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Green gibts nicht mehr. Oder wars Blue?
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von ]N-Squad[Crow
Zum managen brauchst Du aber einen Cloudkey, oder lässt die Software auf dem PC laufen. Ein Raspberry Pi tuts allerdings auch.
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wer keine exotische netzwerkkonfiguration hat bzw. nicht ständig remote auf die settings zugreifen muss, muss die unifi-software nur dann laufen lassen, wenn man ne komponente konfigurieren will. ansonsten braucht man es nicht - ein dauerhaftes laufen der app auf nem system ist nicht erforderlich.
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Sorry, meinte ich auch mit "managen", also nur wenn man da eingreifen muss/möchte. Stimmt natürlich absolut so.
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| Zitat von sinister.sinner
Was zum Geier ist Purple?
Danke.
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grün gibts nicht mehr, ist in blau eingegangen.
blau ist allzweck gedöns, schwarz ist für performance, rot für storage, lila für überwachsungssysteme, gold für data centers.
hgst ist seit acht jahren auch nur noch n name unter western digital. seit letztem jahr lassen sie den hgst namen auch komplett auslaufen.
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Gilt das auch für SSDs? Da gibt es Grün ja immernoch. Ich habe nämlich bei der WD Namensgebung irgendwie den Faden verloren was HDD und SSD betrifft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 04.01.2019 16:28]
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ne, gilt nur für hdd.
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| Zitat von SwissBushIndian
Gilt das auch für SSDs? Da gibt es Grün ja immernoch. Ich habe nämlich bei der WD Namensgebung irgendwie den Faden verloren was HDD und SSD betrifft.
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das haben die wohl auch mit voller absicht gemacht. die haben da über die letzten 5 jahre drei mal die komplette palette durchgemixt und auch ne menge guter sachen irgendwie verschwinden lassen.
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HGST hatte vor ein paar Jahren zumindest noch ne eigene Fertigung. Mit den ganzen HGST-Platten von damals® (hauptsächlich 2 und 4 TB SATA, nicht SAS, 2015-2017ish oder so) habe ich allerdings null,null Probleme.
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Danke schonmal für die Antworten zu meiner Frage. Das Buzzword zur Zeit ist ja anscheinend Mesh, ist das überhaupt relevant wenn man höchstens 2-3 APs hat oder wird das erst in größeren Installationen effektiv?
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Ab zwei APs kann das durchaus Sinn machen.
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| Zitat von Bullitt
Danke schonmal für die Antworten zu meiner Frage. Das Buzzword zur Zeit ist ja anscheinend Mesh, ist das überhaupt relevant wenn man höchstens 2-3 APs hat oder wird das erst in größeren Installationen effektiv?
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das ist nie effektiv.
alle APs und geräte die da in dem mesh hängen teilen sich ihre bandbreite mit den paar geräten, die tatsächlich an ner leitung hängen.
das einzige was da "besser" ist, ist das die APs sich freundschaftlich verhalten und dir eine grössere abdeckung bieten. das kann man aber genau so mit APs erreichen, die roaming beherrschen. wie seit jahren schon alle (semi)profi geräte, wie z.b. die HPE, Cisco, Ubiquiti und co geräte.
die abdeckung ist allerdings auch immer davon abhängig, was da so an störkram in der gegend ist. hast du da ne ganze latte an fremden APs, dann viel glück. in gebäuden, bei dir ja nicht wirklich relevant, fällt dir in europa zumindest das 5 GHz band mehr oder weniger weg, weil die ganzen (stahl)beton/stein gebäude das wunderbar blockieren. das 2.4 GHz band ist auf der anderen seite so dermassen überlastet, dass du da echt glück haben musst freies spektrum zu finden.
ich wohne hier z.b. in einer siedlung am äussersten teil der stadt und ich komme hier in der nachbarschaft auf (laut der ubnt software und ner mapping software) auf mehr als 40 verschiedene netze. davon sind gut 30 irgendwelche wald und wiesen plasterouter die alle auf kanal 11/12/13 funken. dazu gesellen sich dann ca. 5-6 APs aus autos dazu (danke BMW, Ford, Mercedes, Audi), die kloppen sich aber zum glück mit um die genannten frequenzen und sind häufig ungesichert. dann haben wir da noch zwei telekom APs die komplett offen sind und laut kennung zu irgendeinem telefonsystem gehören. zwei davon sind (semi)pro geräte, eines davon meine Ubnt teile, die beide als roaming arbeiten, weil ich ansonsten entweder keine abdeckung im 1. oder im erdgeschoss habe. vom keller will ich mal nicht reden, da ist zu viel stahl in den decken.
was du für nen garten haben willst ist a) etwas wetter festes und b) vermutlich etwas, was du direkt mit nem vorhandenen Wifi koppeln kannst. ich würde auf letzteres verzichten, wenn das möglich ist und zumindest den primären aussen AP mit nem kabel anschliessen. PoE ist im prinzip toll, allerdings denk bitte daran, dass teil hängt aussen und die PoE injektoren sind nicht alle blitzsicher, noch sind es die switche. investiere das geld in ne vernünftige erdung und co.
ich mag inzwischen die Ubnt sachen, weil die im grossen und ganzen einfach das machen, was man von denen erwartet. die HPE und Cisco geräte machen das auch, allerdings kosten die ne ecke mehr.
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Ich brauch nen neuen PC!
Desktop-Rechner, keine absolute High-End-Maschine, aber sollte halbwegs aktuelle Spiele gut zum Laufen bringen, und auch auf ein paar Jahre hinaus noch mithalten können. Monitor brauch ich keinen.
Ganz wichtig: ich will nix selber schrauben, sondern ihn einfach bei xy bestellen, liefern lassen, aufbauen und spielen können.
Hat jemand ne Empfehlung zur Hand, sei es konkretes Modell oder Versand? Geld spielt nicht so die Rolle, aber es sollte halt im Rahmen bleiben.
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Wieviel Geld ist denn der Rahmen?
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| Zitat von Bregor
Wieviel Geld ist denn der Rahmen?
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Nachdem ich nicht wirklich Ahnung hab, was ein Rechner zur Zeit kostet...1000¤?
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Geld spielt nicht so die Rolle, 1000¤
Was willste denn mit der Kiste machen? Hast du Anforderungen? Wie zum Beispiel 1080p mit 60 FPS?
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| Zitat von hödyr
Geld spielt nicht so die Rolle, 1000¤
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| Zitat von hödyr
Geld spielt nicht so die Rolle, 1000¤
Was willste denn mit der Kiste machen? Hast du Anforderungen? Wie zum Beispiel 1080p mit 60 FPS?
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Es können meinetwegen auch 1200, 1500¤ sein, ich will halt keine 4000¤ für nen Killerrechner mit Wasserkühlung ausgeben...
Anforderungen hab ich nur wenige. Es muss kein Überrechner sein, ich will halt einfach mal wieder ein paar Spiele spielen können, die auf meinem "aktuellen" Rechner nicht mehr laufen, sei es Doom oder sonstwas. Ne PS4 zum spielen hab ich auch noch, aber da zock ich keine Ego-Shooter drauf.
Er soll halt Spiele zur Zeit gut hinkriegen und gerne auch die nächsten 3-4 Jahre noch.
Hintergrund ist, dass bei meinem jetzigen Rechner die Festplatte die Biege macht (hatte ich neulich im Pot gepostet), und ein Aufrüsten sich nicht mehr lohnt, das Ding ist iirc schon 8-10 Jahre alt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 05.01.2019 13:27]
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was für eine auflösung und bildwiederholrate hat dein monitor, welchen du einsetzen wirst?
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Reichen dir denn 1080p 60Fps? Da sind 1000¤ realistisch für 3-4 Jahre.
Weicht man davon ab ( WQHD und/oder 144Hz) wirds teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 05.01.2019 13:48]
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#whatyearisit
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| Zitat von Vincent
#whatyearisit
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Jetzt weiß ich zumindest, wann ich mir den Rechner gekauft hab, weil ich mit den Monitor 2009 bei amazon dazu bestellt hab
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Es wird ein Gaming-Rechner gesucht. Nicht für mich, sondern für den Nachwuchs, da mein tausend Jahre alter Rechner so langsam aber sicher nicht mehr reicht.
Anforderungen sind "es wäre gut, wenn man eine Weile was davon hätte, und wenn's möglich wäre, damit auch VR-Dinge zu machen (auch wenn VR-Equipment erstmal nicht dabei sein wird)". Ein bisschen Gehäuse-RGB-Bling wäre nett ( /o\ ).
Ansonsten wäre eine größere HD (~6-8TB) zur SSD noch eine gute Sache, ansonsten keine besonderen Anforderungen – ich habe leider sowieso den Überblick nicht mehr, was man im Moment wo nähme (Ryzen? Intel-Dinge? AMD? Nvidia?)
Leider kann ich noch nicht recht einschätzen, was man dafür in die Hand nehmen müsste – ich hätte ja gehofft, dass man da mit ~1200¤ hin käme, aber nach grobem Zusammenklicken auf mifcom.de scheint das eher schwierig.
Sollte selbst zusammenbauen lohnen wäre das kein Ding, hab ich (bisher) sowieso immer gemacht.
Ach ja, Monitor erstmal außen vor, Peripherie ebenso.
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| Zitat von FuSL
auch wenn VR-Equipment erstmal nicht dabei sein wird
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Dann würde ich mir jetzt auch noch keine Gedanken darüber machen. Aufrüsten wirst du dann wohl eh müssen, wenn du nicht nur die VR-Spiele von heute spielen möchtest.
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| Zitat von red
| Zitat von FuSL
auch wenn VR-Equipment erstmal nicht dabei sein wird
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Dann würde ich mir jetzt auch noch keine Gedanken darüber machen. Aufrüsten wirst du dann wohl eh müssen, wenn du nicht nur die VR-Spiele von heute spielen möchtest.
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Auch, wenn man das für „im Laufe dieses Jahres“ ansetzen würde?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 05.01.2019 15:54]
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| Zitat von FuSL
Auch, wenn man das für „im Laufe dieses Jahres“ ansetzen würde?
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ne, in dem Fall nicht
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Dann behalte ich das dahingehend schonmal grob im Hinterkopf. Notfalls aufrüsten kann man ja trotzdem noch, aber ich würde mich auch nicht beschweren, wenn man auch damit nach einer festen Ausgabe (neben VR-Gerät selbst) zumindest eine Weile nichts mehr anschaffen müsste.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |