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| Zitat von Jellybaby
hmmmmm ok... ich sags mal so: Wenn das die Gründe sind ließen sich diese Zustände aber sowas von easy unterbinden. Da will man garnicht genau drüber nachdenken wie konsequent da die ganzen Jahre weggesehen wurde.
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Diese Zustände sind ein gut Teil „unseres“ Aufschwungs und Jobwunders damals, von dem Mutti ja meinte, er käme bei irgendwelchen „Menschen“ an.
¤: Panzer. Panzer kommen immer bei den Menschen an.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 28.06.2020 19:28]
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| Zitat von Q241191
[Daten]
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Klingt zwar so erstmal unproblematisch (sonst hätten sie dir ja auch direkt was schicken können), wie ja schon angesprochen.
Als Randbemerkung aber: schonmal bei haveibeenpwned.com deine E-Mail-Adresse(n) reingepackt?
Eine alte E-Mail-Adresse von mir ist lt. dort in einer "Anfifa[sic!] Memberlist #3" tatsächlich vertreten; hatte irgendwann dann auch mal das Internet nach selbiger Liste abgegrast und gefunden: Das war eine Liste mit Mails, Namen, Telefonnummern und Adressen (glücklicherweise nur 'ne alte Adresse von mir). Keine Ahnung, wo die Daten ursprünglich herkamen, und warum ich als urdeutscher Normalo-Patriot da drauf bin, aber nunja
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Jellybaby
hmmmmm ok... ich sags mal so: Wenn das die Gründe sind ließen sich diese Zustände aber sowas von easy unterbinden. Da will man garnicht genau drüber nachdenken wie konsequent da die ganzen Jahre weggesehen wurde.
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Diese Zustände sind ein gut Teil „unseres“ Aufschwungs und Jobwunders damals, von dem Mutti ja meinte, er käme bei irgendwelchen „Menschen“ an.
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Schau mal in den Vorstellungsgespräche-Thread, falls du diese "Menschen" suchst.
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| Zitat von FuSL
Keine Ahnung, wo die Daten ursprünglich herkamen, und warum ich als urdeutscher Normalo-Patriot da drauf bin, aber nunja
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Wenn du nicht auf AfD (oder weiter rechts)-Parteilinie bist, bist du Antifa.
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Immerhin, ne Lernkurve.
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| Zitat von FuSL
Keine Ahnung, wo die Daten ursprünglich herkamen, und warum ich als urdeutscher Normalo-Patriot da drauf bin, aber nunja
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bei der seite steht zu jedem eintrag wenn deine adresse gefunden wurde von welchem hack das kommt. da sind eigentlich immer genug infos drauf um weiter googeln zu können.
mal ins blaue mit der "antifa liste" geraten es gab mal nen datenleck bei $irgend-einem-shop bei dems auch "no nazis aufkleber" etc gab, die kundenliste die da rausgetragen wurde wurde dann ganz gross als "antifa mitgliederliste" gehandelt.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von FuSL
Keine Ahnung, wo die Daten ursprünglich herkamen, und warum ich als urdeutscher Normalo-Patriot da drauf bin, aber nunja
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bei der seite steht zu jedem eintrag wenn deine adresse gefunden wurde von welchem hack das kommt. da sind eigentlich immer genug infos drauf um weiter googeln zu können.
mal ins blaue mit der "antifa liste" geraten es gab mal nen datenleck bei $irgend-einem-shop bei dems auch "no nazis aufkleber" etc gab, die kundenliste die da rausgetragen wurde wurde dann ganz gross als "antifa mitgliederliste" gehandelt.
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Das meinte ich ja durchaus mit "hatte irgendwann dann auch mal das Internet nach selbiger Liste abgegrast und gefunden:" => ist (auf haveibeenpwnd) in dem Fall aber nur der Verweis auf 'n pastebin-Auftrag, den es so nicht mehr gibt, mehr Informationen gab's dazu nicht.
Irgendsowas aber ($random-sticker-shop oder $irgendein-alternativer-musikversand) würde ich auch mal als Quelle vermuten; war aber (wenn ich mich recht entsinne), zumindest mit "europaweiten" Daten befüllt.
…wenn man aktuell danach sucht, findet man nichts mehr (ich zumindest nicht), stolpert aber über alle möglichen Versuche von $2/4/8/x-chan, irgendwelche Facebookgruppen-Scrapings als "die Antifa™ wurde gehackt!!11" zu verkaufen. Seltsame Leute da draußen /o\
@Xerxes Das natürlich sowieso – aber da ich auch mal tatsächlich in "der lokalen Antifa" war, ist sowieso alles verloren.
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Wenn das so weitergeht haben wir bald wieder eine Wehrpflicht
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2021: Netzwerk durchleuchtet, haben festgestellt, dass es unser eigenes ist.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wenn das so weitergeht haben wir bald wieder eine Wehrpflicht
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Die ist doch nur "ausgesetzt".
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Deswegen geht es ja auch schnell.
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| Zitat von Bombur
Deswegen geht es ja auch schnell.
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So wie der Jäger 90. Oder die Entnazifizierung des KSK.
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Lieber den Breger87 als den Jäger90.
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Ich überlege die ganze Zeit, ob ich die Zahl hoch, erwartbar oder niedrig finde. Das große Problem dürfte sein, dass 99%* der 800 mal Aktive waren und sich gewiss nicht erst nach ihrer Dienstzeit radikalisiert haben dürften. Auf der anderen Seite gab es halt die, jetzt ausgesetzte, Wehrpflicht, die Sicherheitsüberprüfungen hatten meiner Erinnerung nach bei den Wehrpflichtigen eine sehr niedrige Priorität. Außerdem Uwe. Interessant ist aber auch, dass die 800 ja auf Planstellen saßen, also "aktiv" in der Reserve unterwegs waren und Wehrübungen absolviert haben, wenn ich das aus dem Tweet richtig rauslese. Interessant deshalb, weil es in den ganz rechten Kreisen ohnehin den Trend zu "bürgerlichem" Ehrenamt und gesellschaftlichem Engagement gibt, unabhängig davon, wie man jetzt speziell zur Bundeswehr an sich und Dienst in der Reserve steht. Ich fürchte wirklich, dass gerade die Tätigkeiten, die in der "Mitte der Gesellschaft" akzeptiert und anerkannt sind, wie Schöffen-Krams, Feuerwehr und eben auch die Reserve erheblich mehr darauf achten müssen, wer sich engagieren will bzw. bereits engagiert. Wenn dann allerdings, und das ist zu erwarten, Schlüsselpersonal fehlt, ist auch Essig mit Spaßteils vitalen freiwilligen Diensten. Man denke nur an die vor kurzem von der taz enttarnte Chat-Gruppe, deren Mitglieder z.T. beim Zivil-Militärischen Führungsstab (oder wie auch immer das hieß, ihr wisst was ich meine) wegen Corona gearbeitet haben. Das ist schon dramatisch.
*https://augengeradeaus.net/2017/01/ungediente-ans-gewehr-in-20-tagen-zum-reserve-soldaten/
Trennung
| 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗲𝗳𝗮𝗻 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿: 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗝𝗼𝘂𝗿𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗽𝗿𝗼𝘃𝗼𝗸𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗿ä𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗚𝗲𝗳ä𝗵𝗿𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹?
𝑻𝒆𝒊𝒍 𝟐 𝒛𝒖𝒓 𝑩𝒆𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓𝒔𝒕𝒂𝒕𝒕𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒔 𝑱𝑭𝑫𝑨: 𝑨𝒏𝒈𝒓𝒊𝒇𝒇 𝒂𝒖𝒇 𝑷𝒓𝒆𝒔𝒔𝒆𝒇𝒓𝒆𝒊𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒃𝒆𝒊 𝑯𝒊𝒍𝒅𝒎𝒂𝒏𝒏-𝑲𝒖𝒏𝒅𝒈𝒆𝒃𝒖𝒏𝒈
Nachdem auf der Hildmann-Kundgebung am Samstag, den 27.06.2020, ein Pressevertreter des JFDA massiv von Attila Hildmann und dessen Anhänger:innen bedroht und bedrängt worden ist, kam es zu einer weiteren Gefährdungssituation durch den YouTube-Aktivisten, selbsternannten Journalisten und Mitglied des Vorstandes der AfD Rosenheim, Stefan Bauer.
Bauer, der bereits bei den vorangegangenen Kundgebungen von Attila Hildmann zu beobachten gewesen ist und regelmäßig in Live-Streams über die Protestbewegung des Vegankochs und Verschwörungsideologen berichtete, verfolgte den Mitarbeiter des JFDA auch dann noch, als dieser bereits von der Kundgebung abgedrängt worden war und den Schutz durch die anwesenden Polizeibeamten erbeten hatte.
Ohne Unterlass traktierte Bauer den Pressevertreter mit Fragen und ignorierte dabei den coronavirusbedingten Mindestabstand von 1,50 Meter. Selbst die Aufforderung durch die Polizei, den erforderlichen Abstand zu wahren, hinderte Bauer nicht daran, weiter zu drängen, und dem Beamten despektierlich zu ermahnen, er solle ihm nicht erklären, wie er seine Arbeit zu tun hätte. Für ihn als Journalisten gelten solche Abstandsregelungen nicht, so Bauer. Dabei beschnitt er mit dem Verweis auf seine Pressefreiheit die Ausübung der Pressearbeit des JFDA-Mitarbeiters so gravierend, dass dieser seine Berichterstattung nicht adäquat fortsetzen konnte. Stefan Bauers Bedrängungen und Missachtungen eines professionellen journalistischen und den Infektionsschutz berücksichtigenden Verhaltens gingen soweit, dass sich der Pressevertreter des Jüdischen Forums gezwungen sah, immer weiter Zuflucht hinter den Beamten und Fahrzeugen der Berliner Polizei zu suchen. Als auch das Bauer nicht aufhielt, forderte der JFDA-Mitarbeiter ihn schließlich eindringlich auf, er möge endlich aufhören, ihn zu verfolgen und zu bedrängen, er wolle nicht mit ihm sprechen.
Die Aggressivität und Hartnäckigkeit, mit der Stefan Bauer agierte, weist eine erhebliche Bedrohlichkeit auf und ist bezeichnend für eine Strategie, die vermehrt bei rechtsoffenen und rechtsextremen YouTube-Aktivist:innen und Berichterstattenden zu beobachten ist. Konsequentes Bedrängen, Behauptungen aufstellen und „Framing“ sollen dazu führen, Aufmerksamkeit zu erzeugen und wahrgenommen zu werden. Provokation ist das Mittel der Wahl.
Mit dieser Strategie werden unlautere Absichten verfolgt, die nichts mit objektiver Berichterstattung, ethisch korrektem und kollegialem Journalismus gemein haben. Vielmehr werden kritisch berichtende Journalist:innen sowie gegnerische Aktivist:innen mit Fragen und Nachstellungen so lange bedrängt, bis sie sich entweder zu einer strafbaren Äußerung wie einer persönlichen Beleidigung provoziert sehen, die sofort zur Anzeige gebracht wird, oder aber ihre Reaktionen ins Lächerliche gezogen und zu Zwecken der Denunziation und unreflektierten Belustigung ins Netz gestellt werden.
Regelmäßig zu beobachten ist diese Strategie auch bei dem Rechtsextremen Nikolai Nerling, der in der Öffentlichkeit als der „Volkslehrer“ auftritt. Eine gefährliche Steigerung erfährt diese Strategie – u.a. ebenfalls in den Videos des „Volkslehrers“ zu sehen – wenn Namen und Institutionen der bedrängten Personen öffentlich preisgegeben werden. Diese namentlichen oder institutionellen Erwähnungen finden Eingang in sämtliche Netzwerke sowie auf Portale, die insbesondere in rechtsradikalen und gewaltbereiten Kreisen frequentiert werden, und bergen ein großes Gefährdungspotential für die Betroffenen.
Über die „alternativen“ Medien werden dabei weit höhere Zuschauer:innenzahlen erreicht als über die klassischen extrem rechten Medien und Printpublikationen. Ein Vorbild bei der gezielten Bespielung dieser Medien für Bauer und viele andere rechte Medienmacher:innen scheint dabei das COMPACT-Magazin zu sein, dass inzwischen meinungsbildend für die extreme Rechte im Internet geworden ist. Das erklärte Ziel des COMPACT-Chefredakteurs Jürgen Elsässer, mit rechter Meinungsmache „das System stürzen“ zu wollen, wird von eben jenen Youtube-Aktivist:innen wie Bauer kopiert. Dass er Gesagtes direkt in die Tat umsetzt, zeigte Bauer bereits kurz nach der COMPACT-„Grenzschutzkonferenz“ in Garmisch-Partenkirchen am 29. September 2018, wo er in einem Video den Journalisten Robert Andreasch massiv bedrängte und bedrohte.
Mit welcher Krudität und augenscheinlichen Gewaltbereitschaft die Follower:innen dieser rechten Medienmacher:innen mitunter reagieren, lässt sich aus den entsprechenden Kommentarspalten ablesen und wird nicht selten auch in direkten Droh- und Hassnachrichten an die Betroffenen ersichtlich.
Seitdem Attila Hildmann noch auf der Kundgebung auf dem Messegelände Nord gedroht hatte: „(Wir) werden eure Namen finden und dann gucken wir mal weiter“, und daraufhin über seinen telegram-Kanal das JFDA und wahllos ihm bekannt gewordene Namen von Vertreter:innen des gemeinnützigen Vereins publik gemacht hatte, sah sich das Jüdische Forum mit massiven Gewaltandrohungen von Seiten seiner Anhängerschaft konfrontiert.
So schrieb z.B. der Facebook-User „DDAmian Albertoo Schimanski“ dem JFDA:
„Ihr Heuchler werdet alle vor Gericht gestellt… Es ist nur eine Frage der Zeit… Durch das Netz DG haben wir eure Daten… Eurer Elternhaus wird per Brief informiert das ihr andere Menschen in der BRD belästigt und deformiert habt… Mal sehen wie es sich anfühlt von Fremden beglückt zu werden… Wir werden euch Jagen.“ [sic]
Die tendenziösen Strategien und gezielten Vorgehensweisen, wie die von Stefan Bauer, der nach den Angaben auf seiner Webseite (https://vd-rosenheim.weebly.com/) wie Hildmann verschwörungstheoretische Ideologeme zu vertreten scheint und dort auf Alex Jones, den Betreiber der US-amerikanischen Plafttform „Infowars“ referiert, der antisemitische und extrem rechte Verschwörungsmythen verbreitet, tragen erheblich zur Gewaltpotenzierung im Netz bei und sorgen dafür, dass Pressevertreter:innen nicht mehr unbehelligt und unbesorgt ihrer Arbeit nachgehen können.
Ein derartiger Missbrauch einer einseitig ausgelegten Pressefreiheit mit der Folge einer massiven Bedrängung eines Pressevertreters hat nichts mit journalistischem Ethos zu tun, ist unseriös, provokativ und in seiner Konsequenz extrem gefährdend. | |
//Ja, lel. Fickt euch doch alle mal.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-ermittler-finden-politiker-liste-bei-rechtsextremem-reservisten-a-729b2dfe-fee6-472a-a7d9-2935a482b7c7
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 29.06.2020 18:43]
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Da wär doch mal ne geldstrafeninduzierte Altersarmut angebracht
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300¤ und einen Laptop hats ihn gekostet, meine ich.
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Jo, bei 750 Euro Rente im Monat. Von der er auch noch seine Tochter unterstützt.
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reicht ja anscheinend für nen smartphone/rechner, aber angeblich kein geld haben!!!11!elf
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| Zitat von seastorm
Jo, bei 750 Euro Rente im Monat. Von der er auch noch seine Tochter unterstützt.
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Tipp: Keinen Nazischeiß im Internet schreiben, dann kosts auch nix.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 29.06.2020 19:36]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
reicht ja anscheinend für nen smartphone/rechner, aber angeblich kein geld haben!!!11!elf
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Vielleicht ist er ja Syrer.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von seastorm
Jo, bei 750 Euro Rente im Monat. Von der er auch noch seine Tochter unterstützt.
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Tipp: Keinen Nazischeiß im Internet schreiben, dann kosts auch nix.
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Für mein "gesundes Rechtsempfinden" hätte er auch noch ne Menge mehr zahlen können. Wollte nur kurz zeigen dass es für ihn durchaus schmerzhaft sein kann.
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von [KdM]MrDeath
reicht ja anscheinend für nen smartphone/rechner, aber angeblich kein geld haben!!!11!elf
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Vielleicht ist er ja Syrer.
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achso, du meinst er hat das smartphone von merkel persönlich geschenkt bekommen?
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Ich stelle nur Fragen. Keine Denkverbote!
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Kantig.
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Der gute Herr Röh.. ähhh Meuthen wird es nicht kommen sehen...
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Die Arschlochigkeit ist einfach grenzenlos.
Wir schlagen Dirk von Zyndelheimer als Brandrat vor
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |