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Dann stell dir einfach die Frage, wie viel Lust du darauf hast, das Ding zu administrieren. Für mich als ehemaligen Debiannutzer und fauler Ubuntuhund ist Einrichten und Warten von dem Ding quasi automatisch. Der Initialaufwand sowas aufzubauen ist halt so die Hürde. Wenn man darauf keinen Bock hat, dann ist ein fertiges NAS immer! die beste Lösung, weil es garantiert nicht reibungslos laufen wird. Auch weil dir halt keiner garantiert, dass es in zwei Jahren immernoch so aussieht. Preis/Leistung von der Bastellösung mag besser sein, aber ist halt nicht "gratis" per se.
¤: Und wenn man Geld für die anständige Lösung in die Hand nimmt und selber baut, dann dürfte FreeNAS der shit sein, ggf. man möchte ZFS nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.12.2018 19:12]
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Mein einziger Beef mit den DSMs ist, dass sie kein ZFS können. Seine Daten auf nem dedizierten Datenserver nichtmal zu checksummen hat irgendwie so'n nostalgisches 80er Jahre Feeling.
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Jo dieses. Wäre auch der Grund für mich was neues mit mehr Leistung zu bauen.
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Hm. In dem Fall ist eine fertige Lösung vielleicht wirklich einfacher. Danke.
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Fun-fact: Wenn man "Synology ZFS" googelt dann sind die ersten paar Treffer (bei mir) schon fast humoristisch wertvoll:
1. FreeNAS Empfehlung weil das ZFS kann
2. "So schützt Btrfs Ihre Unternehmensdaten | Synology Inc." (<fefemode>Nein, wirklich! btrfs soll Daten schützen. Btrfs kann das wirklich gut, hier Daten, Daten weg, kommt keiner mehr ran, Daten perfekt geschützt!</fefemode>
3. "ZFS is very intensive in terms of memory consume. Also it starts to slow, when the free space decreases."
4. "ZFS requires immense amounts of ram, not found on the Synology NAS hardware so no. It is also meant to be run with ECC RAM"
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| Zitat von csde_rats
Das ist Teil der Modulorganisation und hier drin kodiert: 2Rx4: 2R = 2 Ranks. x4 = Jeder Chip deckt 4 Bit vom Datenbus ab, das heißt 64 Bit / 4 Bit = 16 Chips pro Rank = 32 Chips pro Modul.
Normalerweise hat man heutzutage 1Rx8 oder 2Rx8.
e: Dual Channel != Dual Rank.
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Schon klar, aber danke. Finde es ja aber interessant, dass man die Angaben zumindest bei G.Skill auf der Internetseite nicht findet. Oder geht da einfach eh jeder von aus, dass es Single Rank Module sind?
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Alles doof. Ich würde gerne n AMD system haben aber die Eckdaten sind einfach mal schlechter als die von intel.
Das einzig gute ist das mein Budget sich auf derezeit 1.700 erhöht hat. Weihnachtsgeld ist weit üppiger ausgefallen als erwartet so das ich ne größeren Teil da reinschieben kann.
Meine idee ist nun bis Februar zu warten was AMD da nun rauskloppt. Gerüchte sagen was von Ryzen 7 3700X@5.1Ghz für 500...leider nicht viel mehr. Hat jemand was von eventuell neuen Boards gehört? Welche die den 2066 Board gleichziehen und NICHT Threadripper sind?
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Bei mir sieht das selfmade NAS so aus: https://geizhals.de/?cat=WL-648098
Als Betriebssystem habe ich NAS4Free genommen, eben wegen ZFS. Die Kiste läuft 24/7 im Wohnzimmer und fällt eigentlich nicht auf.. die REDs sind schön leise. Monatlich läuft ein scrub über den Pool und jeden Montag bekomme ich einen Report per Mail, bis jetzt noch nicht ein einziger Fehler.
Das mit den Prüfsummen ist wirklich sehr angenehm, seit ich einmal erlebt habe wie mir eine Festplatte die Daten korrumpiert hat wollte ich sowas haben. Das gibt es bei Synology ja auch mit Btrfs, aber der Reifegrad von Btrfs war ja immer noch nicht so optimal, soweit ich weiß?!
Was auch sehr angenehm ist sind die Snapshots. Wenn man es nicht übertreibt sind die bei ZFS eigentlich auch "kostenlos", wirken sich also nur sehr geringfügig oder gar nicht auf die Performance aus. Bei mir werden die Snapshots täglich erstellt und teilweise bis zu einem halben Jahr aufbewahrt ohne das es sich auf die Performance auswirkt bzw. das Netzwerk limitiert halt vorher schon.
Der Zugriff auf die Snapshots in Windows dann auch recht einfach über "Vorgängerversionen" im Dateiexplorer. Seit ich die habe tue ich mich auch wesentlich weniger schwer damit mal irgendwelche Skripte über die Daten laufen zu lassen.
Der Pflegeaufwand hält sich in Grenzen, bei FreeNAS passiert wohl Update-Technisch etwas mehr.
Wenn du keine Lust auf Hardware und Software basteln hast würde ich eher zu einem fertigen System raten. Wenn du eh schon etwas Erfahrung in diesem Bereich, genug Zeit und Lust hast spricht eigentlich nix dagegen.
Was mir bei deiner Liste auffällt (insbesondere wenn man von ZFS als Grundlage ausgeht):
*CPU für reine NAS Funktionalitäten total überdimensioniert
*Mainboard als Basis eigentlich auch viel zu groß, würde ggf. eher ein Supermicro mit Atom Cxxxx oder Xeon D SoC nehmen
*etwas mehr RAM wäre gut (wenn du kein dedupe aktivierst, was ich auch nicht machen würde, brauchst du aber auch nicht viel mehr)
*zu großes Netzteil
E: sollte jetzt gehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von geforce256 am 10.12.2018 21:48]
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Ich kann sie lesen, denn ich habe einen Geizhals-Premium Account.
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Einen PC zusammenbauen ist für mich jetzt kein Ding. Die Hürde ist dann höchstens, das OS passend einzurichten. Ich weiß nicht, wie kompliziert z.B. FreeNAS ist. Dennoch, der Prozess war folgender:
| Zitat von geforce256
Was mir bei deiner Liste auffällt (insbesondere wenn man von ZFS als Grundlage ausgeht):
*CPU für reine NAS Funktionalitäten total überdimensioniert
*Mainboard als Basis eigentlich auch viel zu groß, würde ggf. eher ein Supermicro mit Atom Cxxxx oder Xeon D SoC nehmen
*etwas mehr RAM wäre gut (wenn du kein dedupe aktivierst, was ich auch nicht machen würde, brauchst du aber auch nicht viel mehr)
*zu großes Netzteil | |
Früher oder später werden da 10 SATA-Platten in zwei RAIDs drin laufen. Ich kann also entweder ein Board mit 10 SATA-Ports nehmen (wie in meinem Beispiel) oder ein quasi-beliebiges, wo ich dann passend RAID-Controller einbaue. Letzteres fügt Komplexität hinzu. Boards mit 10+ SATA-Ports sind halt gleich Sockel 2011, und die CPU ist die günstigste, die ich dafür gefunden habe.
Netzteil: Jo, ich wollte genügend Anschlüsse, aber das Problem hat sich mit den 4-fach-Adaptern bei dir erledigt, jetzt kann ich auch n anderes nehmen. Daran hatte ich nicht gedacht.
Andererseits kann ich mit extra Controllern auch nen kleinen Ryzen mit ECC-Unterstützung nehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 10.12.2018 22:32]
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Einfach günstige SATA-Controller und Software-RAID nutzen. Damit bist du flexibler und aktuelle CPUs machen das mit Links.
In meinem Selbstbau-NAS läuft der günstigste Haswell-Pentium auf dem damals günstigsten passenden Board mit Intel-LAN. Board hat 6 SATA-Buchsen, 4 weitere mit günstiger Controller-Karte nachgerüstet (Hersteller egal, die verbauen in dem Preisbereich eh alle die 2-3 gleichen Marvell-Chips). Würde ich heute wieder so machen, bzw. vielleicht auch mit Athlon 200GE.
Das teuerste an dem Ding war das Gehäuse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 10.12.2018 22:40]
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Ich hab nen SAS Controller mit LSI SAS2008 Chip und dazu nen HP RAID Expander. Kann man 24 Platten anschließen mit miniSFF->SATA Breakout Kabel. Das Zeug kostet heutzutage auch nichts mehr.
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Wie viele Platten sind dran?
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Aktuell 13, hab aber noch 2 im Tower die momentan abgeklemmt sind.
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| Zitat von ]Maestro[
Ich bin sicher für jemanden ohne Internet ist auch noch 2018. Oder was meinst du?
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ohne internet (also auch ohne internet aufm Handy) lebst du plötzlich wieder in 1995, kein FB, kein Whats App und SMS sind plötzlich wieder der shit.
btw: das war der eigentliche Rechner den ich meinte.
https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/beb15c22116ecb1392ede47ea69fce716d6aed1e6448e4cf6e5
Die CPU war tatsächlich die richtige i7-7800X der hat auch 28 Lanes.
Aber nachdem ich jetzt sooderso bis Ende April warten will um zu sehen was Gigabyte und Asus für die R7 3xxx für Boards raushauen ist das jetzt eh obsolet.
/¤: Alter was ist mit meiner Rechtschreibprüfung los?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 12.12.2018 20:41]
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| Zitat von NTGhost
| Zitat von ]Maestro[
Ich bin sicher für jemanden ohne Internet ist auch noch 2018. Oder was meinst du?
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ohne internet (also auch ohne internet aufm Handy) lebst du plötzlich wieder in 1995, kein FB, kein Whats App und SMS sind plötzlich wieder der shit.
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Das ist mir zu meta.
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Kann man eigentliche ne existierende Windows 7 Installation auf Ryzen umtopfen?
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Warum sollte man das tun wollen?
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Wenn Du per sysprep das Win 7 aller relevanten Treiber beraubst, warum nicht.
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| Zitat von csde_rats
Kann man eigentliche ne existierende Windows 7 Installation auf Ryzen umtopfen?
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Hat bei meinem 8.1 funktioniert, einfach mal ausprobieren.
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Warum sollte man das nicht können? Für die CPUs braucht man zum Glück keine Treiber. Abgesicherter Modus und gib ihm...Treiber.
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Guten Tag,
ich bin Lehrer für naturwissenschaftliche Fächer und will statt der Tafel ein "Grafiktablet" benutzen. So ein Tablet, wo man ein Stift hat und dann darauf schreiben/zeichnen kann, am besten mit der Möglichkeit einer Software die meine schlechte Handschrift erkennt und Linien bei bedarf begradigt und so (die Software muss nicht dabei sein, ist klar). Ausserdem, muss der Output natürlich über einen Beamer auch an die Wand geworfen werden.
Ich will es genauso machen wie der Dozent/Professor hier:
https://www.youtube.com/watch?v=CdsSFLsW4hE
Der kann seine Lektüren sogar aufnehmen wie es scheint, das wäre natürlich auch ein super Bonus!
Ich denke ihr versteht was ich meine, habt ihr da besondere Empfehlungen für ein Gerät? Ein günstiger Preis ist ein definitives Plus, also bitte wenn möglich keine fancy Sachen von Apple oder so.
Danke!
e: Gehört vielleicht in die Notebook-Kaufberatung? Gucken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 14.12.2018 16:37]
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AHA! Danke dafür schonmal.
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Ach guck, ich hab mich schon öfters gefragt, was OneNote eigentlich ist.
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Wusste ich bis jetzt auch nicht Direkt mal reinschaun.
Diese Beschreibung als "Notizblock" ist auch denkbar ungünstig bis nichtssagend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 14.12.2018 17:54]
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Das is Sahne. Kommul...Kommilu...Komma...Mitstudent hat damit seine Aufzeichnungen gemacht. Astrein, PDF Export, Aufzeichnung für alle. Und als mal keine Tafel verfügbar war, hat uns ein Beamer gereicht und das Thinkpad da ran gehangen. Aber 10 Jahre her, das könnte noch ein IBM gewesen sein.
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Das ja auch mein Plan so ungefähr. Aufzeichnungen, pdf-export und an einer Tafel schreiben ist total mittelalterlich weil man das Publikum nicht anschauen kann beim schreiben, und wenn die Kinder was zeigen wollen sind die auch oft erst total überfordert von der Größe der Tafel und den andern Kindern im Rücken. So wie ich auch, auf den Dingern schreibe ich ja 10mal so schnell und kann besser Gedanken darstellen. Natürlicher halt. Und dafür braucht es sicher nicht diese überteuerten Smartboards die sich alle aus dem Arsch ziehen jetzt. Alle Nachteile der Tafel, aber dann DIGITAL. zOMG.
Besser is!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 14.12.2018 18:05]
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| Zitat von monischnucki
Thinkpad [...] 10 Jahre her
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Das war dann auch bestimmt kein Touchdisplay, sondern eins mit ordentlichem Wacom-Digitizer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 14.12.2018 18:05]
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |