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Meine Freundin hatte vor Jahren mal das zweifelhafte Vergnügen als Dolmetscherin für Hildmann in Japan zu fungieren.
Sie war von ihrem damaligen Arbeitgeber Tee dafür abgestellt.
Ohne ins Detail gehen zu wollen: Der Typ war damals schon ein selbstverliebter Spack.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 20.06.2020 17:48]
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| Zitat von horscht(i)
Meine Freundin hatte vor Jahren mal das zweifelhafte Vergnügen als Dolmetscherin für Hildmann in Japan zu fungieren.
Sie war von ihrem damaligen Arbeitgeber dafür abgestellt.
Ohne ins Detail gehen zu wollen: Der Typ war damals schon ein selbstverliebter Spack.
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Kannst ruhig ins Detail gehen aus Unterhaltungsgründen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Mercyful_Fate] am 21.06.2020 10:00]
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Sowas passiert, wenn man zu lange kein Fleisch isst. Hitler war ja auch Veget-arier.
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Die AFD, Partei der Nazis und Doofen.
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| Zitat von [Mercyful_Fate] Kannst ruhig ins Detail gehen aus Unterhaltungsgründen. | |
Ist schlimmstenfalls für die Karriere der Freundin schädlich, würde ich nicht tun.
Auch, wenn es dafür eine Reihe unglücklicher Zufälle und bösen Willen braucht.
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Sie könnte dann immer noch eine Karriere in der AFD anstreben. Ich habe gehört, dort hat man für unbedachte Äußerungen im Internet viel Verständnis.
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Kommt drauf an, in welche Richtung sie gehen.
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Wie muss man sich das vorstellen, was da im Menschen passiert? Bißchen durchgeknallt und bekloppte Ansichten als Grundlage und dann kommt einer und sagt "Ja, Atilla und die Juden sind schuld" und plötzlich eskaliert man durch die komplette Verschwörungsecke?
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| Zitat von Kidon
Wie muss man sich das vorstellen, was da im Menschen passiert? Bißchen durchgeknallt und bekloppte Ansichten als Grundlage und dann kommt einer und sagt "Ja, Atilla und die Juden sind schuld" und plötzlich eskaliert man durch die komplette Verschwörungsecke?
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Bei Atilla kam das ja im Grunde auch nicht von heut auf morgen. Wenn man sich ältere Dinger von ihm anschaut merkt man schon dass er nicht groß seine Einstellung geändert hat sondern sie jetzt nur lauter rausposaunt weil er merkt dass er Bestätigung dafür bekommt.
2016:
| So ist er der Meinung, unser Land werde von „Kriegstreibern" regiert. Von „unserer politischen Elite" hält er schlicht „nichts". Merkel wirft er Verfassungsbruch vor, was zumindest umstritten ist. Nicht für ihn.
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https://www.vice.com/de/article/xympjz/in-der-fluechtlingskrise-der-vegangsta-attila-hildmann-hat-angst-458
2017:
| Nachdem die "Tagesspiegel"-Redakteurin Susanne Kippenberger seine neue Berliner Snackbar kritisierte, rastete der 36-Jährige auf seiner Facebook-Seite völlig aus: "Ich freue mich, dass ich Sie nicht erkannt habe, sonst hätte ich Ihnen meine Pommes in Ihre Wannabe-Journalistinnen-Visage gestopft und mit Liebe ihr dreckiges Geld zurückgegeben." Am liebsten würde er "vor das Tagesspiegel Gebäude kotzen", so sehr regte ihn der "dreckige Kackartikel", wie er die Restaurantkritik nannte, auf. Mit beleidigenden Formulierungen weit unter der Gürtellinie erteilte er der gesamten Redaktion Hausverbot. | |
https://www.stern.de/genuss/attila-hildmann--der-wut-veganer-7669536.html
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Wir gedenken Jörg Meuthen.
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Na, er hatte ja auch einen guten BlutEntlastungszeugen!
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/andreas-kalbitz-afd-ausschluss-landgericht-berlin-neonazi
| Denn Räbiger argumentiert, die HDJ habe damals das "Vereinsverwaltungsprogramm GS Verein" zur Dokumentation der Mitglieder genutzt, "ein sehr kostengünstiges und entsprechend einfach gehaltenes Programm", mit dem nicht zwischen "Interessenten, Anwärtern, Mitgliedern" und "bloßen Beziehern des vom Verein herausgegebenen Jahreskalenders, bloßen Beziehern der Vereinszeitschrift oder sonstigen Personen, deren Daten eingepflegt wurden", unterschieden worden sei. Dann folgt der Kernsatz seiner Erklärung: "Die Tatsache, dass einer Person von dem Programm eine solche Nummer zugewiesen worden ist, bedeutet daher nicht, dass diese Person Mitglied der HDJ war." Seine Aussage ist auf den 11. Juni 2020 datiert. Anders, als in dem Schriftsatz von Kalbitz Anwalt insinuiert, versichert Räbiger allerdings nicht, dass Kalbitz niemals Mitglied der HDJ gewesen sei, sondern beschränkt sich auf die Funktionsweise der Software – womöglich aus Sorge vor der Abgabe eines falschen eidesstattlichen Versicherung. | |
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Ja nun. Das Gericht hat ja erstmal nur entschieden, dass sein Rauswurfdie Annullierung der Mitgliedschaft nicht statthaft ist. Die eigentliche Entscheidung liegt beim Bundesschiedsgericht. Keine Ahnung, wie da das Verhältnis Neonazis von Meuten/ Neonazis vom Flügel ist. So oder so wird Meuthen bald wieder lehren und ein Buch schreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 19.06.2020 17:13]
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| Zitat von zapedusa
Ja nun. Das Gericht hat ja erstmal nur entschieden, dass sein Rauswurfdie Annullierung der Mitgliedschaft nicht statthaft ist.
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man soll eben nicht trennen was zusammen gehört.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von zapedusa
Ja nun. Das Gericht hat ja erstmal nur entschieden, dass sein Rauswurfdie Annullierung der Mitgliedschaft nicht statthaft ist.
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man soll eben nicht trennen was zusammen gehört.
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Nation und Sozialismus?
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joa, oder eben Nazis und AFD.
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in den beiden Bundesländern fragt man sich wohl eher, was die Lausbuben überhaupt falsch gemacht haben. Sind doch ganz normale Leute und keine Nazis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.06.2020 15:33]
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von [Mercyful_Fate] Kannst ruhig ins Detail gehen aus Unterhaltungsgründen. | |
Ist schlimmstenfalls für die Karriere der Freundin schädlich, würde ich nicht tun.
Auch, wenn es dafür eine Reihe unglücklicher Zufälle und bösen Willen braucht.
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Wir haben da tatsächlich etwas drüber nachgedacht. Meine Holde ist für die Firma aber schon lange nicht mehr tätig und dort auch nie irgendwo im Netz präsent gewesen. Aber ja, mein erster Gedanke war, dass irgendein Atilla-Anhänger den Text hier findet und zwei Wochen später stehen hier ein paar Bekloppte vor der Tür. Wie dem auch sei:
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Attila, der Charmebolzen, war im Jahr 2013 ein bezahlter Kooperationspartner unserer Teefirma.
Zur Info vorab:
Die Firma stellt Grüntee in allen Formen her. Japanisch, lange Tradition, viel viel Handarbeit.
Es wird alles unternommen, um Teeblätter vorm Oxidieren zu schützen, damit ja kein Quäntschen Geschmack verloren geht.
Das beginnt beim Pflücken der Blätter (per Hand!) zum Mahlen mit speziellem Granit-Mahlsteinen, die extra langsam drehen, damit die Reibungswärme nicht die Blätter aufheizt und die Aminosäuren zersetzt.
Natürlich gibt es auch eine spezielle Zeremonie, wenn der Holzpfahl, der die Mahlsteine antreibt, ausgetauscht werden muss. Das könne nur zwei ältere Japaner.
Natürlich werden alle händischen Arbeiten mit selbstgeschmiedeten Spezial-Werkzeugen aus der eigenen Schmiede mit langer Tradition hergestellt. Alles für den Tee. Japan halt.
Von so etwas wie einem "Toyota Production System" hat hier sicher noch niemand etwas gehört.
Der Blatttee liegt dann ~30¤ pro 100g.
Vegane Japanische Küche
Kollegin und ich hatten eigentlich Schulung in Japan.
3 Tage vorher wurde uns eröffnet, dass Attila wegen eines anderen Projekts auch dort sei und kurzfristig ein Besuch bei uns im HQ zwecks Marketingkampagne und Fotos organisiert werden sollte.
Kollegin und ich sollten dolmetschen. Die Japaner waren nicht begeistert. Wir auch nicht, denn es kostete uns den Großteil unserer Schulungszeit.
Das andere Projekt: Er wollte zeigen, dass die Japaner auf Grund ihrer veganen Küche so alt werden.
Auftritt Atilla
Attila heulte uns vorab per Facebook voll, dass er seit Wochen nichts anderes zu essen bekam außer Buchweizennudeln und eingelegtem Gemüse. Tja, japanische Küche ist halt einfach nicht vegan.
Wir holten Attila am Bahnhof ab. Er kam in Jogginghose angeschlumpft. Ein ganz ähnliches Modell wie er jetzt auf den ganzen Demos trägt, oben labrig, unten eng, in jedem Fall unpassend.
Wir versuchten nett zu sein und Smalltalk zu machen.
Erste Frage von ihm: "Ihr habt Japanologie studiert? Was macht man denn damit?!" - Für dich Dolmetschen, du Arsch.
Danach erzählte er von sich und begann nahezu jeden Satz mit "Ich als Bestsellerautor..."
Es folgten Begrüßungen durch die japanischen Kollegen, Führungen durch die Produktion, was ihn beides nicht sonderlich zu interessieren schien.
Immerhin hatten es ihm die Werkzeuge zum Warten der Teemühlen angetan, die uns in typisch japanischer Manier von ehrwürdigen Mitarbeitern mit 30 Jahren Zugehörigkeit stolz präsentiert wurden.
Er grapschte sich die handgefertigten Werkzeuge ungefragt und posierte damit wie ein echter Krieger.
Interessant fand er auch unsere japanische Kollegin und wollte, dass wir seine peinlichen Flirtversuche übersetzen ("Von so einer schönen Frau Tee serviert zu bekommen, da freue ich mich!").
Japanische Kollegin war nicht begeistert, besonders nicht, als er sie ungefragt umarmte.
Weiterhin erzählte er gerne von sich und die Japaner hörten mit gespielter Höflichkeit zu.
Als er ihnen von seinem Konzept der messbaren Verjüngerung (darauf basiert seine physikalische Abschlussarbeit) erzählte, ließ er sie raten, wie alt er sei.
Japanische Kollegen überlegten angestrengt und tippten auf 45. Er war zu dem Zeitpunkt Mitte 30. Wollte wohl etwas anderes hören.
Auch seine Bilder im Yukata (Art Kimono, traditionelle jap. Kleidung) kam nicht gut an, jap. Chef fand, dass er aussah wie ein Touri im Schlafanzug.
Haargel im Teefeld
Man ging daraufhin in Richtung Teefelder zum Highlight des Tages: Fotoshooting. Attila blühte zum ersten mal seit dem Bahnhof auf.
Mitten im Teefeld stehend, fragte Attila, ob er auch gut aussehe, angelte ohne auf Antwort zu warten aus seiner Jackentasche eine Dose Haargel hervor, pomadierte sich nochmal die Tulle zurecht und griff dann mit den Gelfingern in die Teepflanzen.
Am meisten beeindruckt war ich vom jap. Firmeninhaber.
Man kann mit etwas Übung erkennen, wenn Japanern das Vorspielen von Höfichkeit schwer fällt.
Dafür machte er sich auch nicht die Mühe sich Attilas Namen zu merken.
Subtil-Gemein, wie Japaner eben sind, bekam er einen Spitznamen verpasse.
Überhaupt hat kaum jemand in Japan das Prinzip veganen Essens wirklich verstanden. Fleisch wegzulassen ist nicht so schwer, aber fast alle Gerichte dort sind auf Fischbasis.
Es war ein entsprechender Akt ein Abendessen zu organisieren.
Trotz mehrer frivoler Verfehlungen bleibt ein Gast in Japan eben ein Gast und ein hoher Gast ein hoher Gast. Also wird in einem Restaurant ein komplette Etage reserviert, um den Ehrengast zum Essen zu führen.
Da gab es dann in Soja eingelegte Tomaten und die Köche waren so ängstlich, dass sie uns bei jedem Klogang fragten, ob auch alles ok sei und das wirklich vegan sei.
Ein Jammer, Japan hat so geile Gerichte.
Was bleibt?
Am Ende waren alle froh, als Attila wieder abzog.
Wir drohten dann immer unseren japanischen Kollegen, dass wir "Vegan-san" wieder vorbei schicken würden, wenn sie nicht pünktlich liefern. | |
TL;DR: Hildmann führt sich bein einem Geschäftspartner auf wie exakt der narzistische Assi, der er ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 20.06.2020 17:11]
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#ehrenfrau
Attila-Jünger würde ich hier auch nicht erwarten, sondern die üblichen Arschlöcher, die Leute wegen einer Flasche Bier im Bus beim Jugendamt verpetzen oder dem Jobcenter stecken, wenn hier für die Zahnbehandlung eines Typens gesammelt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 20.06.2020 16:22]
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| Zitat von horscht(i)
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Als er ihnen von seinem Konzept der messbaren Verjüngerung (darauf basiert seine physikalische Abschlussarbeit) erzählte, ließ er sie raten, wie alt er sei.
Japanische Kollegen überlegten angestrengt und tippten auf 45. Er war zu dem Zeitpunkt Mitte 30. | |
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Autsch.
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Stabiler Bericht, passt gut ins Bild des bärtigen Bastards.
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Passt vor allem wie Arroganz und Prahlerei Teil seiner Persönlichkeit ist, obwohl er eigentlich gar nix "geleistet" hat außer Rezepte in einem Buch zusammenzutragen und dann eben sich/das Buch darzustellen.
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| Zitat von Jellybaby
in den beiden Bundesländern fragt man sich wohl eher, was die Lausbuben überhaupt falsch gemacht haben. Sind doch ganz normale Nazis.
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Ex-"Flügel" nimmt Meuthen ins Visier
| Auf dem AfD-Konvent greifen Vertreter des ehemaligen "Flügels" Parteichef Meuthen an. Eine eidesstattliche Versicherung, die NDR und WDR vorliegt, widerspricht Meuthen-Darstellungen zur Spendenaffäre. | |
| Erst am Freitag hatte sich Kalbitz vorerst in seine Partei zurückgeklagt - bis auf Widerruf durch ein Parteigericht. Und doch hatte er in den vergangenen Wochen wohl eifrig seine Rückkehr vorbereitet. Hinter den Kulissen soll Kalbitz längst wieder zur Spitze einer mächtigen "Flügel"-nahen Gruppe gehören. | |
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Metherei auf der Hitlerbounty
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Passt vor allem wie Arroganz und Prahlerei Teil seiner Persönlichkeit ist, obwohl er eigentlich gar nix "geleistet" hat außer Rezepte in einem Buch zusammenzutragen und dann eben sich/das Buch darzustellen.
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Ein Restaurant eröffnet hat er auch noch. Und sich einen Porsche mit Ledersitzen gekauft, der alte Veganer.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |