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Ich habge gerade auch nochmal geguckt, da gibt es echt besseres wenn man ein NAS aufbauen will, z.B:
ASUS C60M1-I
Oder mit mehr CPU Power:
ASUS E35M1-M
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Hier fliegt das hier rum: http://geizhals.de/610927
Aber dann ist eine richtige Netzwerkkarte Pflicht und somit der eine Steckplatz belegt.
Das hier ist sonst vll. ganz interessant: http://geizhals.de/758333
PCIe x4 + 2x PCIe x1
Aber auch wieder Realtek-LAN, also lieber wieder eine sparate LAN-Karte. Damit bist du preislich beim Intel-Board, hast aber mehr Erweiterungsmöglichkeiten und deutlich mehr CPU-Power. Außerdem geht da Standard-PC-RAM rein, ich glaube das Inteldingen wollte NB-RAM?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.11.2012 21:00]
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Das C-60 Board sieht interessant aus. Scheint von der Performance nicht so weit hinter dem vorher genannten Atom zurückzuliegen, wie es die reine Taktfrequenz vermuten lässt. Außerdem sind genug SATA-Ports dabei, so dass man sich den zusätzlichen Controller sparen kann.
Der E-350/450 ist von mir Aufgrund der vergleichsweise hohen TDP nicht beachtet worden.
Alles mit eigenem Lüfter ist auch schlecht, die Kühlung sollen eigentlich leise Gehäuselüfter übernehmen.
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Das ist kein Problem. Habe ich beim E-350 auch so.
Idle E-350 mit SSD braucht bei mir unter Linux 10 Watt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.11.2012 21:41]
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| - 40,00% OCZ Petrol 64GB
- 39,42% OCZ Petrol 128GB
- 30,85% OCZ Octane 128 GB SATA II
- 29,46% OCZ Octane SATA II 64GB
- 9,73% OCZ Vertex 2 120GB 3,5 "
- 9,59% OCZ Vertex 2 120GB
- 6,73% OCZ Vertex 2 60GB
- 5,43% OCZ Agility 3 240GB
- 5,12% OCZ Vertex Plus 128GB | |
Quelle: http://www.hardware.fr/articles/881-7/ssd.html
o_O
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| Zitat von geforce256
Echt nervig, dass nicht alle PCIe Slots <16x hinten offen sind...
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Das kann man ja von Hand noch korrigieren...
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Dazu gibts dann gratis Garantieverlust...
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Ich brauch einen neuen PC \o/ no shit sherlock Ich habe mich die letzten 5 Jahre zu keinem Zeitpunkt mit aktueller Hardware Technik beschäftigt und bräuchte daher eure Hilfe um mich in die richtige Richtung zu lenken. Wohl habe ich aber ein paar Eckdaten die mit einfließen sollen und die Auswahl vielleicht sogar schon etwas eingrenzen können.
Budget: 500-600¤, alles neu ich habe nix zum wiederverwerten.
Drin sein muss:
- eine SSD min. 128Gb und ein Datengrab 1-2TB
- 8Gb Ram oder 16Gb wenn es das Budget nicht sprengt
- CD-Laufwerk? Brauch man sowas heutzutage noch?
- brauchbares Netzteil was halbwegs Leise ist und ausreichend dimensioniert
- Gehäuse ist die Optik nicht so wichtig, da zählt Preis/Leistung der PC steht unterm Tisch
Graka,Motherboard und Prozessor, Kühler habe ich keine Ahnung was ich mir da so vorstelle.
Ich werde den PC niemals Übertakten und mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine weiteren Komponenten hinzufügen daher brauch auf sowas auch nicht geachtet werden.
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Uhh das gin fix. Fragen dazu:
Wenn ich nochmal 100¤ drauflege und statt eines Dual-Core ein QuadCore nehme und statt der 7850 die 7870, wäre das dann eine deutliche Leistungssteigerung oder nur marginal?
Besonders der Unterschied QuadCore / DualCore würde mich interessieren.
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| Zitat von csde_rats
Quad >>>>> Dual
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Für Office-Betrieb und 0815-Rumsurfen etc. gilt eher immernoch: Quad = bzw. minimal > Dual
Kommt sehr stark auf die Anwendung an, sowas kann man NIE pauschal beantworten.
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Bei der Grafikkarte Office?
Bei allem mit 3D ist der Quad in gar nicht so wenigen Benchmarks fast proportional schneller...
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Hier steht nirgendwo, was er mit der Kiste vorhat. Die Grafikkarte hat Stryker im auf Verdacht verpasst. Wie ihr beide drauf kommt, dass er zockt oder CAD macht wüsst ich dann doch gern.
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Ohja die Verwendung sollte ich dazu schreiben. Denke so 30% Videoschnitt, 40% Spiele, Rest Office und Facebookmaschine.
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| Zitat von Shoty
Ohja die Verwendung sollte ich dazu schreiben. Denke so 30% Videoschnitt, 40% Spiele, Rest Office und Facebookmaschine.
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| Zitat von csde_rats
Quad.
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This. Dann auf jeden Fall.
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HTPC mit ein wenig BUMS...
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Moin,
ich habe die Post-Regeln, diverse FAQs und Kaufberatungen gelesen und versuche nach dem Schema zu verfahren:
Da ich heute Geburtstag habe, will ich mir was Gutes tun und bin auf der Suche nach einem HTPC, der ein wenig mehr können soll, als nur Filme zu gucken. Ersetzt wird ein ASUS O!Play Air.
Daher erstmal die Anforderungsliste:
1. Filme schauen (per XBMC 11.0, gestreamt von einer per Gigabit-Ethernet verbundenen Synology, Bedienung über Harmony One); Medientypen: Einfache Serien als XVID/MP4 (Youtube-Qualität) bis hin zu BlueRay (habe im Freundeskreis viele Leihmöglichkeiten und eine DVD-Sammlung natürlich auch)
2. Surfen (am großten LCD-TV mit Logitech K400)
3. Youtube gucken (auch HD & 3D)
4. Spielen (ich habe mir z.B. heute CoD Black Ops2 gegönnt)
5. Musik hören
a. CD-Sammlung liegt mittlerweile auf Synology-NAS
b. per Spotify (fordert meine Tochter)
Vorgaben:
- Betriebssystem Win7
- XMBC (habe ich auf Laptop getestet und mich erneut - früher auf Xbox - verliebt)
- Schwarzes Gehäuse (finde Li Lian immer schick, bin aber komplett offen)
- Preis - so wenig wie möglich, so viel wie nötig (ich will was vernünftiges!)
- Keine normale HD mehr -> SSD; Daten liegen eh auf der Synology, die per Gigabit verbunden ist
- PC-Zusammenbau mach ich gern selber
- Bedienung über Harmony One und Logitech K400 (beide vorhanden)
- Ich bin nicht lärmempfindlich, aber beim Filmeschauen sollte man den HTPC nicht hören.
- Anschluß an TV per HDMI, Sound derzeit noch über Chinch an alten Onkyo-Receiver, irgendwann auch per HDMI an neuen AV-Receiver
Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe und einen Einkaufsvorschlag bzw. sachdienliche Hinweise.
Krümelmonster
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AMD A8/A10 suchst du. Weiß gerade die Details nicht, kann dir sicher einer der anderen fachkundigen weiterhelfen
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Welchen Chipsatz für Sockel 1155 sollte man denn nehmen wenn man nicht übertakten will? B75 H77?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flatan der Scheißer am 15.11.2012 17:15]
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H77, es sei denn, ein Z77-Board wäre bei gleicher Austattung günstiger.
Letzteres könnte man zwar zum Übertakten heranziehen, muss man ja aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Flatan der Scheißer am 15.11.2012 17:30]
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Gesucht: Multifunktionsgerät
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ich hab da auch mal nen Anliegen:
Gesucht wird ein Multifunktionsgerät.
Große Ansprüche habe ich nicht, es sollen lediglich zwei Einzelgeräte, Canon Lide 100 (Scanner) und Canon iP4600 (Drucker), ersetzt werden.
Einsatzzweck sind gelegentliches S/W Drucken, hin und wieder Photos. Keine Masse also.
Muss:
-kein Canon mehr (scheiden aus, wegen deren Treiberpolitik)
-Scanner
-Drucker
-Wlan
-möglichst Einzelpatronen oder aber günstige Nachbauten
No-Go:
-Canon (Fotzenladen!)
brauch ich net:
-Fax
In die nähere Auswahl, nach grober Recherche, sind der HP OfficeJet Pro 8600 und der Lexmark OfficeEdge Pro5500 gerückt.
Gibt es an denen was einzuwenden?
Budget liegt bei max. 250 Euro, gerne aber auch billiger.
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Sind die nicht etwas over-the-top für Gelegenheitsdrucken?
Bis Du durch Tinten genug gegen den hier reingeholt hast, bis Du grau...
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| Zitat von Huckel
Sind die nicht etwas over-the-top für Gelegenheitsdrucken?
Bis Du durch Tinten genug gegen den hier reingeholt hast, bis Du grau...
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Laut Amazon bräuchte ich drei Patronen für den OfficeJet und etwa vier Patronen für den Lexmark.
Sorry Hucklon, aber der Samsung geht gar nicht. Insbesondere wenn man die Bewertungen liest.
Ich bin gerne breit nen bissel mehr auszugeben, denn das Gerät steht dann vermutlich die nächsten 3,4 oder 5 Jahre auf meinem Schreibtisch.
Außerdem kanns durchaus auch mal vorkommen, das ich mal eben 150 Farbdokumente ausdrucken muss. Wäre doof, wenn ich dann die Farbpatrone entsorgen muss, nur weil das Rot leer ist.
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also unsere ki hat mir den officejet (bzw. dessen vorgänger) ans herz gelegt.
bin aber selbst noch nicht zum kauf gekommen
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Also ich kann die Multifunktionsgeräte von HP nur empfehlen. Ich hab hier einen Photosmart, der kann gegenüber den Officejet leider kein "digital filing", d.h. der kann nicht direkt vom Scanner aus Scans auf zB ein Samba-Share ablegen. Die größeren Officejet (6500 und höher glaub ich) können das aber. Ich hab stattdessen halt einen USB Stick dran, auf den ich als per ADF scanne was sobper Post oder sonstwie reinkommt. Alle paar Wochen mach ich dann PDFs raus und sortiere alles schön ein. Top.
Ansonsten ist das Druck- und Scanergebnis 1A, die getrennten Tintenpatronen sind bezahlbar, alles gut. Hatte nur heute einmal kurz das Problem, das mein Macbook meldete das er den Drucker (über wlan) nicht findet. Einmal kurz rausgeworfen und neu hinzugefügt, da ging wieder alles, extra Aufwand vielleicht 30 Sekunden.
Sehr geil natürlich auch Drucken vom Android oder iOS.
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Wie ist das mittlerweile mit eingetrockneten Patronen? Ich würde deswegen als Gelegenheitsdrucker eher einen Farblaser nehmen. Der Toner reicht dann halt zwei Jahre.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Wie ist das mittlerweile mit eingetrockneten Patronen? Ich würde deswegen als Gelegenheitsdrucker eher einen Farblaser nehmen. Der Toner reicht dann halt zwei Jahre.
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Also bei meinem Canon hatte ich jetzt die letzten 4-5 Jahre keine Probleme. Wahrscheinlich hab ich ausreichend gedruckt, damit die 9ml pro Farbe nicht eingetrocknet sind.
Wobei ich dazu sagen muss, das ich teilweise etwas mehr als nur "Gelegenheitsdruck" gedruckt habe.
Auch Nachbaupatronen waren kein Problem.
Wobei der Canon nen gutes Reinigungsprogramm hat.
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Ich druck jetzt auch nicht gerade oft und hatte bislang kaum Probleme mit irgendwelchem Eintrocknen. Vor ein paar Jahren hatte ich es höchstens mal einmal, da hab ich die erste Seite nochmal neu drucken dürfen, sonst nix.
Wobei man aufpassen muss: Mein Brother Multifunktionsteil vorher hat ca. jede zweite Nacht kurz angefangen geräusche zu machen, ich nehme an um den Druckkopf zu reinigen. Da mein Schreibtisch im Schlafzimmer steht hat das schon ziemlich genervt, auch wenn ich nicht beobachten konnte das dabei irgendwie Tinte verbraucht wurde.
Der HP jetzt macht das nicht.
Deshalb kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, dass alle so auf Laser steil gehen. Vor allem wenns Farbe und Multifunktion sein soll werden die Teile schnell so teuer und so riesig, dass man guten Gewissens ab und an mal ne Tintenpatrone tauschen kann. Und man kann sogar wenn man will auch mal auf die Schnelle ein Foto in super Quali drucken.
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Da bin ich wieder. Dieses mal fürs Büro: wir benötigen einen Workstation mit Power. die hiesigen Rechner im Firmennetz sind vorgegeben, wir haben nicht mal Adminrechte drauf und Anwendungen wie Photoshop laufen gähnend langsam. Darum soll eine separate Workstation her, die nicht im Firmennetz ist und auf der wir tun und lassen können, was wir wollen.
Konkret soll darauf die komplette Adobe Suite laufen. Fokus ist sicherlich Photoshop, After Effects und Premiere. Wir werden also auch einfachen Videoschnitt darauf machen. ABER wir werden das nur ab und an nutzen. Sie wird also nicht 24h in Betrieb sein. Nur um die Leistungsanforderungen etwas zu relativieren. Gleichzeitig sollte die GPU solche Dinge unterstützen, auch im Hinblick auf Processing u.ä. Visualisierungen, welche auch darauf ausgeführt werden.
Ich habe mal basierend auf meinem eigenen Rechner und der lokalen Verfügbarkeit der Komponenten folgendes zusammen gestellt:
- Intel Core i7 3770
- Arctic Freezer 13 CPU-Kühler
- Asus p8z77-v
- Corsair Vengeance, 4x8GB, DDR3-1600, CL10@1.5V
- Crucial M4 256gb
- Asus GTX-660 DirectCU II 2GB
- Lianli PC-8nb Gehäuse
- be quiet! Straight Power E9 CM, 580 Watt
- random silent Gehäuselüfter
- Random DVD-Laufwerk
Nun meine Fragen: macht die Gesamtkonfiguration Sinn? Die Grafikkarte wird wie gesagt nicht fürs Gamen benötigt, aber soll Hardwarebeschleunigung für die Adobe-Produkte (After Effects etc) sowie Processing und ähnliches liefern. Ist das Netzteil überdimensioniert? Es kommt maximal noch eine konventionelle Festplatte ins Gehäuse. Mehr wohl nicht. Ist der CPU-Kühler ok? Der kostet relativ wenig. Übertaktet wird die Kiste nicht. Ich verspreche mir nur einen etwas leiseren Kühler als das boxed Ding.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |