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Dann möchte ich noch Endomondo in die Runde werfen. Hatte die 5¤ pro Version jahrelang und war sehr zufrieden. Hab mich dann dazu entschlossen mal die 5¤ pro Version von Runtastic auszuprobieren, nur weil die meisten meiner Freunde Runtastic benutzen und ich aus Motivationsgründen das ganz attraktiv fand, bei denen ab und zu reinzuschauen und zu vergleichen. Habs nach einigen Wochen wieder genervt deinstalliert und bin wieder zu Endomondo zurück. Diese ständige Werbung für die Premiumversion ist mir einfach auf den Zeiger gegangen (sogar Audiowerbung mitten während dem Lauf. Hatte eingestellt, über den Kopfhörer die Daten durchgegeben zu bekommen jeden KM, was aber nur die ersten zwei KM gut ging und dann wurde ich von der Dame aufgefordert bitte auf Premium upzugraden, um weiterhin Durchsagen zu bekommen... Was soll das denn  ). Selbst nach dem ich von der kostenlosen zur pro Version gewechselt habe. Außerdem wird man ständig dazu angehalten irgendeinen Scheiss auf Facebook zu teilen, ohne dass man das abschalten kann... Selsbt die Runtastic Webseite ist merklich langsamer, weil ständig erstmal die Werbung geladen wird, dann die ganzen Social Media Integrationen, wo man sehen kann wer wo läuft auf der Welt, dann der Blog, ... nervig!
Da ist Endomondo bei annäherndem Funktionsumfang, zumindest was die App angeht, deutlich zurückhaltender und übersichtlicher gestaltet imho.
Mittlerweile habe ich aber eine Suunto GPS Uhr und benutze deshalb Strava, da da die Synchronisation am besten funktioniert... Würde einer Strava-Läufergruppe also auch gerne beitreten 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von applecross am 02.01.2017 13:54]
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Gleich beim ersten Lauf im neuen Jahr ein wenig zu motiviert den Hügel runter, nun macht das Knie aua 
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| | Zitat von Smoking44*
768km, aber nur ne pace von 5:30/km. Fühle mich auch durchgehend zu ...vielleicht melde ich mich einfach mal für den Hermannslauf hier an und trainier dann mal richtig darauf hin D:
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| | Zitat von Oli
Ich glaub der Hermannslauf ist ganz cool. Aber >30km würde ich mich aktuell nicht trauen.
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Der Hermannslauf ist definitiv von der Strecke und dem Event her ein Erlebnis! Ich wohne quasi direkt an der Strecke und bin in der LG Oerlinghausen aktiv. Hab es aber noch nicht geschafft über den "Hobbyläufer" hinwegzukommen mit 10km in einer Stunde 
Solltet ihr da wirklich Bock drauf haben, baut ordentlich Höhenmeter mit knackigen Steigungen ins Training ein! Das bricht euch die Beine, nicht die Distanz. Die Zauberworte auf der Strecke sind Tönsberg und Treppen in Lämershagen.
Jeder der möchte ist herzlich auf ne Runde hier eingeladen, das Laufrevier ist absolut großartig!
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Da ich direkt in Bielefeld wohne, könnte ich den Hermannsweg gleich als Trainingsstrecke missbrauchen... Wenn ich diese Distanzen überhaupt mal zurücklegen würde.
Als (weniger) geneigter Hobbyläufer scheue ich echt den Trainingsaufwand, um da nicht auf halber Strecke qualvoll einzugehen. Dabei reizt mich die Umgebung total, kann meine Hauswege nicht mehr sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 02.01.2017 17:24]
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Sobald meine Erkältung abgeklungen ist, will ich wieder laufen. Habe mir für das Jahr einen HM vorgenommen und will auch meine Pensum aus dem letzten Jahr knacken.
Jetzt suche ich für die kalte Zeit ein Laufoberteil bzw. eine Kombination. Bisher laufe ich mit einem (Thermo) Unterhemd und einem billigen Langarm Shirt, Tschibo Qualität. Je nach Kälte kommt noch ein normales Funktions-Sport-Shirt drunter. Das ist irgendwie mittelmäßig optimal; Ich schwitze sehr (!) viel und friere immer nach 8km oder so, weil alles nass ist.
Ich denke, ich bin ganz gut beraten mit Thermo Unterhemd und dann einem Lauftrikot mit Windschutz. Zum Beispiel diesem hier. Eine richtige Laufjacke als 3. Layer würde bei meinem Schweiß vermutlich nur dazu führen, dass alles noch nasser würde.
