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| Zitat von zapedusa
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Vom Törken erwartet man natürlich nix anderes. Aber von nem strammen Deutschen mit Kaleun-Großvater?
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Ich habe mich 2013 mit Lüth aus Gründen für mehrere Stunden in einem Raum aufgehalten. Ich kann versichern, dass er nicht betrunken war, deshalb halte ich die Anklage für fingiert, um der der AfD zu schaden, mit der eigentlich nichts zu tun hat.
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Wenn er nicht betrunken war, hat er dich gehauen?
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Keine Ahnung, ich war betrunken.
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Es würde uns alle interessieren, was du persönlich vom Islam denkst! Sag doch mal, was du persönlich vom politischen Islam denkst! Das würde mich interessieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 09.10.2020 20:05]
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// Diskutieren lohnt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aminopeptid am 10.10.2020 15:16]
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Hoffentlich schiffts da gleich schön
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Es gibt vieles was mich an diesen Demos aufregt, aber komischerweise das hier am meisten:
| Laut Polizei sind zuvor "einige tausend" Gegner der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung bei einem „Schweigemarsch“ vom Adenauerplatz in Charlottenburg über den Kurfürstendamm zum Großen Stern gezogen. Kurz vor 16 Uhr wurde der „Schweigemarsch“ an der Siegessäule vom Veranstalter für beendet erklärt. 20.000 Teilnehmer waren nach Polizeiangaben angemeldet, diese Zahl wurde jedoch nicht erreicht. Im Umfeld von „Querdenken“-Anwalt und Mitorganisator Markus Haintz ist allerdings von 253.000 Teilnehmern die Rede. In internen Telegram-Kanälen gingen die Veranstalter von der utopischen sechsstelligen Teilnehmerzahl aus. | |
Dass um Teilnehmerzahlen bei Demos gezofft wird ist ja nix neues, aber die Dimensionen sind echt jenseits von allem. Wer bitte glaubt so eine Scheisse? Die würde doch selbst Dr. Dr. Stoll noch auslachen.
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Hallo? Es waren 1,3 Millionen letztens auf der Straße! Und zwar in Zürich in Berlin!
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Seit den Loveparades müssten die doch so langsam gelernt haben wie man viele Menschen zählt. Oder ist das so eine Raketenwissenschaft?
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Das Problem kommt doch kaum daher, dass da jemand nicht richtig gezählt hat.
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Cool, White Power im Bundestag.
Zur Erinnerung
(No jokes with names pls)
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Japan hat es ja nicht so mit der Vergangenheitsbewältigung zum zweiten Weltkrieg.
Jetzt haben sie gerade in Berlin so lange geweint, bis eine Statue, die an zwangsprostituierte Koreanierinnen erinnern soll, abgebaut werden muss:
https://taz.de/Gedenken-an-Trostfrauen/!5719024/
| Wegen „erheblicher Belastungen des deutsch-japanischen Verhältnisses“ hat der Fachbereich Straßen- und Grünflächenverwaltung im Bezirksamt Mitte von Berlin die Entfernung einer „Friedensstatue“ genannten Skulptur bis zum 14. Oktober verlangt. Die Bronzestatue, die eine koreanische Zwangsprostituierte des japanischen Militärs im Zweiten Weltkrieg symbolisiert, wurde am 28. September von der Berliner Nichtregierungsorganisation Korea Verband e.V. an einer Straßenecke im Stadtteil Moabit aufgestellt.
Das für Moabit zuständige Bezirksamt hatte dies nach Empfehlung seiner „Kommission Kunst im Stadtraum/Kunst am Bau“ im Juli bewilligt. Doch Bauarbeiten an einer Gasleitung verhinderten zunächst die geplante Aufstellung am 14. August, dem 29. Jahrestag, an dem erstmals eine frühere Zwangsprostiuierte ihr Schicksal öffentlich gemacht hatte. Die Vertuschung, Verdrängung und Bagatellisierung sexualisierter Kriegsgewalt wurde darauf auch international zum Thema. | |
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Das der taz vorliegende vierseitige Schreiben versucht den Eindruck zu erwecken, als hätten die Antragsteller das Bezirksamt getäuscht. So sei dem Amt der Text auf den Begleittafeln der Statue nicht bekannt gewesen. Fehler werden dem Text jedoch nicht attestiert, vielmehr sei er „auf und gegen Japan fixiert“ und eine „gezielte Kommentierung japanischer Politik von koreanischer Seite“. Dies entspreche „nicht dem gewünschten humanistischen Statement unabhängig von Zeit, Ort und Anlass der gewalttätigen Konflikte“. Laut dem Schreiben hätte das Amt sogar gewünscht, dass „die sexuellen Gewaltverbrechen auch der deutschen Soldaten ebenfalls kontextualisiert“ worden wären.
