|
|
|
|
| Zitat von Crosshead
| Zitat von Phiasm
Ich sehe sieh halt nicht als Antisemitin
| |
Wenn sie selbst keine Antisemitin ist, sich aber gerne den Beifall von Antisemiten holt, ist sie trotzdem ne dumme Futt, die nicht ins Fernsehen gehört.
| |
Keine Einwände.
Die Frau ist übrigens 29, ich dachte bis heute nacht, dass sie so Anfang - Mitte 40 wäre
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 28.01.2022 9:11]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist keinem das Haiku aufgefallen?
|
|
|
|
|
|
|
Hier gibts keine Hochkultur. :-/
Nur sAtIRe
|
|
|
|
|
|
|
Der Tweet wurde jetzt auch gelöscht.
In other news:
| NEW YORK – Hatred against Jews in Germany has reached alarming levels during the COVID-19-pandemic. According to a survey commissioned by Ronald S. Lauder, President of the World Jewish Congress (WJC), one in five of all adult Germans espouses antisemitic attitudes. Among 18 to 29-year-olds, the number grows to one in three.
“The results are alarming. They show the extent of hatred and resentment toward Jews, especially amongst young Germans. It is disturbing to see how widespread conspiracies and anti-Jewish prejudice are”, said WJC President Lauder. “At the same time, knowledge about the Holocaust is dwindling. The pandemic is acting as a catalyst: people are trivially comparing the Holocaust to vaccinations. Under the guise of supposed criticism of coronavirus measures, antisemitism has become even more socially acceptable and thus even more dangerous.” | |
https://www.worldjewishcongress.org/en/news/wjc-survey-shows-one-in-three-young-germans-holds-antisemitic-attitudes
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lisa Eckhart triggert weil sie bei jedem Fernsehauftritt ihr einziges Versace-Outfit anhat.
|
|
|
|
|
|
|
Das ist doch ein Kostüm, weil sie ja eine Bühnenfigur ist. (Die den Spiegel vorhält!)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
Jetzt habe ich diese Lisa Eckhart gegoogled, mir zur Meinungsbildung eine, äh, Dingens von ihr angeschaut und jetzt möchte ich gerne diese verschwendeten 5 Minuten meines Lebens wieder zurück
Aber gut, wenn man nicht witzig ist macht man sich lustig über Muselmänner und so. In gewissen Kreisen holt man damit immer Lacher ab.
https://www.youtube.com/watch?v=YTVNIJBmMro
Alter, die Kommentare
| |
Wie sich ihre Fanbois einen runterhobeln.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Fragment
Lisa Eckhart triggert weil sie bei jedem Fernsehauftritt ihr einziges Versace-Outfit anhat.
| |
Du bist Lisa Eckhardt? :0
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab die Frau mal beim literarischen Quartett gesehen und fand sie in dem Rahmen eigentlich ganz reflektiert.
Umso anstrengender sind da ihre pseudosatirischen Auftritte, dämliche Klischees ohne doppelten Boden daherblubbern, um der angeblichen Verbotskultur und woken Bubble ein Schnippchen zu schlagen. Da kriegt man ja schon nahezu körperliche Schmerzen, wenn man der zuhört.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Phiasm
| Zitat von Crosshead
| Zitat von Phiasm
Ich sehe sieh halt nicht als Antisemitin
| |
Wenn sie selbst keine Antisemitin ist, sich aber gerne den Beifall von Antisemiten holt, ist sie trotzdem ne dumme Futt, die nicht ins Fernsehen gehört.
| |
Keine Einwände.
Die Frau ist übrigens 29, ich dachte bis heute nacht, dass sie so Anfang - Mitte 40 wäre
| |
Das schockiert mich am meisten: Die ist jünger als ich, ach du liebe Zeit
|
|
|
|
|
|
|
Ihre Gags sind noch älter. Die sind von 1933.
|
|
|
|
|
|
|
Wieder was gelernt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist der extrem dumm zufällig? Mussolini mal gehört? Das ist doch dieser weiche süße Frischkäse
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nur zur Einordnung:
| In einem Artikel der FAZ vom 22. Februar 2003 spricht sich Bolz unter Bezugnahme auf den Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Becker gegen die Berufstätigkeit der Frauen und seiner Meinung nach zu leichte Ehescheidung aus. Es entstehe ein Teufelskreis, der durch die Entscheidung der Frauen ausgelöst werde, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen: Wenn Frauen arbeiten, werden Kinder teurer, denn sie kosten wertvolle Arbeitszeit. Folglich werden weniger Kinder geboren und damit schrumpft das gemeinsame „Kapital“ der Eheleute. Deshalb werden Scheidungen leichter und mehr Ehen werden geschieden. Dann aber müssen Frauen arbeiten, weil sie sich nicht mehr auf die Ressourcen ihrer Männer verlassen können. Der Staat unterstütze diesen Teufelskreis durch das Scheidungsrecht und die Förderung von Kinderbetreuung. An die Stelle der Familienbeziehungen sei die Beziehung zwischen alleinerziehender Mutter und „Vater Staat“ getreten. | |
Quelle
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ganz im Gegensatz zu Kapitalismus, der trotz seiner expliziten Menschenfeindlichkeit schwer zu bekämpfen ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlKoch
Nur zur Einordnung:
| In einem Artikel der FAZ vom 22. Februar 2003 spricht sich Bolz unter Bezugnahme auf den Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Becker gegen die Berufstätigkeit der Frauen und seiner Meinung nach zu leichte Ehescheidung aus. Es entstehe ein Teufelskreis, der durch die Entscheidung der Frauen ausgelöst werde, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen: Wenn Frauen arbeiten, werden Kinder teurer, denn sie kosten wertvolle Arbeitszeit. Folglich werden weniger Kinder geboren und damit schrumpft das gemeinsame „Kapital“ der Eheleute. Deshalb werden Scheidungen leichter und mehr Ehen werden geschieden. Dann aber müssen Frauen arbeiten, weil sie sich nicht mehr auf die Ressourcen ihrer Männer verlassen können. Der Staat unterstütze diesen Teufelskreis durch das Scheidungsrecht und die Förderung von Kinderbetreuung. An die Stelle der Familienbeziehungen sei die Beziehung zwischen alleinerziehender Mutter und „Vater Staat“ getreten. | |
Quelle
| |
Bitte aufhören
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlKoch
Nur zur Einordnung:
| In einem Artikel der FAZ vom 22. Februar 2003 spricht sich Bolz unter Bezugnahme auf den Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Becker gegen die Berufstätigkeit der Frauen und seiner Meinung nach zu leichte Ehescheidung aus. Es entstehe ein Teufelskreis, der durch die Entscheidung der Frauen ausgelöst werde, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen: Wenn Frauen arbeiten, werden Kinder teurer, denn sie kosten wertvolle Arbeitszeit. Folglich werden weniger Kinder geboren und damit schrumpft das gemeinsame „Kapital“ der Eheleute. Deshalb werden Scheidungen leichter und mehr Ehen werden geschieden. Dann aber müssen Frauen arbeiten, weil sie sich nicht mehr auf die Ressourcen ihrer Männer verlassen können. Der Staat unterstütze diesen Teufelskreis durch das Scheidungsrecht und die Förderung von Kinderbetreuung. An die Stelle der Familienbeziehungen sei die Beziehung zwischen alleinerziehender Mutter und „Vater Staat“ getreten. | |
Quelle
| |
Ach du liebe Zeit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Junge, die Aussagen sind aber auch hart. Kinder werden also billiger, wenn die Frauen nicht arbeiten (würden). Was passiert denn dann eigentlich mit Erziehungs- oder Pflegeberufen? Werden die dann billiger (weil die Frauen nicht mehr arbeiten) oder teurer (weil es weniger Frauen gibt, die in diesen Berufen arbeiten), wenn Frauen in diesen Berufen nicht mehr arbeiten? Frage für eine verwirrte unsichtbare Hand.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlKoch
An die Stelle der Familienbeziehungen sei die Beziehung zwischen alleinerziehender Mutter und „Vater Staat“ getreten. | | Das ist auch ein Argument deutscher Incels: Sie finden einfach keine Frau, weil sich Frauen heutzutage lieber vom Staat versorgen lassen, anstatt von den Versorger-Incels.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Q241191
| Zitat von KarlKoch
An die Stelle der Familienbeziehungen sei die Beziehung zwischen alleinerziehender Mutter und „Vater Staat“ getreten. | | Das ist auch ein Argument deutscher Incels: Sie finden einfach keine Frau, weil sich Frauen heutzutage lieber vom Staat versorgen lassen, anstatt von den Versorger-Incels.
| |
Ich will gar nicht wissen, wo du dich so überall rumtreibst... Deine geistige Gesundheit bleibt hoffentlich stabil.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 28.01.2022 11:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich frag gar nicht, was „Reservistendinge“ sind.
| |
Jetzt weiß ichs.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlKoch
Nur zur Einordnung:
| In einem Artikel der FAZ vom 22. Februar 2003 spricht sich Bolz unter Bezugnahme auf den Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Becker gegen die Berufstätigkeit der Frauen und seiner Meinung nach zu leichte Ehescheidung aus. Es entstehe ein Teufelskreis, der durch die Entscheidung der Frauen ausgelöst werde, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen: Wenn Frauen arbeiten, werden Kinder teurer, denn sie kosten wertvolle Arbeitszeit. Folglich werden weniger Kinder geboren und damit schrumpft das gemeinsame „Kapital“ der Eheleute. Deshalb werden Scheidungen leichter und mehr Ehen werden geschieden. Dann aber müssen Frauen arbeiten, weil sie sich nicht mehr auf die Ressourcen ihrer Männer verlassen können. Der Staat unterstütze diesen Teufelskreis durch das Scheidungsrecht und die Förderung von Kinderbetreuung. An die Stelle der Familienbeziehungen sei die Beziehung zwischen alleinerziehender Mutter und „Vater Staat“ getreten. | |
Quelle
| |
Reicht auch, n paar seiner Tweets querzulesen. Der Typ ist komplett lost.
Frauen! Kennste?!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 28.01.2022 12:24]
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |