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Thx, sehr interessant. Wobei mir optisch so erstmal nur die Kühlkörper als Unterschied auffallen. Den Rest merkt man warcheinlich erst, wenn's anfängt zu rauchen.
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@Herr der Lage: Mein Punkt war nicht so sehr, wie die jetzt genau aussehen, sondern dass früher praktisch jedes günstige Netzteil von 250 bis 600 W mehr oder weniger das gleiche ~250 W Design war. Keins dieser Netzteil konnte ernsthaft 500 W leisten, nicht mal kurzfristig.
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in vielen der billigen netzteile sind bestimmte sicherheitsvorschriften nur marginal eingehalten.
z.b. der abstand zwischen dem primären (230V) und sekundären teil. der dient dazu, dass keine hohen spannungen auf der niederspannungsseite vorhanden sind und das auch im blödesten fall nicht sein werden.
das ist einer der gründe, warum man definitiv (!!!) die finger von billigen ladegeräten für smartphones und co lassen sollte. dort wird sowas nämlich gerne schonmal komplett weg gelassen, was dann zumindest in einem bestätigten fall dazu führte, dass jemand die volle ladung 230 V auf ein tablet übertragen bekommen hat. war in dem fall etwas tödlich. | |
Bei PC-Netzteilen ist das nicht (so) schlimm, da Schutzklasse I (Personenschutz gewährleistet - die PC-Komponeten verrecken wahrscheinlich halt trotzdem am Transienten, aber das ist für Sicherheitsvorschriften unerheblich). Andererseits: Wenn der Designer zu blöd war die vorgeschriebenen Luft- und Kriechstrecken einzuhalten - wie soll man ihm dann sonst vertrauen halbwegs ordentliche Arbeit gemacht zu haben?!
Bei den ganzen Rotz heutzutage der als Schutzklasse II (Eurostecker) verkauft wird, gebe ich dir absolut recht. Der Dreck ist teilweise einfach nur lebensmüde. Bei Lampen ist das auch ein Problem.
Da stecken dann halt mal nicht-isolierte LED-Treiber drin und das einzige, was 300 V vom Benutzer fernhält ist einfach isolierter Draht, der von Kinderarbeitern durch und über unentgratete Metallteile vom Gehäuse gefädelt wurde.
| zusätzlich fehlt hier häufig auch die isolation diese komponenten durch schrumpfkrams und diese lustigen weiss-gräulichen massen (sieht aus wie aus der heissklebepistole). | |
Bei Elkos sind Schrumpfschläuche etc. kontraproduktiv, generell kriegt man Wärme aus Elkos praktisch nicht raus (Luftspalt zwischen Wickel und Dose – Wickel kann seine 120 °C haben, Dose trotzdem kalt). Der Trick ist also so hochwertige Elkos zu nehmen bzw. so viele parallel zu schalten, dass der Wärmeverlust in den Elkos sehr klein wird.
Gemacht wird das mit der Kleberpampe, um (schwere) Komponenten vor dem Wellenlöten ausreichend zu fixieren.
Moderne Netzteile für PCs sind generell anders aufgebaut als diese alten Möhren. Die alten Dinger, dass kann dann auch tatsächlich sehen , haben nen Haufen Wicklungen auf dem Haupttrafo, der direkt 12, 5 und 3.3 V erzeugt. Geregelt wird bei den Dingern _nur_ 5 V, oder eine Mittelung aus 12 und 5 V. Die anderen werden über magnetische Verstärker geregelt, oder gar nicht.
Ein modernes Netzteil ist völlig anders aufgebaut. Ein moderner Computer zieht >80 % seiner Leistung über die 12 V Schiene. Also hat ein modernes Netzteil im Haupttrafo nur 12 V. Die werden direkt geregelt und gehen an den PC raus. Die ganzen anderen Spannungen, 5, 3.3, -5, -12 V etc. werden von kleineren Schaltwandlern auf der Sekundärseite erzeugt.
Auf Traxer's Foto erledigen das die vertikalen Platinen rechts (Primärseite ist ungefähr alles links des großen Elkos (Aufschrift 400 V… oben mittig und von den beiden Trafos darunter, Sekundärseite rechts. Unten links kommt über weiß und schwarz Netzspannung rein. Die ganzen Spulen darüber gehören zur PFC)
| nicht zu letzt sind häufig auch die kabel nicht so sonderlich toll angebracht oder verlötet, was auch hier zu problemen in bezug auf temperatur und kurzschlüssen führen kann. | |
Jo, das hab ich auch schon gesehen. Ich denke, dass das ein Problem mit deren Wellenlötprozess ist, mir scheint, dass die Platinen da nicht ordentlich vorgeheizt wurden, sodass die Kabel beim Löten an sich nicht heiß genug wurden bzw. die Wärme aufgenommen haben.
Die alten Netzteile haben teilweise auch Probleme mit ihren primärseitigen Bipolar-Schalttransistoren, da stecken teilweise nur 500 V Typen drin, die an 230..240 V dann arg strapaziert werden.
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Ich bräuchte nochmal eure Hilfe zwecks Wlan einrichtung bei meiner Freundin. Router ist immer noch dieser hier.
Die vorgeschlagenen Wlan-Srticks fallen raus, da zu teuer mit 50¤, nun gäbe es ja noch die möglichkeit einen Wlan-Adapter direkt zu verbauen. Was ist z.B. von sowas zu halten?
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| Zitat von Gasbrand
Ich bräuchte nochmal eure Hilfe zwecks Wlan einrichtung bei meiner Freundin. Router ist immer noch dieser hier.
Die vorgeschlagenen Wlan-Srticks fallen raus, da zu teuer mit 50¤, nun gäbe es ja noch die möglichkeit einen Wlan-Adapter direkt zu verbauen. Was ist z.B. von sowas zu halten?
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Ich hatte da auch was für 30¤ vorgschlagen..
Intel WiFi mit besser positionierbarer Antenne, sollte machen was sie will.
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Straight Power ist die höherwertige Serie, kann ich bestätigen.
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Dicker, warum ne 750 TI wenn er Officekram machen will?!
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ich bin gerade am zusammenbauen. das netzteil wird am boden des gehäuses platziert. da ist wirklich wenig platz unter dem gehäuse, es ist aber dennoch besser den lüfter nach unten auszurichten, oder?
und btw. kam das mainboard nur mit 2 sata-kabeln. ist das normal? als ich das letzte mal (vor jahren) ein mainboard kaufte, lagen etliche kabel bei. doof, da ich drei laufwerke einzubauen habe...
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NT trotzdem mit Lüfter nach unten, ja. Wenn Du die Füße unter dem Gehäuse hast, reicht das...
Nimm doch einfach ein Sata Kabel vom letzen mal... Auch wenn es Sata 2 ist...
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| Zitat von Huckel
NT trotzdem mit Lüfter nach unten, ja. Wenn Du die Füße unter dem Gehäuse hast, reicht das...
Nimm doch einfach ein Sata Kabel vom letzen mal... Auch wenn es Sata 2 ist...
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ja, hab ich gemacht. hatte nur nicht damit gerechnet, dass die kabelanzahl so knapp bemessen ist.
aber danke für die antwort, rechner läuft jetzt
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Was haltet ihr von dem Kühlprinzip für die CPU?
Da mein Phenom II x6 1100T leider ein kleines Heizkraftwerk ist. Scheint der Lüfter (Alpenföhn Silvretta) immer recht hoch zu drehen. Ja der ist vielleicht auch etwas unterdimensioniert
Wie dem auch sei. Ich denke mit der Kombination aus Wasser und Luftkühlung schaffe ich mit wenig Aufwand den größten Krachmacher in meinem PC den gar auszumachen. Optimal wäre es wenn das System erweiterbar wäre und ich später auch noch meine Grafikkarte mit ankoppeln könnte.
Eine Frage wäre auch noch, Wo denn der Kühlkörper + Lüfter am Besten platziert wird? Ja
außerhalb, aber habt ihr da ein paar Vorschläge? schon mal gemacht eventuell?
Das Problem warum ich Abstand nehme von einem großen Luftkühler ist die Tatsache dass ich mein System auf einem ITX Board in einem SilverStone SST-GD05B Gehäuse habe. Und da ist der Platz eng. Könnte man aber in betracht ziehen wenn man vorher genau misst
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Ich glaube, hier ist man von diesen Mini-Wasserkühlungen nicht so begeistert, aber "CPU-Kühler: bis max. 70mm Höhe" bei dem Gehäuse: hmm, schwierig.
Hatte Fersotil sich nicht so ein kleines Gehäuse mit einem dementsprechenden Lüfter besorgt?
P.S.: Meinten Sie: "den Garaus machen"?
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N großer Lukü ist diesen Waküs mitunter überlegen. Wenn man natürlich keinen Platz hat für nen großen Lukü okay.
Erweiterbar sind so fertige Sets eigentlich nie, da wirste dir wohl was bauen müssen aus Einzelteilen, z.b. von Aquacomputer.
Zur Platzierung musste schauen, da wo der Ausgleichsbehälter ist, sollte oben sein. In dem Bild von dir Schätze ich den Plastiknibbel oben auf dem Radiator ein, das müsste also höher verbaut werden als der CPU-Kühler.
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eher nicht, wenn man die tdp bedenkt
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Aach mist, ja.
Was baut der Kerl auch so ne CPU in SO EIN Gehäuse.
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Haha, wat(t).
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| Zitat von manu1980
Was haltet ihr von dem Kühlprinzip für die CPU?
https://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/E910/EM_ELC-LT120X-HP_01.png
Da mein Phenom II x6 1100T leider ein kleines Heizkraftwerk ist. Scheint der Lüfter (Alpenföhn Silvretta) immer recht hoch zu drehen. Ja der ist vielleicht auch etwas unterdimensioniert
Wie dem auch sei. Ich denke mit der Kombination aus Wasser und Luftkühlung schaffe ich mit wenig Aufwand den größten Krachmacher in meinem PC den gar auszumachen. Optimal wäre es wenn das System erweiterbar wäre und ich später auch noch meine Grafikkarte mit ankoppeln könnte.
Eine Frage wäre auch noch, Wo denn der Kühlkörper + Lüfter am Besten platziert wird? Ja
außerhalb, aber habt ihr da ein paar Vorschläge? schon mal gemacht eventuell?
Das Problem warum ich Abstand nehme von einem großen Luftkühler ist die Tatsache dass ich mein System auf einem ITX Board in einem SilverStone SST-GD05B Gehäuse habe. Und da ist der Platz eng. Könnte man aber in betracht ziehen wenn man vorher genau misst
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ist super. habe einen corsair h60.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Aach mist, ja.
Was baut der Kerl auch so ne CPU in SO EIN Gehäuse.
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Resteverwertung von allem was noch Zuhause war. Und es war mal etwas anderes wie immer nur diese ATX Gehäuse mit massig Platz.
Ich brenne ach gerade zu darauf da noch ne R9 Nano einzubauen. Aber die ist noch so unverschämt teuer. Außerdem würde die sich in Zusammenspiel mit der CPU wahrscheinlich nur langweilen. Zumal ich nur gelegentlich noch ne Runde CS:GO spiele. Aber man könnte ja...
Die H60 sieht gut aus. Schmaler Kühlkörper und nur ein Lüfter.
Ich nehme mal an der Lüfter muss "durchblasen" um besser kühlen zu können?! Mit der Befestigung muss ich mir dann tatsächlich noch was überlegen.
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Keine Lust mehr auf diese Realtek kake.
Kann man die Intel 1GB-Netzwerkkarten für um die 20¤ kaufen?
1. einmal PCI 1x fürs HTPC LowProfil und mit kurzer Slotblende.
2. Fürn Desktop Low Profil PCI
bei Geizhals gibts nicht viel andere bezahlbare Auswahl.
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This just in: Da der i7-6700K gerade knapp 400¤ kostet, ist er zusammen mit nem 92¤ Board derzeit teurer als der Xeon E3-1240 (300¤) mit dem ASUS E3 Pro Gaming V5 (150¤).
Für alle, die über den Spaß nachgedacht haben.
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So, ich muss hier leider nochmal nerven.
Ich wollte ja eine günstige Grafikkarte von einem pOTler kaufen, damit meine Freundin erstmal Sims 4 besser spielen kann. Hier ist nur 'ne Radeon HD6450 drin. Allerdings fehlen mir zwei Stecker, dh. ich brauche wohl ein neues Netzteil.
Welches Netzteil + Grafikkarte könnt ihr mir für recht günstig empfehlen? Braucht nix dickes sein, ich würde bspw. nur gerne Devilian mal vernünftig spielen und Freundin Sims 4, The Evil Within und zeugs wie Outlast.
Der Rest sieht so aus:
i5-2320 / 8GB DDR3
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Ich hab ne hd7950 übrig.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |