|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Real_Futti
Ich meine auf einen März bezogen, du Vogel 
¤:
Stehen schon 432kWh auf der Uhr.
| |
Dann sag halt "der beste PV-März aller Zeiten", du unpräziser Hodenhund!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn die Börsenpreise so niedrig sind, wieso haben wir dann so teure Preise für Privatleute? 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Niedrig? 80 Euro die MWh ist bestenfalls normal. Nur überall sonst (außer Nordschweden?!) ist es einfach exorbitant.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Deutsche Behörden tun wieder Behörden-Dinge...
|
Stromsteuer-Post vom Zoll
https://www.pv-magazine.de/2022/03/11/stromsteuer-post-vom-zoll/
| | Steuersprechstunde: Viele Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen erhalten derzeit eher unverständliche Schreiben von Hauptzollämtern, in denen es um die mögliche Zahlung der SteuerStromsteuer geht. Wir haben für Sie eine mögliche Antwort vorformuliert. | |
Versteh ich das nicht richtig, oder fehlt in dem Artikel die Erklärung, ob das PV-Anlagen mit Eigenverbrauch+Einspeisung auch betrifft?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 12.03.2022 14:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Manche haben vielleicht im hausbau thread gelesen, dass ich dieses Jahr den Bau eines EFH plane.
Aktuell wurde uns vom Bauunternehmen eine PV mit knapp über 9kwp eingeplant, bestehend aus 24x 380wp Modulen.
Es ist kein Speicher geplant.
Nun lese ich überall, man soll sich das Dach vollmachen wenn möglich.
Ist das wirklich so ein nobrainer, oder könnte irgendwas (außer der Anschaffungskosten natürlich) dagegen sprechen?
Ausrichtung des Satteldach ist nach Süden, 20° Neigung, freie Sicht.
Von der Größe des Daches könnte ich wahrscheinlich über 25kwp gehen.
Bringe ich die Mehrkosten einfach garantiert über die Einspeisung wieder rein, oder gehe ich irgendein Risiko ein?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 12.03.2022 21:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn du jemals planst ein Elektroauto zu fahren und deine Wärmepumpe damit zu betreiben, dann mach das Dach voll. Einspeisung ist ein guter Grundstock, aber wirklich ertragreich ist der Eigenverbrauch.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, ist ein Nobrainer!
Vollmachen!
Vorteil ist nicht nur unbedingt, dass du mehr Spitzenleistung hast, sondern umgekehrt, an schlechten, bewölkten Tagen hast du ein höheres Minimalniveau.
Dadurch kannst du bis länger in den Winter + früher im Frühjahr schon deine Grundlast selbst decken, statt dass du diese dann teuer einkaufen musst.
Und auch an jedem einzelnen Tag kannst du ein bisschen früher/ein bisschen länger deinen Bedarf selbst decken.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 12.03.2022 21:20]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ok, danke schon mal.
Ja, LWWP ist geplant, und ein E-Auto kommt sicherlich in den nächsten 5-10 Jahren dazu.
Kann mir dann jemand erklären warum so viele (auch in der Liste auf Seite 1 des threads) so knapp unter 10kwp geblieben sind?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Früher musste man ab 10kW auf den Eigenverbrauch 40% der EEG-Umlage zahlen.
Somit hat man lieber 9,9kW installiert, statt 10,2kW bei denen man dann XXX Euro zahlen muss.
Da lohnte sich dann erst wieder ab einigen kW über 10, die Mehrmodule draufzupacken, so dass die Mehrinvestitionskosten + die EEG Umlage von dem Mehrertarg wieder gedeckt wurden.
Ist aber abgeschafft. Braucht dich nicht mehr zu interessieren.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 12.03.2022 21:30]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ok, danke, dann schaue ich mal was das Budget hergibt.
Ists bei ner größeren pv dann einfach mit zusätzlichen Modulen getan, oder muss die ganze Anlage drumherum auf eine höhere Leistung angepasst werden?
Wäre natürlich am einfachsten, wenn ich die finale Anzahl der Module (und damit die Kosten) erst später entscheiden könnte, wenn der Rest der Anlage sowieso gleich bleibt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Wechselrichter muss darauf ausgerichtet sein.
Da dann halt eins größer planen.
Es macht aber halt nicht oft Sinn, wegen ein paar Modulen nochmal extra den Solarteur antanzen zu lassen. (Wenn er darauf überhaupt Bock hat)
Wenn er das mitmacht, kostet es nicht viel mehr.
Beim zweiten Mal, wird das nicht nur die Materialkosten kosten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, einfach von anfang an groß planen. Im Zweifelsfall einen extra PV-Kredit abschließen, das ist die einzige Investion im Haus, die langfristig Gewinn erwirtschaftet.
Bei 20° sollte man auch noch über etwas Nordseite nachdenken, je größer die Anlage, desto billiger die kWp. Gerade bei Bewölkung kommt durch das Streulicht fast soviel wie von der Südseite. Ab 30 kWp kommt momentan wieder EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch, aber die EEG-Umlage soll ja fanz abgeschafft werden.
Wie geschrieben, alles auf einmal machen, dann ist es am wirtschaftlichsten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gestern abend noch hat alles funktioniert.
Heute waren wir draussen und ich gehe am Wechselrichter vorbei und denke mir "Warum ist das Display dunkel?"
Sicherung vom Wechselrichter draussen (RCT Power Storage 10.0). FI, ÜSS, Power Sensor alles drin. Nur die vom Wechselrichter selbst nicht.
Sicherung wieder reingedrückt. Keine Reaktion.
WR+Batterie ausgeschaltet. Alles raus, Alles rein, alles an. Nix.
Fotos gemacht und an den Solateur geschickt. Ärgerlich bei dem Wetter, mal sehen was es ist.
Ich hatte erst in Verdacht das es irgendwie durch das gute Wetter zu einer ersten Maximalbelastung kommt und dadurch ein Einbaufehler zu Tage tritt. Aber die letzten Tage bei gleicher Sonne hat er ohne Probleme getan.
Ich bin gespannt :/
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von FIST
Ists bei ner größeren pv dann einfach mit zusätzlichen Modulen getan, oder muss die ganze Anlage drumherum auf eine höhere Leistung angepasst werden?
| |
Über 25kWp braucht man einen Rundsteuerempfänger fürs Lastmanagement. Darunter kann man mit 70%-Regel drauf verzichten.
Über 30kWp brauchst du einen anderen Zähler mit Wandlermessung. Direktmessung bei Erzeugungsanlagen ist bis maximal 44A möglich.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei uns soll es jetzt langsam auch ans Eingemachte gehen.
Garage mit 35° Neigung und 0° Azimuth bei 10m Länge und etwa 4m "Breite" (Dachrinne bis First).
Geplant ist beide Dachseiten komplett voll zu machen.
Beim Haus selbst sind die Krüppelwalmdächer fast zu klein um wenigstens ein Modul anbringen zu können.
An der Südseite (Foto ist von Osten gemacht) wäre (wenn ich den Wein wegschneide) nochmal 2,4x3m "Platz" an der Fassade ("oben" und "unten", an jedem Stockwerk quasi).
Lohnt es sich, dort insgesamt 4x 6" Zellen zu montieren?
An einer "graden" Fassade würden die sicher ein schräg montiert werden sollen wegen Einfallwinkel, oder?
Dann das übliche Trara: Hybridwechselrichter, LWP und eine Doppelwallbox in die Garage.
Wenn jemand eine fähige Firma zwischen HH und H empfehlen kann: immer her damit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Also da kann jetzt der Wein aus mir spreche m aber das sieht voll schön aus! 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nikkl:
Ein paar wenige Module auf die Südseite zu packen lohnt wahrscheinlich nicht. Generell ist man von der Denke, dass PV stets nach Süden ausgerichtet sein muss seit ein paar Jahren weg.
Deine Ostseite sieht aber gar nicht so schlecht aus wie Du denkst.
Wenn die Westseite ähnlich aussieht solltest Du pro Seite 8-12 Module aufbauen können, also aufs ganze Dach sicher rund 10kWp. Müsste man aber mal ausmessen. Sollte aber, wenn man die Scheune dazu nimmt, dicke reichen um einen guten Teil des Jahres autark zu fahren.
/e
Wenn Du 4 Dachflächen mit unterschiedlichen Ausrichtungen hast wirst Du vermutlich mehr als einen Wechselrichter benötigen, da die meisten Wechselrichter in der Größenordnung nur maximal 2 MPP zur Verfügung haben.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KEC am 13.03.2022 22:38]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist halt dann auch nicht billiger als 2 WR (im Gegenteil) und auf der Scheune komplett sinnlos.
Dafür könnte man mit fast gutem Gewissen noch ein paar mehr Module aufs Haus packen, wenn die Verschattung nördlich der Gaube egal ist.
/e komplett sinnlos vielleicht nicht, die Scheune kriegt je nach Jahreszeit natürlich auch Schatten ab 
Trotzdem ist SE doof.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KEC am 13.03.2022 23:03]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sahara-Sand auf der PV-Anlage und kein Regen in Sicht, was tun? 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Macht das viel aus?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Hackerschrecker
Sahara-Sand auf der PV-Anlage und kein Regen in Sicht, was tun?
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von AJ Alpha
Macht das viel aus?
| |
KA, gerade ist noch Nebel. Aber geht ja von alleine nicht wieder weg. (Außer Regen)
Bei unserem Autodach kann man gerade noch so die Lackfarbe erkennen wenn man von oben draufschaut.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Einfach Kasten Oe pressen und hochpissen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
nice
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Freitag geht's endlich los - könnte kein besserer Zeitpunkt sein gerade.
15 KWp
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
