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| | Zitat von zapedusa
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Ostdeutschland - "Nicht in der Demokratie angekommen"
| | | Viele Ostdeutsche seien anfällig für rechtsradikale Parteien, sagt Marco Wanderwitz. Nur ein Teil sei "potenziell rückholbar". Er hofft auf die nächste Generation. | |
Also meine Generation ist gemessen an ehemaligen Leuten an Schule und FH eher aus dem Osten weggezogen als zu einem Wandel beizutragen 
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Das Geblubber vom Ostbeauftragten der Bundesregierung ist btw eine absolut Frechheit, ebenso wie der Ostbeauftragte selbst.
Verschwiegen wird natürlich, dass der Osten seit der Wende von den großen demokratischen Parteien insofern vernachlässigt wurde, als das es keine Sau interessiert hat, wie es insbesondere in der Provinz aussah. Diese Lücke haben schon in den Neunzigern Neonazis aus dem Westen füllen können. Kühnen, FAP, NPD, Höckes/Ladigs Duzfreund Heise uvm. Kühnen hat dafür sogar eigens einen "Aktionsplan Ost" geschrieben.
Es gab ja auch durchaus offen sichtbare politische Erfolge, z.B. der Einzug der NPD in zwei Landtage in den Neuen Bundesländern. In der ostdeutschen Provinz sind die nach wie vor in vielen Kreistagen, nicht nur im Osten aber überwiegend dort, vertreten. Ist ja auch kein Wunder. Die NPD hat Personal rübergeschickt und vergleichsweise niedrigschwellige und für die Partei bezahlbare Angebote geschaffen. Familienfeste mit Hüpfburg und Grillen, H4-Beratung, dazu ganz viel Engagement in Vereinen und hastenichtgesehn. Die Ortsgruppen der demokratischen Parteien haben aus den Parteizentralen einen Karton Kugelschreiber geschickt bekommen, den sie dann verteilen konnten, um das mal überspitzt zu formulieren. Die wurden einfach im Stich gelassen.
Jetzt haste einen neuen Exodus, gerade aus dem Umfeld der Partei "Die Rechte" und "III. Weg". Dort ist mit wenig bis gar keinem Widerstand zu rechnen, außerdem hast du eben eine rechtsextreme Infrastruktur, von Neonazis, die nicht mit Glatze und Bomberjacken rumrennen. Keine versoffenen Schläger, sondern Bossen in Anzug und Tracht, die sich den versoffenen Schlägern bedienen. Kubitschek (BaWü) hat sein "Institut für Staatspolitik" vor Ort, Höcke (RLP) ist nach Thüringen gezogen, sein Freund Heise kommt auch aus dem Westen und zieht da die Strippen der gewaltbereiten Kameradschaftsszene.
Kurzer Abriss, nicht so interessant wie die Wohnpläne eines anderen Schwachkopfs, aber was solls. Das die Geschichte mit "Naja, die Ossis sind halt Diktatur gewohnt" abzutun, zielt meiner Meinung nach nur darauf ab, diesen trumpesken Wahlkampf der Union zu unterstützen. Neonazis hatten sie da immer, auch und gerade weil die Union sich nicht mit den dummen Ossi-Bauern außerhalb der Städte befassen wollte. 30 Jahre hatten sie Zeit und jetzt "Hoppla! Liegt bestimmt an der SED und die kommt ja gerade wieder weil Baerbock!!!111". Die AfD so überholen zu wollen, wird schief gehen und ich persönlich bin davon überzeugt, dass ohnehin in nächster Zeit der erste Ostverband der Union fallen und eine Koalition mit der AfD anstreben wird.
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Und das ist halt genau der Scheiss. Dorfpolitisch können die mit sehr wenig Einsatz extrem viel Unterstützung dazugewinnen, gerade weil die anderen Parteien jahrelang nicht fähig waren, sowas wie ein stabiles Fundament an Bürgerservice aufzubauen. Da kann der CDU Bürgermeister noch so poltern, wenn das erste grössere Dorffest von den rechten kommt, dann haben die das für sich verbucht. Wenn die zu den Leuten gehen und ihne dringendsgen Bedürfnisse angehen, haben die nen Stein im Brett... schöner Vergleich mit den Kugelschreibern übrigens.
Und was halt entsprechend dazukommt: in einem geschlossenen System wie nem kleinen Dorf in der Pampa bedeutet Nationalsozialismus einfach, dass man sich gegenseitig hilft und damit ein besseres Leben bekommt. Ändert sich an dem System nichts, funktioniert der Scheiss sogar (limitiert und damits klar gesagt ist, es geht gar nicht, aber scheint halt so). Geht man nur eine Stufe höher, hat man mit der Einstellung schon ein Problem und je weiter hoch es geht umso schlimmer wirds. Wegen genau dem Scheiss hat die SVP in der Schweiz die Bauern hinter sich scharen können, einfach weil in den 80ern und Folgejahren sich niemand aktiv um die Landbevölkerung und all die komischen Splitterprotestparteien interessiert hat. Und weil die Kirche aus irgend nem Grund hier alle Mitteparteien stellt und denen je länger je mehr die Boomer wegsterben, treibt man hier je länger je mehr gegen rechts, gerade weil die Sozis sich permanent ihre Kernthemen abgraben lassen und sich zu urban orientieren.
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| | | Der Ökonom Max Otte ist zum neuen Bundesvorsitzenden der Werte-Union gewählt worden. | |
HUP HUUUUUUUUUUUUUUUP
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Im Heimatbesuch eine neue Perle des öffentlichen Raumes entdeckt:
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Wha!
IT!
POWER!
Da iat einfach die berufsschulklasse der Fisis n bisschen übers Ziel hinausgeschossen.
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Nicht wirklich rechtsextrem, sonst hätten sie es richtig geschrieben!
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Bedauerlicher Einzelfail.
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Typische Aufschrift auf dem Bushaltehäuschen im ländlichen Raum. Da braucht man Wait Power!
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| | Zitat von gonzo
Oh, ein Sieg Fail.
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Hale Hortler!
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Mit dem Einzug der AfD in den Landtag von Sachsen-Anhalt verband unsere Autorin eine Hoffnung: Dass sich am Problem des Rassismus in ihrem Land nicht mehr vorbeischauen ließe. Hier schreibt sie, ob diese Hoffnung sich erfüllt hat.
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Ich komme aus Sachsen-Anhalt, wurde in Wernigerode geboren und wuchs in den Neunzigern im Harz auf. Meine Mutter ist weiße Deutsche, mein Vater Schwarz und aus Südafrika. Als ich ein Kind war, gab es die AfD noch nicht. Aber es gab andere rechtsextreme Parteien in der frisch wiedervereinigten Republik. Und mit ihnen ein soziales Klima im Osten, das durch Unsicherheit, Massenarbeitslosigkeit, rechtsextreme Hegemonien und Gewalt geprägt war. Wer da nicht mitspielte, anders aussah, optisch nicht ins Phantasma Großdeutschland passte, wurde angegriffen, verprügelt, lebte in Angst. So wuchs ich auf, so habe ich es in Erinnerung. Die Wendejahre waren ein Hurensohn, Glück und Unglück für den Osten. Und kein guter Ort für mich zum Leben und Gedeihen.
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Von den Folgen dieser Rhetorik kann Igor Matviyets erzählen. Er tritt für die SPD zur Landtagswahl am 6. Juni an. Auch er hat eine Migrationsgeschichte. 1999 kam Matviyets als jüdischer Kontingentflüchtling aus der Ukraine nach Deutschland. Seit fast zehn Jahren lebt er in Halle. Er sagt: "Man kann in Sachsen-Anhalt eine Reichsflagge in seinen Kleingarten hängen. Man kann rechtsextreme Symbole aufs Auto kleben. All das bleibt weitestgehend konsequenzlos." Und gleichzeitig hätten viele Angehörige marginalisierter Gruppen sehr wenige Räume, in denen sie das Gefühl hätten, sicher zu sein.
Mir fällt immer wieder auf, dass Menschen aus der weißen Mehrheitsgesellschaft oft nicht wissen, was das bedeutet, was Matviyets hier sagt. Deswegen will ich an dieser Stelle von Simone erzählen.
Simone ist 42 Jahre alt, Schwarz und kam vor zwölf Jahren von Brasilien erst in eine Kleinstadt in Thüringen, der Heimat ihres Mannes, und wenige Jahre später zum Studium nach Halle. In ihren Erzählungen erkenne ich viele schmerzliche Erfahrungen meiner Kindheit wieder. Sie lebt in Halles schöner Innenstadt und erzählt mir, dass ihr Nachbar sie mit dem Hitlergruß begrüßt habe. Sie, ihr Mann und ihr viermonatiges Baby seien auf einer Parkbank in der Innenstadt mit dem Wort "Rassenschande" beschimpft worden. Wenn man in solchen Situationen die Polizei einschalte, wiegele die eher ab, sagt Simone. Die Botschaft ist für die junge Frau klar: "Wir haben hier keinen Platz, aber die Rassistinnen und Rassisten haben überall Platz." Mal sei sie auf dem Weg zur Uni rassistisch beschimpft worden. Mal habe ein Passant auf dem Marktplatz versucht, sie mit einem Stock zu schlagen. Sie rannte weg, um den Angriff abzuwehren. "Man muss um die Leute herumgehen, sich klein machen", sagt Simone. "Ständig muss ich mir überlegen, wann ich wo hingehe. Anstrengend. So ist das Leben hier."
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| | Zitat von monischnucki
Vielleicht überspitzt. Aber fragen wir doch im Raum rum, wie haben unsere Nachbarn ihre Kolonialvergangenheit aufgearbeitet?
Großbritannien? Frankreich? Spanien? Portugal? Niederlande? Belgien? Ah...ok...
wobei das Thema bei uns unter 2 Weltkriegen auch komplett untergeht. Der Michel wills nicht hören, weil noch satt von Hitlerdokus.
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Frag mal den Durchschnittsspanier, ob Amerika 'entdeckt' wurde oder ob es dort vielleicht schon Menschen oder gar ne Zivilisation gab.
In der Schule wird immer noch von Kolumbus und seinen Entdeckungen gelehrt und dass es erst seitdem dort richtig bergauf geht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Painface am 31.05.2021 16:52]
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Gab's in Amerika damals denn schon W-Lan? Ich denke nicht!
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Den Text finde ich ja gar nicht mal so gut. Das schwächste Argument gegen Rassismus ist halt, dass er ökonomisch verlustbringend ist und es verunmöglicht, Ausländer als Standortfaktor ökonomisch zu verwerten, wie das gegen Ende des Textes beklagt wird.
"Diversität als Ressource" ist wirklich der Schlusspunkt linksliberaler Begriffsstutzigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 31.05.2021 16:59]
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| | Zitat von Fragment
Gab's in Amerika damals denn schon W-Lan? Ich denke nicht!
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Alles schon in der Cloud gespeichert
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| | Zitat von Painface
| | Zitat von monischnucki
Vielleicht überspitzt. Aber fragen wir doch im Raum rum, wie haben unsere Nachbarn ihre Kolonialvergangenheit aufgearbeitet?
Großbritannien? Frankreich? Spanien? Portugal? Niederlande? Belgien? Ah...ok...
wobei das Thema bei uns unter 2 Weltkriegen auch komplett untergeht. Der Michel wills nicht hören, weil noch satt von Hitlerdokus.
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Frag mal den Durchschnittsspanier, ob Amerika 'entdeckt' wurde oder ob es dort vielleicht schon Menschen oder gar ne Zivilisation gab.
In der Schule wird immer noch von Kolumbus und seinen Entdeckungen gelehrt und dass es erst seitdem dort richtig bergauf geht
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Keine Mondlandung
Kloumbus
Mondlandung
Was gibts da bitte zu diskutieren.
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Frag Mal den Durchschnittsamerikaner ob man wirklich auf dem Mond gelandet ist.
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Schlechtes Beweisbild, da es eine Szene zeigt, die erst nach der Ankunft der Europäer stattgefunden haben kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 31.05.2021 17:36]
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Vorher hatten die ja nix, WIR haben DENEN den Pinsel gebracht. Und die Österreicher die Leiwand.
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Ging mir eigentlich mehr um die Pferde, aber war natürlich (also abgesehen vom Kluggescheiße hinsichtlich der Pferde) natürlich auch nich ganz ernst gemeint, nä.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 31.05.2021 17:37]
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Meins auch nicht. *internethighfive*
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Erinnert mich an einen Erstsemester-Geschichtsstudenten, der mir mal lang und breit erzählt hat, dass die Europäer geschichtlich immer die Nase vorn hatten, weil von X Tieren, die die Menschheit domestiziert hat, X-2 (oder so) in Europa domestiziert wurden.
Er hat sich allerdings beim nächsten Treffen vor versammelter Mannschaft in die Hose gepinkelt, das relativiert die Aussage vielleicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 31.05.2021 17:47]
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| | Zitat von Armag3ddon
Erinnert mich an einen Erstsemester-Geschichtsstudenten, der mir mal lang und breit erzählt hat, dass die Europäer geschichtlich immer die Nase vorn hatten, weil von X Tieren, die die Menschheit domestiziert hat, X-2 (oder so) in Europa domestiziert wurden.
Er hat sich allerdings beim nächsten Treffen vor versammelter Mannschaft in die Hose gepinkelt, das relativiert die Aussage vielleicht.
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das hat er aus Jared Diamonds Arm und Reich (Guns, Germs and Steel). Und ist ne sehr arg verkürzte Version davon.
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In Eurasien und Afrika gab es halt auch viel mehr Tiere, die man Domestizieren konnte.
Übrigens auch ein wichtiger Grund dafür, dass die amerikanischen Ureinwohner massenhaft an europäischen Krankheiten gesotrben sind, aber nicht umgekehrt die Europäer an amerikanischen Krankheiten:
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| | Zitat von Armag3ddon
Erinnert mich an einen Erstsemester-Geschichtsstudenten, der mir mal lang und breit erzählt hat, dass die Europäer geschichtlich immer die Nase vorn hatten, weil von X Tieren, die die Menschheit domestiziert hat, X-2 (oder so) in Europa domestiziert wurden.
Er hat sich allerdings beim nächsten Treffen vor versammelter Mannschaft in die Hose gepinkelt, das relativiert die Aussage vielleicht.
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CGP Grey hat da mal was zusammengestellt:
tl;dr: Europäer haben bezüglich der einheimischen Viechers so richtig geluckt.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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