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Lilli hat mit dem Scheiß halt auch ihr Geld gemacht. Dass sie mit Flesch "befreundet" ist/war, passt dann auch ganz ordentlich. Der hat einige rechtsextreme Influencer unter Vertrag. Wenn ich in der Szene unterwegs bin, vergesse ich nicht mal eben, dass hinter mir eine Kamera läuft und packe dann zufällig aus. Ihr Gespräch im Café mit einem der AfD-Nazis war ja auch der Aufhänger der ganzen Reportage.
Wie bereits erwähnt, war sie vorher schon in der IB/JA-Szene scheiße, weil sie drei Kinder von drei Vätern hat und vielleicht einen türkischstämmigen Vater hat. Das yaddiyaddi "ich bin Ashkansim vong Gentest her" und deshalb hassen mich die Nazis, nehme ich ihr nur bedingt ab.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 28.09.2020 23:04]
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| Zitat von [gc]Fidel
Bin mal gespannt, wie die quote von p7 war.
Sieht man, ob es auf Twitter n echo gab?
Wie steht es um unsere Salzstöcke? Frage für die Bundesanstalt für Geowissenschaften.
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Auf der fb-Seite von Pro7 sind hauptsächlich Jammerossis unterwegs mit klugen Fragen wie „Wann kommt die Gegenreportage über Linksextremismus wo viel schlimmer ist in Deutschland und wieso traut sich nachts niemand mehr auf die Straße???“
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von [gc]Fidel
Bin mal gespannt, wie die quote von p7 war.
Sieht man, ob es auf Twitter n echo gab?
Wie steht es um unsere Salzstöcke? Frage für die Bundesanstalt für Geowissenschaften.
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Auf der fb-Seite von Pro7 sind hauptsächlich Jammerossis unterwegs mit klugen Fragen wie „Wann kommt die Gegenreportage über Linksextremismus wo viel schlimmer ist in Deutschland und wieso traut sich nachts niemand mehr auf die Straße???“
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Abgesehn vom whataboutism..
wo leben die eigentlich das man nachts nichtmehr rausgehen kann?
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| Zitat von *tilt*
Auf der fb-Seite von Pro7
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Die ballern aber gerade echt massiv einen raus. Alter.
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Ich finde es extrem entlarvend, dass die Doku auf den Seiten der Bild keinerlei Erwähnung findet.
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Ganz schlimm die Doku. Lisa ne Plattform zum rumopfern und anbiedern geben, damit keiner mitbekommt, was für ne verkackte Faschobraut sie ist.
Verfassungsschutz erwähnen, aber dabei vergessen, wie sehr selbiger im braunen Sumpf feststeckt.
Nazis unreflektiert zu Wort kommen lassen, das ganze untermalt mit passender Musik und dann dürfen die sich noch als Opfer darstellen.
Dazu minutenlang den Jutebeutel mit HKN KRZ drauf im Hintergrund zeigen und dann den Fascho unkommentiert sagen lassen: "da steht nicht Hakenkreuz, ololol".
Nette Idee von Pro7, gut, dass die sich das getraut haben, aber Umsetzung eher so halb gar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 29.09.2020 1:31]
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Hufeisen stronk.
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| Zitat von AndRaw
Verfassungsschutz erwähnen, aber dabei vergessen, wie sehr selbiger im braunen Sumpf feststeckt.
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Genau, Haldenwang und Kramer, beide mit ganz erheblicher Historie in der Angelegenheit. Merkst du eigentlich noch irgendwas im Turm?
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Das Pro7 Ding ist ja ganz nett für den unbedarften Mitte-Wähler. Es ist alles extrem platt und verkürzt dargestellt. Dann das Hufeisen dazu. In den linken Recherche-Netzwerken wird das Ding zurecht auseinander genommen.
Und genau zwei Personalien erwähnen, die offen zeigen, dass sie die rechtsextreme Szene ablehnen, um mir da n Strick zu drehen, ist ziemlich peinlich, Abso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 29.09.2020 7:20]
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Das Ding soll aber nicht Leute ansprechen die schon einigermaßen wissen über das rechtsextreme Spektrum haben sondern den üblichen pro7 Zuschauer für den Nazis immer noch die fläzen mit springerstiefel sind.
Für die war die Sendung durchaus sehr hilfreich.
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Ja, schrieb ich ja. Nette Idee, aber das Hufeisen macht einiges wieder zu nichte.
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Unkommentiert? Der Regisseur war doch Protagonist und hat in der Doku selbst nachgehakt. Was ist das denn für ne Kritik?
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Und Tichy's Einblick so:
Und in der AfD sieht man nach Lüth alle Felle davon schwimmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 29.09.2020 7:53]
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| Zitat von AndRaw
Das Pro7 Ding ist ja ganz nett für den unbedarften Mitte-Wähler. Es ist alles extrem platt und verkürzt dargestellt. Dann das Hufeisen dazu. In den linken Recherche-Netzwerken wird das Ding zurecht auseinander genommen.
Und genau zwei Personalien erwähnen, die offen zeigen, dass sie die rechtsextreme Szene ablehnen, um mir da n Strick zu drehen, ist ziemlich peinlich, Abso.
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Linke Recherche-Netzwerke nehmen das natürlich auseinander, weil die auch nicht verstanden haben, dass man deinen ersten Satz einfach mal so stehen lassen kann. Ohne aber.
Und die Aussagen des BfV-Chefs als roten Faden und die des Thüringer LfV-Chefs als Einordnung zu nehmen ist absolut sinnvoll, denn, again, dein erster Satz.
Viel mehr kann man von einer Privatsender-Primetime-Doku nicht erwarten und statt sich in Grabenkämpfe zu begeben, kann man das einfach mal würdigen.
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Kurzer Blick auf ihren Twitter-Account und direkt .
Was für eine unglaublich widerlich Rechtsradikale relativierende Person.
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Ja, für Privatsender Niveau ist das schon okay.
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Wenn sich die Einsicht durchsetzte, dass beides geht, nebeneinander. Oder mehr zu dem Thema vielleicht sogar besser ist.
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Tiefergehende Analyse (zu präsentieren) ergibt bei einer Reportage, die sich (so unterstelle ich) an ein breites und mehrheitlich politisch unbedarftes Publikum richtet, keinen Sinn. Dann verliert man sich in relativen Kleinigkeiten, der eigentliche Adressat kriegt nie das "big picture" (oder schaltet sogar weg), und hinterher diskutieren trotzdem irgendwelche taz-Subnerdgruppen über Ungenauigkeiten.
So sehr ich der Youtuberin ihren Sinneswandel grundsätzlich abkaufe, halte ich es für aufmerksamkeitsökonomisches Kalkül, dass die Tränen genau an diesem Punkt in der Reportage gelandet sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 29.09.2020 8:14]
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von [gc]Fidel
Bin mal gespannt, wie die quote von p7 war.
Sieht man, ob es auf Twitter n echo gab?
Wie steht es um unsere Salzstöcke? Frage für die Bundesanstalt für Geowissenschaften.
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Auf der fb-Seite von Pro7 sind hauptsächlich Jammerossis unterwegs mit klugen Fragen wie „Wann kommt die Gegenreportage über Linksextremismus wo viel schlimmer ist in Deutschland und wieso traut sich nachts niemand mehr auf die Straße???“
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Sowas kommt doch nicht von „Jammerossis“, das ist ganz normale Unions-Denke. Kriegste hier in jeder Stadtverordnetenversammlung mindestens einmal zu hören.
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Anraw kantig wie ein Salzkristall
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Es geht nicht um Ungenauigkeiten. Thilo tut so, als hätte er hier ganz plötzlich die neuesten Erkenntnisse ausgegraben und ins TV gebracht. Was nicht stimmt. Viele der "unfassbaren" Dinge hat er aus linken Netzwerken übernommen, die mit entsprechenden Mitteln solch eine Reportage quasi alle 6 Monate und das seit 15 Jahren hätten anfertigen können.
Jaja, kannst dich gleich zusammen mit Abso an deinen gemütlichen, sicheren Stammtisch in Deutschland-Mitte verziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 29.09.2020 8:18]
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| Zitat von AndRaw
Es geht nicht um Ungenauigkeiten. Thilo tut so, als hätte er hier ganz plötzlich die neuesten Erkenntnisse ausgegraben und ins TV gebracht. Was nicht stimmt. Viele der "unfassbaren" Dinge hat er aus linken Netzwerken übernommen, die mit entsprechenden Mitteln solch eine Reportage quasi alle 6 Monate und das seit 15 Jahren hätten anfertigen können.
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Hamse aber nich
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| Zitat von Abso
So sehr ich der Youtuberin ihren Sinneswandel grundsätzlich abkaufe, halte ich es für aufmerksamkeitsökonomisches Kalkül, dass die Tränen genau an diesem Punkt in der Reportage gelandet sind.
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Ich nehme ich schon grob ab dass sie sich in der toxischen IBster Umgebung nicht mehr wohlgefühlt hat, und ihre detaillierten Einblicke in die Strukturen sind schon ziemlich hilfreich. Ich glaueb aber auch nicht, dass sich da an ihrer groben Welteinstellung viel geändert hat.
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| Zitat von AndRaw
Es geht nicht um Ungenauigkeiten. Thilo tut so, als hätte er hier ganz plötzlich die neuesten Erkenntnisse ausgegraben und ins TV gebracht. Was nicht stimmt. Viele der "unfassbaren" Dinge hat er aus linken Netzwerken übernommen, die mit entsprechenden Mitteln solch eine Reportage quasi alle 6 Monate und das seit 15 Jahren hätten anfertigen können.
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Und wie oft haben es diese Dinge in eine Primetime Reportage ins Fernsehen geschafft?
Natürlich gibt es in den Recherchenetzwerken noch viel anderes und schlimmeres Zeug, aber darum gehts hier immer noch nicht wie es schon zig mal angemerkt wurde.
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| Zitat von Parax
| Zitat von AndRaw
Es geht nicht um Ungenauigkeiten. Thilo tut so, als hätte er hier ganz plötzlich die neuesten Erkenntnisse ausgegraben und ins TV gebracht. Was nicht stimmt. Viele der "unfassbaren" Dinge hat er aus linken Netzwerken übernommen, die mit entsprechenden Mitteln solch eine Reportage quasi alle 6 Monate und das seit 15 Jahren hätten anfertigen können.
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Und wie oft haben es diese Dinge in eine Primetime Reportage ins Fernsehen geschafft?
Natürlich gibt es in den Recherchenetzwerken noch viel anderes und schlimmeres Zeug, aber darum gehts hier immer noch nicht wie es schon zig mal angemerkt wurde.
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aber aber aber <leckt am Salzstein>
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| Zitat von AndRaw
Es geht nicht um Ungenauigkeiten. Thilo tut so, als hätte er hier ganz plötzlich die neuesten Erkenntnisse ausgegraben und ins TV gebracht. Was nicht stimmt. Viele der "unfassbaren" Dinge hat er aus linken Netzwerken übernommen, die mit entsprechenden Mitteln solch eine Reportage quasi alle 6 Monate und das seit 15 Jahren hätten anfertigen können.
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Ich glaube nicht, dass das an den Mitteln scheitern würde, sondern an der kritischen Gruppendiskussion, ob man das für einen Sender machen kann, der in den Händen von Finanzinvestoren ist.
Und solange das so ist, müssen es andere Leute machen.
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Ja, ihr habt ja Recht. Hatte noch keine Mate und hab noch keinen FDPler beleidigt. Da bin ich immer etwas unentspannt.
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| Zitat von Abso
Tiefergehende Analyse (zu präsentieren) ergibt bei einer Reportage, die sich (so unterstelle ich) an ein breites und mehrheitlich politisch unbedarftes Publikum richtet, keinen Sinn. Dann verliert man sich in relativen Kleinigkeiten, der eigentliche Adressat kriegt nie das "big picture" (oder schaltet sogar weg), und hinterher diskutieren trotzdem irgendwelche taz-Subnerdgruppen über Ungenauigkeiten.
So sehr ich der Youtuberin ihren Sinneswandel grundsätzlich abkaufe, halte ich es für aufmerksamkeitsökonomisches Kalkül, dass die Tränen genau an diesem Punkt in der Reportage gelandet sind.
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Dem Stimme ich zu. Also abzüglich Lillis Sinneswandel, ihr Auftritt macht mich seit gestern mett
Natürlich war das Ding gestern nichts Neues für Leute, die in der Materie stecken. Da reicht schon hier mitlesen, um einen besseren Überblick zu haben, als er in der Reportage vermittelt wurde. Aber die Leute sind nicht die Zielgruppe der Reportage. Meine Eltern und Schwiegereltern, meine Chefin und hastenichtgesehn allerdings, konnten sicher was mitnehmen. Die lesen idR keine ausführlichen Recherchen linker Netzwerke.
Lilli nochmal: Ehre gibt es trotzdem. Dem Journalisten gegenüber hätte Lüth, surprise, niemals "vergast und erschossen". Der Impact bei der rechtsextremen Sammelbewegung AfD ist doch größer, als ich erwartet hätte. Alles, was der AfD schadet, ist gut für den Rest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 29.09.2020 8:37]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |