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Faustformel kannst du vergessen. Sprechtempo ist gut, kommt aber drauf an, worauf du trainierst.
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Und mein Arzt hat mir am Anfang empfohlen lieber häufiger kurze Strecken zu laufen, bis sich die Muskulatur und Bänder angepasst haben. Aber das musst du selbst sehen, jeder Körper reagiert da anders drauf.
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| | Zitat von hardCoreGEN
Gute Idee, ich muss mal mitverfolgen, wann Aldi oder Lidl wieder mal sowas bringen. Ich sehe es absolut nicht ein, 3-stellige Beträge auszugeben für ein bisschen Stoff. Dafür gehe ich zu selten laufen. 
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Bei mir im Tchibo gibt es massig Funktionskleidung im Angebot
Sind halt im Dreh 10¤ pro Stück.
Aldi ist nicht zu toppen...da hab ich für jedes Teil <5¤ ausgegeben. Nur Hosen hatten die nicht, die hab ich dann von Stadium als member 15¤ im Angebot gekauft
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Die Faustformel ist für die Berechnung des Maximalpulses... dafür kann man die schon Nutzen...
Und davon kannst du dann anhand deines Trainingsziel ableiten, in welchem Pulsbereich du am besten trainierst:
Mit Grundlagenausdauer fährt man gut. Es sollte sich auf jeden Fall immer gut anfühlen. Ich habe da immer einen alten Spruch im Kopf "So schnell laufen, dass es sich gut anfühlt, und dann zwei Gänge runter schalten."
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Sehr gut! Genau sowas meinte ich! Vielen Dank 
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Smoking: Wieviel lange Läufe hast du denn in dem Kaliber schon gemacht und ist es dein erster Marathon - und wenn nicht: wie war der letzte? Von den (sehr guten) Werten des letzten Laufs würde ich jetzt alleine keine Zielzeit ableiten wollen an deiner Stelle.
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Bin erst einen im letzten Oktober gelaufen mit 3:59. War total kacke, weil ich bei 33km extrem eingebrochen bin inkl. Kopfschmerzen (was ich sonst nie habe). Habs auf Dehydration geschoben bei den sommerlichen Temperaturen von 16 Grad. Nach zwei Glas Cola konnte ich die letzten 5km gut wegreißen wieder.
Und jetzt bin ich etwas verunsichert. Laufe seitdem monatlich 160-180km und fühle mich eigentlich super, aber noch so ne Erfahrung brauche ich nicht.
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Also der Einbruch bei 33km ist eigentlich fast schon erwartungsgemäß - ich glaube die Erfahrung macht jeder und hat meiner Meinung nach eher zweitranging mit Dehydration oder so zu tun. Die monatlichen Kilometer alleine werden an dem Einbruch selbst ebenfalls nur zweitrangig Einfluss haben - die Frage ist wieviel davon eben solche langen Läufe sind. Wenn du davon drei, vier, fünf runtergezogen hast vorm Marathon - vielleicht nächstes Wochenende noch einmal - dann stehen die Chancen gut. Ansonsten würde ich die erste Hälfte höchst defensiv angehen und auch nur zwei Stunden anpeilen und dich dann auf die zweite Hälfte freuen. Gleichmäßige Pace empfehle ich dir nicht anzupeilen...
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| | Zitat von Smoking44*
Und mein Arzt hat mir am Anfang empfohlen lieber häufiger kurze Strecken zu laufen, bis sich die Muskulatur und Bänder angepasst haben. Aber das musst du selbst sehen, jeder Körper reagiert da anders drauf.
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Dieses. Und min. 3x/Woche sonst gibt’s nur wenig Fortschritt. Ich würde mit 3x 30 Minuten anfangen und dann auf 4-5 mal steigern und dann erst länger.
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| | Zitat von KOOGas
Also der Einbruch bei 33km ist eigentlich fast schon erwartungsgemäß - ich glaube die Erfahrung macht jeder und hat meiner Meinung nach eher zweitranging mit Dehydration oder so zu tun. Die monatlichen Kilometer alleine werden an dem Einbruch selbst ebenfalls nur zweitrangig Einfluss haben - die Frage ist wieviel davon eben solche langen Läufe sind. Wenn du davon drei, vier, fünf runtergezogen hast vorm Marathon - vielleicht nächstes Wochenende noch einmal - dann stehen die Chancen gut. Ansonsten würde ich die erste Hälfte höchst defensiv angehen und auch nur zwei Stunden anpeilen und dich dann auf die zweite Hälfte freuen. Gleichmäßige Pace empfehle ich dir nicht anzupeilen...
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4x ~30 km seitdem. Nochmal nen längeren Lauf würde ich ungerne machen, weil mich das letztes Mal doch ziemlich geschlaucht hat (hab grad noch ne andere Sportart angefangen ) und ich leichte Probleme mit dem Knie hatte aufgrund Überbelastung.
Aber Hälfte mit 5:40 und dann schauen, was noch geht, klingt doch eigentlich nach nem Plan. Hoffe ein wenig auf Temperaturen >0° und keinen Niederschlag, dann wird das schon.
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| | Zitat von skinni
| | Zitat von Smoking44*
Und mein Arzt hat mir am Anfang empfohlen lieber häufiger kurze Strecken zu laufen, bis sich die Muskulatur und Bänder angepasst haben. Aber das musst du selbst sehen, jeder Körper reagiert da anders drauf.
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Dieses. Und min. 3x/Woche sonst gibt’s nur wenig Fortschritt. Ich würde mit 3x 30 Minuten anfangen und dann auf 4-5 mal steigern und dann erst länger.
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ich merke echt immer wieder hier im Thread, mehr als in anderen Threads, wie unterschiedlich Männer und Frauen scheinbar sind.
Als ich angefangen habe vor einigen Jahren und bis jetzt ist es so geblieben: ich laufe exakt nach Gefühl. Keine App (doch, App habe ich, aber die dokumentiert nur, die macht keine Ansagen), keine Pläne, keine Strategie und keine Pulsuhr. Wenn man sich danach fühlt und darauf Bock hat, zieht man die Schuhe an und zieht, wie man will.
Auch meine Halbmarathons habe ich immer nach Gefühl und nicht nach Plan gemacht. Man muss doch nicht aus allem so eine Wissenschaft und so ein big thing machen. Einfach just for fun laufen.
Ich heule ja immer noch wegen meiner neuen Wohngegend und der Abwesenheit einer inspirierenden Laufstrecke. Ich musste mich noch nie in meinem Leben zum Laufen zwingen, bis ich in diese Wohnsiedlung gezogen bin. 
Wenn ich schon immer hier gelebt hätte, hätte ich nie mit dem Laufen angefangen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 05.02.2018 10:48]
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Was hat das denn mit Frauen und Männern zu tun?
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Ach komm, machen wir hier keine Genderdebatte auf bitte.
Und an detok: Das klingt gut und im Grunde handhabe ich das genauso, allerdings helfen feste Kennzahlen halt sich zu orientieren. Das kann bei körperlichen Problemen wichtig sein oder weil man sich bei Wettkämpfen (oder nach Feierabend) zu sehr verausgabt am Anfang.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 05.02.2018 10:58]
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| | Zitat von Oli
Was hat das denn mit Frauen und Männern zu tun?
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Na ja, wir haben das Thema hier schon mal diskutiert und es gab einen gewissen Konsens afair.
Ich beobachte einfach hier im Thread, wie ihr abgeht. Pläne, Steigerung, bla. Im Nichtprofibereich frage ich mich, wozu das alles? Also das Trainieren zu Steigerungszwecken etc... Ich laufe einfach völlig unambitioniert vor mich hin, ohne große Veränderung und muss darauf achten, mich nicht in Gedanken zu verlieren und immer langsamer zu werden. Natürlich habe ich saisonale Steigerungen, wie HM im Sommer und kürzere Strecken im Winter, aber auch wenn ich mit anderen Frauen rede, nehmen die es weniger erst, als ihr hier. Ich kenne halt keine Frau, die einen Trainingsplan beim Laufen hat. Hier im Thread ist es ja keine Ausnahme. Die Anfragen kommen ständig.
e/ Aber das Mann/ Frau Ding stand hier auch nicht im Zentrum meiner Aussage. eher wie preussisch man hier an Laufen geht. Seriöses Geschäft, das wird ohne Regeln nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 05.02.2018 10:58]
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Deine Annahmen sind falsch. Ich laufe zum Beispiel nicht zum Selbstzweck, sondern als Training fürs Bergsteigen. Weil mich das Laufen nervt, möchte ich es möglichst effizient gestalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 05.02.2018 11:01]
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| | Zitat von Smoking44*
oder weil man sich bei Wettkämpfen...
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Ich bin bei meinen Wettkämpfen forever alone.
Ich schreibe es ja immer wieder, dass ich im Kopf anders laufe, als scheinbar die Meisten hier aus dem Thread.
Ich meditiere dabei quasi. Meine Gedanken fliegen und fließen, ich sortiere meine Emotionen und finde meine innere Ruhe. Muss mich immer wieder wachrütteln, weil ich sonst zu chillig laufe, die Laufstrecke sich schon dem Ende neigt und ich null müde bin
(die Meisten hier müssten sich ja in die andere Richtung disziplinieren, erinnere ich noch).
Also statt Wettkampfgedanken, habe ich meine Chakren im Blick
| | Zitat von Almi
Weil mich das Laufen nervt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 05.02.2018 11:05]
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Die Denke konnte ich aber auch schon häufiger beobachten. Ich habe da den Unterschied intern als "Laufen als Wellness" oder "Laufen als ambitionierter Sport" abgelegt - letzteres schließt halt den höher/weiter/schneller Gedanke mit ein. Und dass Männer im Durchschnitt irgendwie geiler auf Zahlen und technisches Brimborium sind, deckt sich mit meiner Beobachtung.
Wie ist das denn beim Klettern bei dir? Da scheinst du doch ambitionierter zu sein.
/gut, für Almi ist die Differenzierung zu grob, aber das ist mir egal, der passt noch in die zweite Schublade.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 05.02.2018 11:10]
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von Almi
Weil mich das Laufen nervt
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Wenn die Schneesituation es zuließe, würde ich es jeden Tag wie gestern machen und Langlaufen gehen. Joggen ist Abfall.
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| | Zitat von Smoking44*
Wie ist das denn beim Klettern bei dir? Da scheinst du doch ambitionierter zu sein.
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eigentlich bin ich immer alle zwei Tage 12-15 KM gelaufen. Das ging eine Weile lang sehr gut. Dann musste ich ja durch eine dumme und selbstverschuldete Verletzung eine Laufpause machen, weswegen ich dann mit Klettern angefangen habe. Nun, jetzt bin ich 3/4 Mal die Woche in der Kletterhallte. Laufen und klettern an einem Tag geht nicht, aber Laufen und Yoga geht sehr gut.
Beim Klettern habe ich ja schon mehrfach im Thread über meine Probleme mit der Sturzangst geschrieben. Aber nicht nur deswegen fehlt mir das Laufen enorm. Das war eine tolle Zeit und ich war extrem gut drauf.
Ich versuche mich jetzt dazu zu zwingen, weil diese Laufstrecke hier so tragisch uninspirierend ist. Manchmal fahre ich 20 Min mit dem Auto, um zu meiner alten Laufstrecke zu kommen. Aber das kann auch nicht der Sinn sein. Man weiß erst zu schätzen, was man hatte, wenn es weg ist.
Mittlerweile denke ich, dass eine schöne Strecke ein absolut unterschätzter Faktor ist!
/ meine alte Regel "unter 10 km ziehe ich die Laufschuhe gar nicht erst an" musste ich aber revidieren. Jetzt bin ich froh, wenn ich 10 km überhaupt ziehe.
| | Zitat von Almi
Joggen ist Abfall.
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UNGLÄUBIGER, hinfort!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 05.02.2018 11:25]
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Also im wesentlichen laufe ich auch immer just for fun und nach meinem Körpergefühl. Aber wenn man irgendwann 10km, 21km und 42km hinter sich hat, wollen manche Leute mehr.
Letztes Jahr dann 60km Ultratrailmarathon mit 2000hm. (Da gings nur ums durchkommen, gab keine Zeitmessung) Und da kommst du mit einer "naja, mal schauen wie mein Tag so wird, kann nach 12km ja auch einfach heim gehen" Haltung halt nur mit Glück durch und musst im Training unter anderem auch das Selbstbewusstsein bauen, so eine Distanz zu machen.
Ist kein Vorwurf, aber je nach Zielsetzung und Motivation geht man an die Sache halt anders ran. Man darf auch auf 15km einfach seine Gedanken neu sortieren und sich emotional ausbalancieren. Das bedeutet aber nicht, das alle die es anders machen Kontrollfreaks sind. 
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Wer 3 Jahre keinen Sport gemacht hat und dann ohne Schmerzen und Muskelkater 45 Minuten durchläuft, sollte trotzdem langsam machen, weil Kondition eben nicht alles ist. Gerade Anfänger überschätzen sich gerne und wenns dann weh tut, ist meist unfreiwillige Pause angesagt.
Erst mal 4-6 Monate ohne Verletzung laufen, dann kann man sich seinen Gefühlen hingeben. Vielleicht liegts auch am Alter, mit 20 hatte man da nichts zu befürchten
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Der Unterschied ist doch einfach ob man zum Spass läuft oder um ein bestimmzes Trainingsziel möglichst effizient zu erreichen.
So will ich wieder da hin wo ich formmässig war bevor ich 3 Jahre quasi gar nix gemacht hab. Da spielt mir der Spass dabei eine untergeordnete Rolle, der Spassmodus wird beim erreichen der Wunschform wieder eingestellt
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| | Zitat von Almi
Deine Annahmen sind falsch. Ich laufe zum Beispiel nicht zum Selbstzweck, sondern als Training fürs Bergsteigen. Weil mich das Laufen nervt, möchte ich es möglichst effizient gestalten.
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This!
Und bis HM kann man sich ja alles schön aus dem Handgelenk schütteln, aber danach braucht es halt ein klein wenig Strategie, da die Wohlfühlgeschwindigkeit meistens zu schnell ist...
Apropos Laufen und Berg: ist jemand beim Zugspitz Ultratrail dieses Jahr?
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| | Zitat von KOOGas
da die Wohlfühlgeschwindigkeit meistens zu schnell ist...
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das meine ich.
Ich habe gerade 10 KM in 1h12 gemacht. Für nen HM brauche ich über zwei Stunden. Aber hey, dafür fun.
Ich bin träge und langsam, deswegen kann mir " 60km Ultratrailmarathon mit 2000hm" nie passieren!
Übrigens heftigste Gratulation zu der Leistung. Dir gehört meine Hochachtung.
Was mich aber mal interessieren würde, wie andere Frauen ihren Zyklus beim Laufen merken. Leider kenne ich keine einzige Läuferin, die nicht die Pille nimmt. Deswegen kann ich da keine fragen.
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Ich laufe auch nicht nach Plan. Wenn ich Zeit und Lust habe, geh ich joggen, wenn nicht, dann nicht. Ich habe zwar eine spezielle Strecke die ich mit der Garmin-Uhr tracke und bei der ich dann auch meinen Fortschritt beobachten könnte, aber die Hälfte der Zeit vergesse ich die Uhr mitzunehmen.
Aber für mich ist Laufen auch nur ein Ergänzungstraining, ich mach das weder Wettkampfmässig (schon lange nicht mehr) noch verfolge ich damit irgend ein spezielles Ziel.
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Männer sind halt immer gerne "Profis" in irgendwas. Egal ob beim Sport, beim Grillen oder Heimwerken - und da gehört entsprechendes Equipment einfach dazu.
Ich könnte nie mit Tchiboausrüstung Sport machen
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Männer sind halt immer gerne "Profis" in irgendwas. Egal ob beim Sport, beim Grillen oder Heimwerken - und da gehört entsprechendes Equipment einfach dazu.
Ich könnte nie mit Tchiboausrüstung Sport machen
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Kommt bei mir auf den Sport an. Laufen gehe ich in Jogginghose und irgendeinem Funktionsshirt.
Einzig teure Ausrüstung: Schuhe.
Beim Klettern ist das wieder was ganz anderes.
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Beim Klettern trage ich noch am ehesten älter Klamotten, ich bin immer so ungeschickt am Fels
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Jeder weiß doch auch, dass man ohne Profiausrüstung überhaupt nicht gut in irgendetwas sein kann. Deshalb habe ich auch Schuhe von Bosch blau.
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Beim Klettern trage ich noch am ehesten älter Klamotten, ich bin immer so ungeschickt am Fels
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Geht hauptsächlich um den Schnitt der Hosen. Wobei die einzig wirklich teure Kletterhose mir auch geschenkt wurde.
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| Thema: Der Laufthread V ( Deine Saison fängt an, meine hat nie aufgehört ) |
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