn Gaspreis pro kWh > Strompreis pro kWh / SCOP -> Heizen mit Klimaanlage ist günstiger |
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Ich habe gerade einen riesigen Knoten im Gehirn, den ich zu entwirren versuche. Sind meine folgenden vereinfachten Annahmen alle so richtig oder habe ich noch nen Denkfehler dabei?
1) Der Preisvorteil bei den Energiekosten muss auch ohne die Erträge einer (noch nicht vorhandenen) PV bestehen, da bei Sonne die Solarthermie mitheizt (wenn auch träger) und die Klimaanlage rein theoretisch nicht mitheizen müsste. Durch eine PV hätte ich also keinen direkten Vorteil beim Heizen, außer dass der erzeugte Strom generell verbraucht oder eingespeist werden kann - was aber unabhängig vom Heizen mit Klimaanlage wäre.
2) Bei obiger Faustformel spielt die Solarthermie keine Rolle, da die Solarthermieerträge schon in den Gasverbrauch eingeflossen sind (weil das Gas gar nicht erst verbraucht wurde).
3) Langfristig lohnt sich das Heizen mit Klimaanlage nur dann, wenn die Gaskosten so lange hoch bleiben, bis sich die Anschaffung der Klimaanlage über die Ersparnis bei den Energiekosten amortisiert (wenn man den Komfortgewinn durch Kühlung im Sommer vernachlässigt).
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Bei Gasverbrennung und der Einheitenumrechnung kann man eher vom Äquivalent von 1.2 kWh Gas pro kWh Strom bei Wärme ausgehen.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Hackerschrecker
Am besten hat man eine PV-Anlage die nicht nur Süd-Ausrichtung hat, dann wird nix abgeregelt.
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bei meiner Ost-West hab ich auch ab und an mal die 70% Abregelung.
Aber nicht so lange, als dass es mich großartig kümmern würde.
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Dafür hatest du ziemlich rum
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| Zitat von KEC
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Hackerschrecker
Am besten hat man eine PV-Anlage die nicht nur Süd-Ausrichtung hat, dann wird nix abgeregelt.
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bei meiner Ost-West hab ich auch ab und an mal die 70% Abregelung.
Aber nicht so lange, als dass es mich großartig kümmern würde.
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Dafür hatest du ziemlich rum
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Es ist Deutschland hier!
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So jetzt hab ich auch Unterkonstruktionen in der Garage.
Bald mach ich nen eigenen Laden auf
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| Zitat von seastorm
Bei Gasverbrennung und der Einheitenumrechnung kann man eher vom Äquivalent von 1.2 kWh Gas pro kWh Strom bei Wärme ausgehen.
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Danke! Meinst du damit, dass ich nur 13.333 kWh elektrische Energie benötige, um die gleiche Wärmemenge wie mit 16.000 kWh Gas zu erzeugen?
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Ist ne grobe Faustregel aus dem Vergleich Gas zu Fernwärme und wird u.a. durch den Kesselwirkungsgrad beeinflusst. Aber ja. Das wollte ich sagen.
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Die Tage mal zu Warmwasser Wärmepumpen recherchiert. Das wäre auch eine schöne Sache für PV.
Wie wäre das da mit Einbau, wenn man Gastherme im Keller hat? Einfach Leitungen raus und wieder rein?
Ich frag mich ernsthaft ob das nicht Sinn macht. Wäre der Gasverbrauch wirklich nur auf den aller kältesten Winter beschränkt in Kombination mit der Splitanlage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 13.07.2022 18:01]
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |