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Dabei holt die SPD wieder ordentlich Kohlen aus dem Feuer.
Rentenentscheidungen zur GroKo.
Hilft aber vermutlich wieder nur der CDU und AfD, weil das ja ursächlich deren Themen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 01.02.2018 19:01]
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Und zwar die ganz großen Kohlen...
| Demnach verständigten sich beide Seiten darauf, die Obergrenze für den Beitragssatz bis 2025 bei 20 Prozent zu halten. Aktuell liegt er bei 18,6 Prozent und dürfte nach offiziellen Prognosen [...] 2025 auf 20,1 Prozent steigen. Bereits in den Sondierungen hatten Union und SPD vereinbart, dass das Rentenniveau bis 2025 nicht unter 48 Prozent fallen soll. Das Verhältnis der Rente zum Lohn soll nach derzeitigen Prognosen 2024 noch bei 48, 2025 dann bei 47,4 Prozent liegen. Für die Zeit nach 2025 soll eine Rentenkommission eingerichtet werden. (tagesschau.de) | |
"Wir einigen uns auf Rentenwerte bis 2025, die wir sowieso fast von selbst erreichen würden.
Und danach? Schaun mer mal™ in irgendeiner Kommission."
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Die verbesserte Mütterrente war doch eh ein CSU Projekt?
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| Zitat von Bullitt
putting the volk back in volkspartei
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e: Pünktlich um 1945!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.02.2018 19:45]
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Lineares Streaming? Seriöslich?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Habt ihr das Thema „Pflege“ verfolgt? Zu den laut Deutscher Krankenhausgesellschaft ohnehin rund 10.000 aktuell offenen Stellen sollen jetzt „8.000 neue Stellen“ hinzukommen. Das löst natürlich das Problem sofort…
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10000 offene Stellen klingt nach relativ wenig. Dass ein wachsender Sektor nicht jede Stelle sofort besetzen kann, ist doch offensichtlich. Eine Ausbildung dauert, daher passt sich das Arbeitskräfteangebit erst allmählich an. Soweit ich Zahlen ergoogeln kann, wächst jedenfalls die Beschäftigung in der Pflege kontinuierlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 02.02.2018 1:02]
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hauptsache erstmal wachstum, das was und wie spielt für dich doof anscheinend keine rolle.
die mangelnde wertschätzung gegenüber pflegeberufen ist absolut kurzsichtig und wird viele menschen gehörig in den arsch ficken.
spätestens, wenn solche idioten wie du nachts stundenlang in ihrer eigenen scheisse liegen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 02.02.2018 1:41]
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Wer gut verdient kann sich eine private Pflegekraft leisten, inkl. Sacklutschen. Einfach nicht arm sein.
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Ich weiß nicht, wo Du aus meinem Beitrag mangelnde Wertschätzung herausliest. Ich glaube nur nicht, dass man von den offenen Stellen darauf schließen kann, die zusätzlichen 8000 seien mittelfristig nicht zu besetzen.
/edit
Ich bin leider arm und auch kein Krypoinvestitionsgenie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 02.02.2018 1:53]
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Und die arbeitet dann alleine 24 stunden am tag. glücklicherweise gibt es genug osteuropäische sklavinnen zum ausbeuten. regelt der markt schon.
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kraug mal wieder besoffen am pöbeln?
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ausnahmsweise nicht, mich kotzt es einfach an, wie stiefmütterlich so ein immens wichtiges thema behandelt wird. ich habe jahrelang selber einen pflegeberuf ausgeübt und zum glück den absprung geschafft. der pflegeschlüssel ist grauenhaft und unwürdig. insbesondere in altenheimen.
gibt ne ganz unterhaltsame folge der anstalt zu dem thema, als amüsanter einstieg ganz brauchbar.
Sabrina Maar - Care Slam: http://youtu.be/Kj0Cu-c7Jzc
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 02.02.2018 2:12]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ich weiß nicht, wo Du aus meinem Beitrag mangelnde Wertschätzung herausliest. Ich glaube nur nicht, dass man von den offenen Stellen darauf schließen kann, die zusätzlichen 8000 seien mittelfristig nicht zu besetzen.
/edit
Ich bin leider arm und auch kein Krypoinvestitionsgenie.
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Es sind aber nicht 10.000 offene Stellen, sondern mindestens 40.000 oder mehr
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Bei der Pflegeversicherung könnte man mal die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen. Wie viele Pflegekräfte mehr gibt das? Aspe?
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| Zitat von Klabusterbeere
Bei der Pflegeversicherung könnte man mal die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen.
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Beitragsbemessungsgrenzen könnte man wegen mir gerne komplett abschaffen, für Rente, Pflege, Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung (einhergehend mit Abschaffung der privaten Krankenversicherung). Oder auf 500.000¤ Jahreseinkommen hochsetzen.
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von Klabusterbeere
Bei der Pflegeversicherung könnte man mal die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen.
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Beitragsbemessungsgrenzen könnte man wegen mir gerne komplett abschaffen, für Rente, Pflege, Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung (einhergehend mit Abschaffung der privaten Krankenversicherung). Oder auf 500.000¤ Jahreseinkommen hochsetzen.
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Hab es gerade mal aspemathisiert. Das wäre dann aber der nächste Aufreger, wenn jmd. mtl. dann 10k netto Arbeitslosenkohle bekäme.
Die Bild wartet nur drauf. Die verschweigt natürlich, dass derjenige vorher von 500k Jahreseinkommen die Beiträge gezahlt hat.
BTT:
Warum gibt es die BBG eigentlich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 02.02.2018 9:58]
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| Zitat von Klabusterbeere
BTT:
Warum gibt es die BBG eigentlich?
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Haha, ich habe gerade Crossheads Beitrag gelesen, BBG auf wiki nachgelesen, den Artikel nicht verstanden und wollte das Gleiche fragen.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Crosshead
| Zitat von Klabusterbeere
Bei der Pflegeversicherung könnte man mal die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen.
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Beitragsbemessungsgrenzen könnte man wegen mir gerne komplett abschaffen, für Rente, Pflege, Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung (einhergehend mit Abschaffung der privaten Krankenversicherung). Oder auf 500.000¤ Jahreseinkommen hochsetzen.
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Hab es gerade mal aspemathisiert. Das wäre dann aber der nächste Aufreger, wenn jmd. mtl. dann 10k netto Arbeitslosenkohle bekäme.
Die Bild wartet nur drauf. Die verschweigt natürlich, dass derjenige vorher von 500k Jahreseinkommen die Beiträge gezahlt hat.
BTT:
Warum gibt es die BBG eigentlich?
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der kram wir natürlich gedeckelt.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Crosshead
| Zitat von Klabusterbeere
Bei der Pflegeversicherung könnte man mal die Beitragsbemessungsgrenze aussetzen.
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Beitragsbemessungsgrenzen könnte man wegen mir gerne komplett abschaffen, für Rente, Pflege, Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung (einhergehend mit Abschaffung der privaten Krankenversicherung). Oder auf 500.000¤ Jahreseinkommen hochsetzen.
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Hab es gerade mal aspemathisiert. Das wäre dann aber der nächste Aufreger, wenn jmd. mtl. dann 10k netto Arbeitslosenkohle bekäme.
Die Bild wartet nur drauf. Die verschweigt natürlich, dass derjenige vorher von 500k Jahreseinkommen die Beiträge gezahlt hat.
BTT:
Warum gibt es die BBG eigentlich?
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der kram wir natürlich gedeckelt.
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Äh ne. Wenn es keine BBG mehr gibt, dann wird eben auch 60 bzw. 67% des letzten Nettos (Im Schnitt der letzten 12 Monate oder so) gezahlt.
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Man könnte ja die Auszahlungen unabhängig von den Einzahlungen deckeln.
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Unterm Strich kommt es wohl aufs selbe raus. Und wenn wer mit 500k¤ wirklich mal arbeitslos sein wird, der wird ruckzuck was neues finden.
Und es ist doch eh auf 12 Monate afaik gedeckelt.
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bei der arbeitslosenversicherung kann man ja noch drüber streiten, aber gerade bei pflege- und krankenversicherung will mir nicht einleuhten, warum bei gleicher leistung höhere einkommen einen geringeren anteil zahlen sollen als mittlere einkommen.
jemand mit 70k zahlt anteilsmäßig weniger als jemand mit 50k und bekommt die gleichen leistungen.
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| Noch laufen die Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD. Aber vieles, was im Fall einer neuen Großen Koalition kommen würde, ist schon bekannt. Manches steht im Sondierungspapier, anderes kam während der Verhandlungen dazu. Ein Überblick. | |
Voll viel erreicht schon und nur noch zwei Tage!!111
http://www.tagesschau.de/inland/union-spd-ergebnisse-101.html
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Früher hat das mit der Pflege in der Großfamilie funktioniert. Als es noch Großfamilien gab. So alle zusammen in großen Häusern ... also als Familien noch große Häuser hatten (Eigene) ... und die auch selber bauen durften.
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jo als die mutti noch zuhause geblieben ist. die guten alten zeiten.
es muss einfach viel mehr geld ins system gebuttert werden. mehr pfleger sind schön und gut aber die werden für ihre bis ins kleinste bürokratisierte arbeit genauso scheiße bezahlt.
vielleicht setzt man einfach mal die abgaben für die pflegeversicherung auf ein vernünftiges maß herauf, damit man wirklich pfelgeheime und nicht hospize hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 02.02.2018 14:12]
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Da gab's auch weniger Pflegefälle, weil die Leute sozialveträglicher gestorben sind.
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WER WIRD DENN JETZT VERTEIDIGUNG?!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Da gab's auch weniger Pflegefälle, weil die Leute sozialveträglicher gestorben sind.
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WER WIRD DENN JETZT VERTEIDIGUNG?!
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Brauchen halt mal wieder Krieg und/oder eine Hungersnot
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |