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Keine Menschen, kein Hass
Ezpz
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Aktionen der „Identitären Bewegung“: Verstecken? Die Zeiten sind vorbei
Aktivisten der „Identitären Bewegung“ wollen die Popstars der rechten Szene sein. Ihre radikalen Aktionen klauen sie von den Linken.
| Es sind Sponti-Aktionen, geklaut aus dem linken Protestrepertoire. Inszenierte Provokationen an symbolträchtigen Plätzen, mit Bannern und Bengalos, im Anschluss medial klickträchtig aufbereitet. Vor fünf Jahren waren es noch die Umweltschützer von Greenpeace, die auf dem Brandenburger Tor standen und Banner gegen Atomkraft entrollten. Nun sind es die rechtsextremen Identitären. | |
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
die bewährte Lösung aller™ Probleme
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Nicht wegbomben scheint ja auch nicht zu funktionieren.
In Stuttgart wurden Schulklassen weggekärchert, weil sie gegen nen Bahnhof protestiert haben. In Dresden kontrolliert die Polizei Schilder mit Goebbels-Zitaten - auf Überschreitung der maximal zulässigen Stocklänge.
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Ja gut zur Not könnte man die Leute auch einfach vertreiben. Wir sind ja keine Unmenschen. Dann kann auch die Kirche stehen bleiben.
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| Zitat von Danzelot
Aktionen der „Identitären Bewegung“: Verstecken? Die Zeiten sind vorbei
Aktivisten der „Identitären Bewegung“ wollen die Popstars der rechten Szene sein. Ihre radikalen Aktionen klauen sie von den Linken.
| Es sind Sponti-Aktionen, geklaut aus dem linken Protestrepertoire. Inszenierte Provokationen an symbolträchtigen Plätzen, mit Bannern und Bengalos, im Anschluss medial klickträchtig aufbereitet. Vor fünf Jahren waren es noch die Umweltschützer von Greenpeace, die auf dem Brandenburger Tor standen und Banner gegen Atomkraft entrollten. Nun sind es die rechtsextremen Identitären. | |
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Nichts neues. Die nazis haben ja damals auch bei den Kommunisten abgeschaut in Sachen Propaganda. Ueberrascht mich nun nich dass die Spinner der Identitären auch die heutigen linksradikalen als Vorbild nehmen.
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Zum Thema rechts = links gibt es zu diesem Artikel eine Diskussion im SZ Forum, in welcher ich einen Kommentar recht treffend finde:
| Ich kann dem oben verlinkten Text beim besten Willen nicht viel abgewinnen. Unter dem Schlagwort "Populismus" werden zuerst reißerisch große, gefährliche Gemeinsamkeiten zwischen Links und Rechts postuliert, die dann in dem weiteren Text eher mühsam zusammengesucht werden.
Stichwort Europaskepsis, hier gilt die Gleichsetzung "Wir beide kritisieren Europa, also sind wir identisch" schlicht nicht. Ich zum Beispiel stehe der europäischen Union in ihrer derzeitigen Form extrem kritisch gegenüber, von der Macht-Verteilung zwischen Parlament und Kommission über die stark wirtschaftsliberale Ausrichtung hin zu der Unfähigkeit, mit demokratischen Totalausfällen wie Ungarn endlich Tacheles zu reden. Trotzdem bin ich überzeugter Europäer und finde insbesondere die nationalistischen Parolen der Visegrad-Staaten extrem bedenklich. Ein differenzierter Bilck auf Europa ist kein Widerspruch in sich.
Im Artikel folgen dann noch eine ganze Menge Blicke ins Geschichtsbuch, die zwar historisch interessant sind, aber nicht taugen, um eine ähnliche Situation heute herbeizureden.
Bleibt die Formel "Wir geben nichts für Fremde", die den Linken und den Rechten gleichermaßen zugeschrieben wird. Es sei nur darauf hingewiesen, dass Einzelnpersonen des linken Lagers noch nicht definieren was eigentlich ein "linkes Weltbild ausmacht", wie es im ersten Satz von Constanze von Bullion gleich verallgemeinernd vor den Artikel gestellt wird.
Zuletzt sei auch noch angemerkt, dass sich, mit expliziter Ausnahme der Kanzlerin, Teile von CDU und CSU den Slogan "Wir geben nichts für Fremde" ziemlich offen auf die Fahnen geschrieben haben.
Ein interessanter Beitrag zum Thema "Linkenbashing" aber nicht viel mehr. Schade. | |
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Ja mei, das trifft aber auch alles auf die andere Seite zu. Als rechter kann ich auch überzeugter Europäer sein. Ebenso definieren einzelne Rechte nicht ein rechtes Weltbild. Der Kommentar gibt letztlich nur selbstverständlichkeiten wieder.
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Du bist aber tendenziell aus ganz anderen Gründen Eurokritiker. Die einen sehen es wie Ungarn, die anderen finden an der EU doof, dass sowas wie Ungarn möglich ist.
Und weiter glaube ich, wenngleich ich keine repräsentativen Daten dazu habe, dass Positionen wie die Wagenknecht sie vertritt unter Linken weniger Zustimmung finden als Petrys Positionen unter Rechten. Um mal beim Beispiel der beiden Frauen zu bleiben.
/e: Disclaimer: Ich will damit nicht verneinen, dass es auch unter Linken ein (wachsendes) Problem mit Meinungen gibt, die mit einer weltoffenen und sozialen Ideologie nicht vereinbar sind. Es ist nur einfach dämlich, das Beispiel Wagenknecht auf alle Linken zu projezieren.
/e2: Übrigens empfinde ich den "Stilbruch" bei den Grünen als viel krasser. Deren Wählerbasis ist einfach so konservativ geworden, dass insbesondere das frühere "Friedenspartei" überhaupt gar nicht mehr irgendwie zutrifft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.10.2016 18:09]
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Ja, ich glaube das linke Spektrum ist tendenziell breiter, mit Gruppierungen die sich auch untereinander Spinnefeind sind und ganz gegensätzliche Ansichten vertreten. Trotzdem sehe ich an den extremen Rändern durchaus gemeinsame Geisteshaltungen. Gerade Leute aus den extremen Flügeln neigen doch auch ganz gern dazu, ins extreme Lager der anderen Seite zu wechseln. Da ist die Neigung zum Extremen glaube ich eher entscheidend als die Neigung zu einer bestimmten politischen Richtung.
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Wie gesagt, meinetwegen lass es in der Linken einen extremen Flügel geben, der sich mit der gesamten Rechten überschneidet. Sollen die halt zur AfD wandern. Das ist zwar ein Problem für sich, aber mit "links = rechts" ist das eben nicht hinreichend differenziert beschrieben, und so ähnlich tut es eben der oben verlinkte Artikel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.10.2016 18:11]
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Ist eh eine Einordnung die in diesem Jahrhundert nicht mehr so zur klaren Deutung der Welt geeignet ist wie früher mal, imho.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von d.n.M. *TtC*
die bewährte Lösung aller™ Probleme
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Nicht wegbomben scheint ja auch nicht zu funktionieren.
In Stuttgart wurden Schulklassen weggekärchert, weil sie gegen nen Bahnhof protestiert haben. In Dresden kontrolliert die Polizei Schilder mit Goebbels-Zitaten - auf Überschreitung der maximal zulässigen Stocklänge.
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Ein Goebbels Zitat ist erstmal zwar scheiße, aber nicht verboten.
Du hast aber recht, die Polizei ist hier auf einem Auge blind. Eventuell nicht vollumfänglich und komplett, aber doch mit deutlich eingeschränkter Sehfähigkeit. Vielleicht weil der ein oder andere selber so denkt, womöglich auch aus anderen Gründen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 04.10.2016 20:18]
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Und ratet mal, welcher Religion dieser Mann angehört.
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Haben die das Billionen übernommen ohne es zu übersetzen?
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Das ist ne seriöse Quelle, warum sollte.....Oh, das ist Galileo! Ja, haben sie nicht korrekt übersetzt!
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| Zitat von m0h4
Haben die das Billionen übernommen ohne es zu übersetzen?
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Laut Forbes 4,3 trillion Dollar.
¤: Und auch nicht sein Vermögen sondern von Blackrock
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 05.10.2016 15:44]
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Vor allem ist er nicht 4,9 "Billionen" schwer, sondern eine seiner VC Firmen verwaltet diese Summe. Vielleicht hat er in echt also nur eine Badewanne voller Geld.
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Fliegendes Spaghettimonster
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Fake.
| In Schwerin gibt es keinen "Schloßpark". Die Gartenanlagen beim Schweriner Schloß heißen Schloßgarten. Schon seit Jahrhunderten... | |
Schlafschaf mal ruhig weiter. Wir schaffen das XDXD
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Nice.
Bei dir? Oder Internetfund?
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Leider nur Internetfund.
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Die würden sich auch in Frankfurt gut machen
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"Die Stadt hofft, dass die älteren Flüchtlinge ein Auge auf die Jugendlichen haben. Das könne helfen, Auseinandersetzungen zu vermeiden, hieß es."
Immer diese Flüchtlinge, die die rechten Schlägertrupps provozieren...
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| Zitat von kopphphrag
"Die Stadt hofft, dass die älteren Flüchtlinge ein Auge auf die Jugendlichen haben. Das könne helfen, Auseinandersetzungen zu vermeiden, hieß es."
Immer diese Flüchtlinge, die die rechten Schlägertrupps provozieren...
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Das war halt absichtliche Progokation von den minderjähringen Flüchtlingen! Die haben sich doch mit voller Absicht zwischen die eventbetonten Deutschen gestellt.
Aber deshalb müssen sie ja jetzt auch in eine Unterkunft mit Erwachsenen ziehen, die dann auf sie aufpassen sollen. Da werden sie schon irgendwann merken, dass sie sich hier nicht alles erlauben können. Wäre ja noch schöner wenn jeder der das wollte sich hier von über 30 rechten Schlägern verdreschen ließe.
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Was bedeutet eventbetont?
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sowas wie "sich in besonders patriotischer Montur zu einem bekannten Flüchtlingstreffpunkt zu begeben und so lange daneben zu benehmen, bis die anderen schuld sind, weil die sich zuerst wehren".
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |