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| Zitat von Fallschirmjäger
Zum Thema Telekom hätte ich noch eine schöne Anekdote, die verdeutlicht was in Deutschland "Unternehmskultur" bedeutet.
Meine Eltern bauten in einem neuerschlossenen Wohngebiet ein Haus. Das Haus wird planmäßig fertig, die Telekom soll im März mit dem Glasfaser fertig sein, der Hausanschluss im April.
Im März werden die Gräben zugemacht.
Im April kommt jemand von der Telekom und sagt "wir verlegen jetzt Glasfaser, dazu müssen wir die Straße aufbuddeln" - vorher, als alle anderen ihre Kabel und Rohre verlegt haben, hatten sie keine Kapazitäten frei.
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Das mit den Gräben und Buddeln und so regt mich am meisten auf. Diese Inkompetenz. Da müsste man doch irgendeinen Amtsschimmel haben, der schaut wo gebaut wird und das da Rohre und Kabel direkt reinkommen.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Fallschirmjäger
Zum Thema Telekom hätte ich noch eine schöne Anekdote, die verdeutlicht was in Deutschland "Unternehmskultur" bedeutet.
Meine Eltern bauten in einem neuerschlossenen Wohngebiet ein Haus. Das Haus wird planmäßig fertig, die Telekom soll im März mit dem Glasfaser fertig sein, der Hausanschluss im April.
Im März werden die Gräben zugemacht.
Im April kommt jemand von der Telekom und sagt "wir verlegen jetzt Glasfaser, dazu müssen wir die Straße aufbuddeln" - vorher, als alle anderen ihre Kabel und Rohre verlegt haben, hatten sie keine Kapazitäten frei.
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Das mit den Gräben und Buddeln und so regt mich am meisten auf. Diese Inkompetenz. Da müsste man doch irgendeinen Amtsschimmel haben, der schaut wo gebaut wird und das da Rohre und Kabel direkt reinkommen.
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Geht ja noch dummdreister: dann anfangen auszubauen wenn die Konkurrenz loslegt. Auch eine Spezialität der Telekom.
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von Fallschirmjäger Schön, dass du hier den freien Markt rein bringst. Der existiert in Deutschland leider so nicht. Gäbe es diesen würden mehr Unternehmen massiv Geld investieren, um eben zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Ich habe mal irgendwann gelernt, dass Unternehmen sich verschulden, um in bessere Produktionsmittel oder moderne Technik zu investieren. Also genau das was Google mit Fiber in den USA macht. Da werden erst mal Milliarden verpulvert, weil man weiß, dass es in 10 Jahren dringend gebraucht wird und Gewinne abwirft. | |
Daß Google Fiber in den USA hart auf die Fresse geflogen ist, hast Du aber mitbekommen?
Infrastrukturwettbewerb in der Telekommunikation ist einfach dämlich. Machen wir doch bei Strom-, Wasser- und Gasleitungen oder Straßen auch nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrliches_Monopol
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Fiber hat halt das Problem, dass sie mit dem Ausbau massiv hinterher gehinkt haben und jetzt entsprechend weniger davon verkaufen und das Ziel eben war Comcast und Co. zu unterbieten.
Aber die Leitungen liegen eben und der Bedarf wird mit dem Internet of things auch massiv steigen.
Würde ich nicht als "auf die Fresse geflogen" bezeichnen, weil die Investitionen müssen irgendwann getätigt werden.
Mir wäre es auch lieber, wenn die Leitungen am Ende der Bundespost gehörten und nicht x Wettbewerbern, aber der Zug ist abgefahren.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Bregor
| Zitat von Fallschirmjäger
Zum Thema Telekom hätte ich noch eine schöne Anekdote, die verdeutlicht was in Deutschland "Unternehmskultur" bedeutet.
Meine Eltern bauten in einem neuerschlossenen Wohngebiet ein Haus. Das Haus wird planmäßig fertig, die Telekom soll im März mit dem Glasfaser fertig sein, der Hausanschluss im April.
Im März werden die Gräben zugemacht.
Im April kommt jemand von der Telekom und sagt "wir verlegen jetzt Glasfaser, dazu müssen wir die Straße aufbuddeln" - vorher, als alle anderen ihre Kabel und Rohre verlegt haben, hatten sie keine Kapazitäten frei.
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Das mit den Gräben und Buddeln und so regt mich am meisten auf. Diese Inkompetenz. Da müsste man doch irgendeinen Amtsschimmel haben, der schaut wo gebaut wird und das da Rohre und Kabel direkt reinkommen.
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Geht ja noch dummdreister: dann anfangen auszubauen wenn die Konkurrenz loslegt. Auch eine Spezialität der Telekom.
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Meistens dann zwei bis drei Wochen später.
Vodafone bietet 200mbit Kabel an auf dem Dorf, das seit Jahren Unterschriften sammelt damit die Telekom das Netz ausbaut.
Zwei Wochen später kommt die Telekom, geht von Haus zu Haus und versucht Verträge zu verkaufen, weil sie "demnächst" hier ausbauen wollen.
¯\_(ツ)_/¯
edit:
Aber man muss hier nicht exklusiv die Telekom schelten, gilt ja ebenso für die Autoindustrie mit "Diesel-Gate", E-Mobilität, Hybrid-Antriebe, usw usf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fallschirmjäger am 05.03.2018 19:10]
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| Zitat von Fallschirmjäger
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Bregor
| Zitat von Fallschirmjäger
Zum Thema Telekom hätte ich noch eine schöne Anekdote, die verdeutlicht was in Deutschland "Unternehmskultur" bedeutet.
Meine Eltern bauten in einem neuerschlossenen Wohngebiet ein Haus. Das Haus wird planmäßig fertig, die Telekom soll im März mit dem Glasfaser fertig sein, der Hausanschluss im April.
Im März werden die Gräben zugemacht.
Im April kommt jemand von der Telekom und sagt "wir verlegen jetzt Glasfaser, dazu müssen wir die Straße aufbuddeln" - vorher, als alle anderen ihre Kabel und Rohre verlegt haben, hatten sie keine Kapazitäten frei.
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Das mit den Gräben und Buddeln und so regt mich am meisten auf. Diese Inkompetenz. Da müsste man doch irgendeinen Amtsschimmel haben, der schaut wo gebaut wird und das da Rohre und Kabel direkt reinkommen.
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Geht ja noch dummdreister: dann anfangen auszubauen wenn die Konkurrenz loslegt. Auch eine Spezialität der Telekom.
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Meistens dann zwei bis drei Wochen später.
Vodafone bietet 200mbit Kabel an auf dem Dorf, das seit Jahren Unterschriften sammelt damit die Telekom das Netz ausbaut.
Zwei Wochen später kommt die Telekom, geht von Haus zu Haus und versucht Verträge zu verkaufen, weil sie "demnächst" hier ausbauen wollen.
¯\_(ツ_/¯
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Montag, spätestens Mittwoch?
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Das war hier bei uns auch, also nicht die Telekom. Aber es waren drei unterschiedliche Firmen die hier verträge abschließen wollten. Am ende haben sich die drei Firmen zusammen getan und ausgebaut.
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| Zitat von Fallschirmjäger Fiber hat halt das Problem, dass sie mit dem Ausbau massiv hinterher gehinkt haben und jetzt entsprechend weniger davon verkaufen und das Ziel eben war Comcast und Co. zu unterbieten.
Aber die Leitungen liegen eben und der Bedarf wird mit dem Internet of things auch massiv steigen.
Würde ich nicht als "auf die Fresse geflogen" bezeichnen, weil die Investitionen müssen irgendwann getätigt werden. | |
Wenn eine Firma namens "Google Fiber" den Glasfaserausbau einstellt, ist das für Dich nicht "auf die Fresse geflogen"?
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| Zitat von Richter1k
rein telefon lief über "tele2", diese konnten allerdings nach eigener aussage keine vertragsverlängerung mit der telekom anbieten und haben ihm daher gekündigt (weil umstellung auf ip).
neuvertrag mit der telekom gab keine option für reines telefon her sondern reinweg ip für mind. 34,99¤
ob die telekom nun alle tatsächlich möglichen anschlussformen benannt hat oder nicht können weder er noch ich wissen.
klar gibts speedports mit tae, aber bekomm mal von irgendwem bei der telekom ne garantie, dass der eine! anschluss der da drannen ist, von 2 Endgeräten benutzt werden kann und daran ein Fax betrieben werden kann...
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Eine dickere Leitung hätte bei dir dann aber auch nicht zu einem besseren Ergebnis geführt.
Ich mach jetzt hier mal den Korinthenfeld nach 10 Sek. googeln:
https://telekom.tarifbestellen.de/eBdbhwxw9rvk15Z8/Gruppe/95/festnetz
¤:
zu spät
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 05.03.2018 19:27]
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Ob die Wähler einfach behindert sind?
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| Zitat von Bullitt
Geil, die Marlene bleibt auch im Amt
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JESUS CHRISTUS D:
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| Zitat von blue
| Zitat von Bullitt
Geil, die Marlene bleibt auch im Amt
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JESUS CHRISTUS D:
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| Zitat von Oli
Es werden die richtigen Leute getriggert.
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| Erste Migranten-Wahlstudie - So wählen Einwanderer und ihre Kinder
Zum ersten Mal haben Wissenschaftler untersucht, wie Russlanddeutsche und Deutschtürken bei der Bundestagswahl stimmten. Trotz ähnlicher Einstellung bevorzugen sie unterschiedliche Parteien. | |
http://www.tagesschau.de/inland/wahlverhalten-migration-101.html
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Wir fassen zusammen: Wenn man 2x 500 Leute befragt passen die Ergebnisse gar nicht zu den Annahmen, besonders wenn es sich um Außengeländer handelt.
Wow.
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Wieso ist das Ergebnis der ADD bei den Deutschtürken verwunderlich? Das viele Erdogan anhimmeln ist ja nix neues. Wieso sollte sie dann nicht die deutsche AKP wählen
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| Zitat von Bullitt
Geil, die Marlene bleibt auch im Amt
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"Deutschlands Dealer atmen auf, mindestens vier weitere Jahre keine Cannabislegalisierung."
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Marlene weiter im Amt? Was soll die Scheiße? Eine unfähigere Person kann man gar nicht haben.
Und ja, legal einen knarzen fänd ich sehr nice.
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Ich glaub ich würd auch mal wieder einen rauchen, wenn es legal wär. Einfach aus Prinzip!
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Also hilft das Verbot doch!!!!11!1!!
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Heute journal ist doch diese Möchtegern-Satire mit dem unlustigen dicken Mann.
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| Zitat von Rufus
Heute journal ist doch diese Möchtegern-Satire mit dem unlustigen dicken Mann.
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Samma wie redst du über Marietta Slomka?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 06.03.2018 9:37]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Marlene weiter im Amt? Was soll die Scheiße? Eine unfähigere Person kann man gar nicht haben.
Und ja, legal einen knarzen fänd ich sehr nice.
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Sie hat dazugelernt. Nur in die andere Richtung, wettert seit Neuestem gegen Zigaretten.
Bald ist auch Alk böse, dann ist sie wenigstens konsistent.
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Dem Alk wird nichts passieren, sonst spaltet sich Bayern wirklich ab.
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| Zitat von ]Maestro[
Dem Alk wird nichts passieren, sonst spaltet sich Bayern wirklich ab.
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wieso? Bier ist Grundnahrungsmittel und Obstler wird sowieso schwarz gebrannt ihr könnt eure Alkopops ruhig verbieten
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Der Bayer schnapselt halt gerne.
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Und die Schwaben erst!
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |