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| | Zitat von Grim Reaper*
Gerade erst gelesen, dass Schulz nun auch einen Ministerposten in der GroKo will.
1a Move. Wie kann man die eigene Position binnen kurzer Zeit so über den Haufen werfen?
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Vielleicht macht er noch die Verhandlungen und tritt dann zurück?
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| | SPIEGEL ONLINE: Was haben die Grünen bei den Sondierungen gelernt?
Habeck: Wir waren gezwungen, unser Wahlprogramm zu einem Ergebnisprogramm zu machen. Beispiel CO2-Reduktion: Wir konnten nicht mehr nur Gigawatt-Forderungen erheben, sondern mussten auch erklären, wie dabei die Versorgungssicherheit gewährleistet bliebe. Das war eine Wirklichkeitshärtung. Für mich war außerdem lehrreich, dass Kompromissangebote offenbar nicht dazu führen, dass wir konturlos werden. Im Gegenteil: Unser Profil hat sich noch mal geschärft, weil klar wurde, welches Ziel wir haben. Jedenfalls war beim Thema Verbrennungsmotor die Kommentarlage eher so, dass man uns den Kampf für echte Ergebnisse abgenommen hat. | |
für den scheiss ist der typ bekannt.
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Die Union und die FDP haben sich jetzt hinsichtlich Überlegungen zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität nicht unbedingt hervor getan. Wundert mich, dass die den Grünen abgefordert haben. Vielleicht wollten sie mal mit jemandem regieren, der sich im Vorfeld Gedanken macht.
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| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Man soll ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber was soll da jetzt noch kommen?
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Dieter Bohlen als Kanzler einer AfD/CSU/FDP-Koalition? Keine Ahnung, hab mir nur versucht vorzustellen was das nächstmögliche deutsche Äquivalent zur Trump-Katastrophe wäre 
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von [2XS]Nighthawk
Man soll ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber was soll da jetzt noch kommen?
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Dieter Bohlen als Kanzler einer AfD/CSU/FDP-Koalition? Keine Ahnung, hab mir nur versucht vorzustellen was das nächstmögliche deutsche Äquivalent zur Trump-Katastrophe wäre
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Meiner Meinung nach hat Deutschland keine megalomanische Persönlichkeit auf dem Level von Trump.
Vom "Uuaaarrh"-Faktor her, würde mich wohl Till Schweiger als Kanzler am meisten auslösen.
Am nächsten an der Trump Kathastrope wäre wohl die von Storch als Kanzlerin mit AfD als stärkster Kraft in Koalition mit FDP und CSU.
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| | Zitat von loliger_rofler
Am nächsten an der Trump Kathastrope wäre wohl die von Storch als Kanzlerin mit AfD als stärkster Kraft in Koalition mit FDP und CSU.
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Meinten Sie: Paradies?
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Bei deinem hier bereits demonstrierten Politikverständnis wundert mich diese Aussage nicht wirklich mehr.
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| | Zitat von Grim Reaper*
... vernünftige soziale Politik ...
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Das liegt aber nicht am Koalitionspartner, sondern an der SPD selbst ... siehe Rot-Grün.
Das S in der SPD hat doch inzwischen ungefähr soviel Bedeutung wie das in der CSU.
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| | Zitat von loliger_rofler
Am nächsten an der Trump Kathastrope wäre wohl die von Storch als Kanzlerin mit AfD als stärkster Kraft in Koalition mit FDP und CSU.
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Naja, Mutti ist auch nah an der Katastrophe.
Ihre Entscheidungen in wichtigen Fragen waren nie wirklich durchdacht und immer im kurzer Zeit durch gedrückt.
Atomausstieg und Umwelt.
Griechenland.
Flüchtlinge.
Und zu allem anderen hat sie ja auch keine Meinung. Oder vertritt sie zumindest nicht. Sie lässt immer erst verlauten was sie denkt, wenn eine öffentliche Meinung zu erkennen ist.
Und wenn man sich anschaut, was Trump in einem Jahr so getrieben hat, gibt es auch schlechtere Statistiken. Just saying...
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| | Zitat von Black1900
Und wenn man sich anschaut, was Trump in einem Jahr so getrieben hat, gibt es auch schlechtere Statistiken.
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Er begrapscht wahrscheinlich wesentlich weniger Frauen als vor der Kandidatur?
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| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von Black1900
Und wenn man sich anschaut, was Trump in einem Jahr so getrieben hat, gibt es auch schlechtere Statistiken.
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Er begrapscht wahrscheinlich wesentlich weniger Frauen als vor der Kandidatur?
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Ja.
Jetzt spielt er nur an großen Knöpfen rum.
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| | Zitat von ShadowCommander
| | Zitat von Grim Reaper*
... vernünftige soziale Politik ...
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Das liegt aber nicht am Koalitionspartner, sondern an der SPD selbst ... siehe Rot-Grün.
Das S in der SPD hat doch inzwischen ungefähr soviel Bedeutung wie das in der CSU.
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Habe nix Anderes behauptet.
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Wow
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Das ist teils sicherlich kritikwürdig, teils aber auch arg an den Haaren herbeigezogen. Vielfach wird halt die Stimmung auf dem Parteitag erwähnt, was völlig legitim ist und doch bei keiner Partei anders gemacht wird. "Anbiedernde Nähe zu Claudia Roth" weil erwähnt wird, dass die Halt in einer Pause (dabei wird sogar erwähnt, dass Auszählungsprobleme der Grund dafür sind, was für eine unfähige Partei!) einen Regenbogen malt. Das ist eine amüsante Randbeobachtung, keine Verschwörung der öffentlich-rechtlichen. Ebenso ist der hr-info-Tweet ziemlich absurd analysiert. Da will halt irgendwer zwanghaft was ganz großes draus machen, anstatt auf dem Boden zu bleiben und das zu kritisieren, was man kritisieren sollte.
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Ich hab das jetzt nur überflogen, aber ich sehe da nur Privataccounts und einen Beitrag aus der Tagesschau, der explizit ein Kommentar ist?
Dass auch Journalisten bei den Öffentlich-rechtlichen private politische Ansichten besitzen, finde ich jetzt nicht so überraschend.
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Es wirkt schon etwas peinlich. Irgendwie scheinen Hassel & co auch etwas realitätsentrückt, wenn die nicht merken, dass diese Begeisterungsbesoffenheit nicht überall so gut ankommt.
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War ja bei der Rede Schreie von Nahles das gleiche, hatte das ja auch gepostet.
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Es ist ja nicht neu, dass Tina Hassel die kritische Distanz zu Parteien vermissen lässt. Wasser auf die Staatsfunkmühlen. Der neue ARD-Chef ist übrigens Merkel's ex-Regierungssprecher und die Gremien der Sender sind auch politisch überbesetzt (sogar gerügt vom BVerfG).
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Die sollen mal in die Groko gehen, ist die bessere Chance zur nächsten Wahl die komplette Führungsspitze der SPD loszuwerden.
Und die SPD.
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Eigentlich keine schlechte Methode um Mitglieder zu werben ... was kostet so eine Mitgliedschaft und dürfen die alle sofort nach der Wahl auch wieder austreten?
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| Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |
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