Habt ihr Alternativvorschläge? Sollte ich vielleicht mit statt dessen mit Merino Wolle arbeiten? Was zieht ihr so bei Minusgraden an?
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Ich werde morgen auch endlich mit dem Laufen wieder anfangen. Seit dem Sommer bin ich nur ganz selten und fühle mich total inaktiv.
Scheiß Masterarbeit, die belastet mich echt...
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Masterarbeit fand ich eigentlich gar nicht so schlecht für Sport?!
- Morgens pünktlich an den Schreibtisch
- arbeiten bis der Kopf nicht mehr will
- Sport
- Mittagessen
- wieder ran an den Schreibtisch
- Kaffepause
- weitermachen open End
- mehr Sport bei Bedarf
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Ich hab halt nie den Kopf frei und hab das Gefühl, dass ich gerade nicht meiner Pflicht nachgehe. Deswegen macht mir auch nichts so richtig Spaß zurzeit.
Ist keine Entschuldigung ich weiß.
Bin so froh, wenn das Studium fertig ist.
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@oli: das klingt schon sinnvoll, aber ist auch relativ teuer. Mein bestes Ding ist ein etwas schwereres Shirt (Tschibo...) und da drunter dann Compressionsuntershirt und normales Laufshirt. Alles Funktionsstoff, das schwitze ich auch durch, bei drei Lagen merk ich das aber kaum.
Ne Laufjacke als oberste Schicht ist auch ok, die hat aber weichen Stoff an den Ellenbeugen, das nervt dann schon. Gibt bestimmt bessere Varianten.
Am wichtigsten ist mir aber Hals & Kopf, da muss was drauf, wenns richtig kalt ist. Für den Rest nehme ich dann eben mehr Lagen im Zweifel.
Meine Freundin schwört auf Merino, ich kann es nicht richtig nachvollziehen. Man schwitzt nicht so viel darunter und es ist schönes Material, aber wenn es nass ist, ist es nass.
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Ich habe halt auch nur Tchibo Zeug, und wollte mir mal was gönnen. Weil, wie gesagt, einmal durchgeschwitzt friere ich dann schnell.
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| | Zitat von hardCoreGEN
Ich hab halt nie den Kopf frei und hab das Gefühl, dass ich gerade nicht meiner Pflicht nachgehe.
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Tust du wenn du nicht läufst auch nicht.
Stumpf laufen ohne Musik/Hörspiel ist zur Gedankenfindung ideal. Und danach fühlst du dich zumindest körperlich gut, was dabei hilft, sich hinzusetzen und zu schreiben.
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Ich laufe 5-6 Tage die Woche und ungefähr 85% der Läufer, die mir zur Zeit begegnen, sind VIEL zu warm angezogen. Heute hat es drei Grad, d.h. für mich ist das ein langärmliges Oberteil, Lauftights bis kurz unter das Knie, so ein Multifunktionsding um den Hals und ein Paar (dünne) Laufhandschuhe, weil meine Extremitäten gerne mal kalt werden.
Wenn mir da Läufer und Läuferinnen begegnen, die buchstäblich drei Lagen Hose tragen und da drüber dann einen Daunenjacke wundert mich auch nicht, dass sie aussehen als würden sie gleich in den Graben fallen und nie wieder aufstehen.
Ich zitiere den Rennarzt vom Luzerner Marathon, weil das der beste Link ist der mir gerade einfiel. Der bekniet die Leute regelrecht, weil denen auch ständig die Leute kollabieren die sowas bringen:
http://www.swisscitymarathon.ch/service/vorbereitung/allgemein.html
| | | Er empfiehlt, dass sogar noch bei Temperaturen unter 10° Celsius mit einer Schicht eines funktionellen Läufer-Leibchens gelaufen werden sollte. Man braucht bei diesen Temperaturen keine Jacke, keine zweite Kleider-Schicht und keine lange Hose. Es ist sogar vorteilhaft, wenn man etwas abgekühlt an den Start geht. | |
@Oli: Das "Thermounterhemd" würde ich ersatzlos streichen. Is' quatsch. Wenn's nicht anders geht, ein Läuferleibchen drunter.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 03.01.2017 13:11]
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| | Zitat von Oli
Ich habe halt auch nur Tchibo Zeug, und wollte mir mal was gönnen. Weil, wie gesagt, einmal durchgeschwitzt friere ich dann schnell.
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Ich glaube das größte Problem ist dabei stehen bleiben. Denn der Körper schafft es irgendwann nicht mehr die nassen Sachen auch noch zu erwärmen. Daher ist es vll angenehmer, wenn man seinen Körper garnicht erst so erwärmt, dass man schwitzt, sondern relativ kühl hält.
Ich trage wenn ich aktuell Laufen gehe meist eine normale lange Laufhose und oben rum ein Under Armour Mock oder anderes Longsleeve und darüber meine Gore Laufjacke mit Windstopper (könnte eine ältere Essential sein, weiß ich gerade nicht auswendig). Dazu Buff, Mütze und Handschuhe. Wird es etwas zu warm, kann ich das Buff, die Mütze und die Handschuhe einfach in die Taschen packen und die Jacke öffnen, sodass mehr Luft an den Körper kommt und die warme Luft sich nicht zu sehr staut.
"Zu kalt" hatte ich eigentlich noch nie. Sollte es wirklich noch kälter werden (-10 °C oder so) ziehe ich einfach noch ne zweite Lage unter der Jacke an oder laufe in meiner Langlaufhose.
Ich finde die Jacke echt super, da ich hier auch nicht auskühle, wenn ich mal 2 Minuten an einer blöden Ampel warten muss oder sowas.
Für Intervalltraining oder Wettkämpfe nutze ich dann meist statt der oben beschriebenen Jacke ein einfaches Laufshirt und eine kürzere Hose. Buff, Handschuhe und Mütze dann je nach Bedarf.
Aber in Summe kann ich Chef schon recht geben. Wer bei diesen Temperaturen mit Daunenjacke zum Silversterlauf kommt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Oh ja, wenn ich sehe wie hier teilweise die Leute selbst im Herbst bei Temperaturen im zweistelligen Bereich schon lange Hosen und oftmals einen Kapuzenpulli (srsly) tragen während ich da meistens noch mit kurzen Hosen und höchstens einem langärmligen Shirt unterwegs bin, dann denk ich mir auch meinen Teil. Es ist tatsächlich auffallend wie oft einem Leute begegnen die viel zu warm angezogen sind (und ja, entsprechend auch aussehen als würden sie gleich zusammenbrechen).
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
Daher ist es vll angenehmer, wenn man seinen Körper garnicht erst so erwärmt, dass man schwitzt, sondern relativ kühl hält.
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Ich schwitze immer so, egal wie wenig ich anziehe. Das wollen mir die Leute im Geschäft auch immer nicht glauben und bewerben ihre tollen Gewebe, die natürlich so gut atmen, dass alles trocken bleibt. Pustekuchen.
Ist halt bei mir nicht so, damit muss ich dealen. Es ist ein bisschen besser, wenn ich hautenge Sachen anziehe, da kühlt der nasse Stoff nicht so ab und schlabbert mir am Rücken rum.
Ich habe ein Skiunterhemd von Odlo (ärmellos) und das ist angenehm war, sogar wenn es nass ist. Deshalb kam ich überhaupt auf thermo Unterwäsche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 03.01.2017 13:31]
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| | Zitat von Chef
Läuferleibchen
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Was genau meint ihr?
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Chef
Läuferleibchen
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Was genau meint ihr?
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Ein normales Laufhemd / Lauftrikot.
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Gerade die Knie würde ich bei kalten Temperaturen immer bedecken und nicht noch bei <0°C mit kurzem Höschen rumlaufen, um zu zeigen, was für ein heißblütiger Typ man ist. Die Gelenke werden es später danken.
ansonsten fahre ich persönlich sehr gut mit Funktionsunterwäsche (Craft/Helly Hansen), die ich auch im Winter beim Paddeln trage und die im nassen Zustand noch ausreichend wärmen. Oftmals trage ich so ein adidas bodywear achselshirt drunter, dann ein wärmendes, langärmliges Craft als wichtigste Schicht und je nach Temperatur und Laune ein Funktions-T-Shirt, eine Trainingsjacke oder tatsächlich einen Fleecepulli mit Daumenschlaufen.
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| | Zitat von Dish
| | Zitat von hardCoreGEN
Ich hab halt nie den Kopf frei und hab das Gefühl, dass ich gerade nicht meiner Pflicht nachgehe.
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Tust du wenn du nicht läufst auch nicht.
Stumpf laufen ohne Musik/Hörspiel ist zur Gedankenfindung ideal. Und danach fühlst du dich zumindest körperlich gut, was dabei hilft, sich hinzusetzen und zu schreiben.
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Das stimmt und deswegen fange ich morgen auch wieder an.
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| | Zitat von Shooter
Kapuzenpulli (srsly)
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Der gehört dazu.
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Hier in Wellington (NZ) wird's selten kaelter als 5 Grad, aber ich lauf eigtl. das ganze Jahr durch und wenn's richtig ungemuetlich wird und hier wird's manchmal sehr ungemuetlich, dann ist das maximale was ich anhab: kurze Laufhosen + Merino Long-Sleeve + superduenne Regen / Windjacke und manchmal sehr, sehr selten auch eine Wollmuetze. Mehr und ich wuerd sterben beim Laufen.
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Bin eigentlich bisher selbst bei unter 0 Grad immer recht gut gefahren mit langen Lauftights untenrum und obenrum irgendein billiges Longsleeve Tshirt und einen alten Windbreaker. Bei Wind dann noch dünne Handschuhe und ein Stirnband.
Bin der Strava Gruppe mal beigetreten Hallo!
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Bin jetzt umgestiegen von POLAR M400 zu Garmin FR 235.
Aus folgenden Gründen:
- Design im Alltag gefälliger
- GPS/GLONASS Erkennung deutlich schneller beim Start
- Farbdisplay
- kein Gefriemel mehr mit dem Brustgurt und anschließendes Waschen / Trocknen lassen
- bessere Möglichkeit Intervalltrainings zu machen
- automatisches Synchronisieren mit Garmin Connect (online)
- deutlich angenehmeres Armband und Sitz
- einfaches Nachrüsten einer Stoppuhr (App) und andere
Sind doch ein paar Gründe zusammen gekommen, die mich überzeugt haben.
Heute den ersten Lauf gemacht. Dabei musste ich feststellen, dass die Herzfrequenz gefühlt etwas zu niedrig ist im Vergleich zur Polar vorher und vorallem auch im Vergleich zur gefühlten HF. Beim kurzen Sprint ging's nicht über 177 hinaus.
Zwar hab ich am Montag Intervalltraining gemacht, aber soviel wird das leider nicht ausgemacht haben 
Jemand Erfahrungen mit der Forerunner und HF Messung?
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Würde ich nochmal beobachten.
Ich hatte es auch schon, dass ich den Puls mal beim Training nicht hoch bekommen habe, obwohl ich gefühlt absolut am Limit gewesen sein müsste.
Guck einfach noch ein zweites oder auch drittes mal bei den Intervallen.
Und wenn du doch eine Differenz feststellen solltest entweder die Uhr wieder tauschen oder die Pulszonen neu einrichten. 
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Was meinst du mit Gefriemel? Ich mach das Ding immer dran, hab Puls und lauf los.
Ich hör das jetzt schon zum x-ten Mal, aber kann aus meiner Erfahrung absolut keine Schwierigkeiten mit den Brustgurten feststellen. Hat früher mit Polar immer 1A funktioniert und jetzt nach langer Pause die wenigen Male mit Suunto auch top.
Apropos, gibts ne andere/bessere Methode um den Maximalpuls zu bestimmen, außer ca. 3 km volle Rotz rennen und am Ende gucken wie hoch der Puls ging? Meine irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass bei Intervallen der Puls tendenziell noch höher gehen soll...?!
Dachte ich sollte das mal neu bestimmen. Kann mir einfach nicht vorstellen das mein HFmax noch gleich ist wie mit ca. 17
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
Würde ich nochmal beobachten.
Ich hatte es auch schon, dass ich den Puls mal beim Training nicht hoch bekommen habe, obwohl ich gefühlt absolut am Limit gewesen sein müsste.
Guck einfach noch ein zweites oder auch drittes mal bei den Intervallen.
Und wenn du doch eine Differenz feststellen solltest entweder die Uhr wieder tauschen oder die Pulszonen neu einrichten.
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Ja, ich finde das auch echt seltsam... per Sprint hab ich ihn wiegesagt auch nicht in die Höhe treiben können. Werde das noch Mal weiter beobachten. Generell scheint die Messung am Handgelenk auf jeden Fall träger zu sein als mit Brustgurt, so mein Gefühl.
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| | Zitat von applecross
Was meinst du mit Gefriemel? Ich mach das Ding immer dran, hab Puls und lauf los.
Ich hör das jetzt schon zum x-ten Mal, aber kann aus meiner Erfahrung absolut keine Schwierigkeiten mit den Brustgurten feststellen. Hat früher mit Polar immer 1A funktioniert und jetzt nach langer Pause die wenigen Male mit Suunto auch top.
Apropos, gibts ne andere/bessere Methode um den Maximalpuls zu bestimmen, außer ca. 3 km volle Rotz rennen und am Ende gucken wie hoch der Puls ging? Meine irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass bei Intervallen der Puls tendenziell noch höher gehen soll...?!
Dachte ich sollte das mal neu bestimmen. Kann mir einfach nicht vorstellen das mein HFmax noch gleich ist wie mit ca. 17
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Gefriemel ist vielleicht das falsche Wort. Ich hab den Brustgurt gerade zu Beginn immer ohne Murren benutzt. Und es gibt auch keine Schwierigkeiten damit im Handling oder so. Aber es ist doch immer so, wenn man etwas häufig tut und benutzt, dann sucht man irgendwann nach Alternativen die diese Handlungen noch komfortabler machen. Ich brauche jetzt nicht mehr daran zu denken vor dem Anziehen den Gurt um zu schnallen, ich brauche keinen Sensor mehr an den Brustgurt clippen, brauche den Brustgurt nicht mehr anfeuchten und anlegen, brauche den Brustgurt nach dem Laufen nicht abnehmen, nicht auseinander clippen, nicht abwaschen, nicht irgendwo aufhängen zum trocknen. Ich hab außerdem beim Laufen einfach keinen Gurt um die Brust, ist das nicht toll? :Zyklop:
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Ah ok, Pulsmessung am Handgelenk hatte ich übersehen. Ich habe das mal mit einer Garmin Fenix HR getestet und bei mir kam da nicht wirklich was sinnvolles bei raus. Deswegen hatte ich das für mich ausgeschlossen.
Überprüfe da wirklich mal, ob du alle Fehlerquellen ausschließen kannst .
Haut gut durchblutet, Uhr stramm genug am Handgelenk, Umgebung nicht zu kalt etc.
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| | Zitat von mokka
| | Zitat von applecross
Was meinst du mit Gefriemel? Ich mach das Ding immer dran, hab Puls und lauf los.
Ich hör das jetzt schon zum x-ten Mal, aber kann aus meiner Erfahrung absolut keine Schwierigkeiten mit den Brustgurten feststellen. Hat früher mit Polar immer 1A funktioniert und jetzt nach langer Pause die wenigen Male mit Suunto auch top.
Apropos, gibts ne andere/bessere Methode um den Maximalpuls zu bestimmen, außer ca. 3 km volle Rotz rennen und am Ende gucken wie hoch der Puls ging? Meine irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass bei Intervallen der Puls tendenziell noch höher gehen soll...?!
Dachte ich sollte das mal neu bestimmen. Kann mir einfach nicht vorstellen das mein HFmax noch gleich ist wie mit ca. 17
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Gefriemel ist vielleicht das falsche Wort. Ich hab den Brustgurt gerade zu Beginn immer ohne Murren benutzt. Und es gibt auch keine Schwierigkeiten damit im Handling oder so. Aber es ist doch immer so, wenn man etwas häufig tut und benutzt, dann sucht man irgendwann nach Alternativen die diese Handlungen noch komfortabler machen. Ich brauche jetzt nicht mehr daran zu denken vor dem Anziehen den Gurt um zu schnallen, ich brauche keinen Sensor mehr an den Brustgurt clippen, brauche den Brustgurt nicht mehr anfeuchten und anlegen, brauche den Brustgurt nach dem Laufen nicht abnehmen, nicht auseinander clippen, nicht abwaschen, nicht irgendwo aufhängen zum trocknen. Ich hab außerdem beim Laufen einfach keinen Gurt um die Brust, ist das nicht toll? :Zyklop:
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Bin jedenfalls auch gespannt, was du bald in puncto Zuverlässigkeit zu berichten hast. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das ohne Aussetzer genauso genau funktioniert wie per Brustgurt.
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| Thema: Der Laufthread V ( Deine Saison fängt an, meine hat nie aufgehört ) |