Laut Bezirksamt könne nur eine Entfernung der Statue aus dem öffentlichen Raum „die diplomatischen Probleme“ ausräumen. Diese werden nicht näher benannt, außer dass „eine konkrete Störung der guten außenpolitischen Beziehungen Deutschlands zu Japan eingetreten sei“. Etwaige Städtepartnerschaften seien gefährdet. Auch Berlin-Mitte hat Partnerschaften in Japan.
Ein Verweis auf die „wichtigen Belange des Bundes“ lässt vermuten, dass das Auswärtige Amt beim Bezirksamt interveniert hat. Dieses räumt denn auch ein, dass keine Erlaubnis erteilt worden wäre, hätte es „die harschen Reaktionen der japanischen Regierung“ absehen können.
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Was für eine dämliche Rechtfertigung.
"Also hätten wir gewusst, dass die dann mett sind, hätten wir die Erinnerung an die Opfer garnicht erst zugelassen".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.10.2020 18:02]
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Ich frage mich da manchmal, was wirklich passieren würde wenn man sagen würde "fickt euch das bleibt stehen" (natürlich dimplomatisch). Die Japaner haben doch genauso kein Interesse daran irgendwelche wirtschaftlichen Beziehungen deswegen einzustampfen.
| Etwaige Städtepartnerschaften seien gefährdet. | |
Uh, das wäre, mega schlimm?
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Deutschland, wohl eher Opferland, amirite.
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Städtepartnerschaften sind wichtig, weil die Städtepartnerschaftenbosse dann immer nice Ausflüge in die Partnerstadt machen könnenkulturellen Austausch und Schülerreisen und so organisieren können. Wegen Frieden und so. Naja, Berlin in "Detok sein Macker" umbenennen und gut is.
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Folgendes klingt zwar ähnlich, weil der Phrasomat spinnt, ist aber tatsächlich ne Ausweitung.
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Der Skandal um die rechtsextremen Chats bei der Polizei in Essen und Mülheim/Ruhr weitet sich aus. Die Staatsanwaltschaft Duisburg bestätigte dem "Kölner Stadt-Anzeiger", dass man gegen einen Polizisten wegen Strafvereitelung und Körperverletzung im Amt ermittele. Der Beamte gehörte auch zum rechtsextremen Kernchat "Alphateam". Demnach soll der 39-jährige Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt einen bereits gefesselten Mann mit Migrationshintergrund geschlagen haben. | |
waaaaaas
https://www.presseportal.de/pm/amp/66749/4727975
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| Der Skandal um die rechtsextremen Chatrunden bei der Polizei in Essen und Mülheim/Ruhr weitet sich aus: Wie der Kölner Stadt-Anzeiger aus Polizeikreisen erfuhr, soll der gewaltsame Übergriff eines der beschuldigten Chat-Beamten gegen einen gefesselten Delinquenten mit albanischen Wurzeln durch Vorgesetzte vertuscht worden sein. So hatte die 23-jährige Polizeikommissarin Nadja S. (Name geändert) nach dem Einsatz auf der Wache ihrem Dienstgruppenleiter (DGL) geschildert, wie der Kollege aus dem rechtsextremen "Alphateam"-WhatsApp-Zirkel gleich mehrfach auf den wehrlosen Delinquenten eingeschlagen habe. Der DGL soll versprochen haben, mit dem Vorgesetzten des mutmaßlichen Schlägers zu sprechen. Dann aber geschah nichts weiter. Vielmehr sollen Mitglieder der "Alphateam"-Gruppe, die über fünf Jahre hinweg 126 Nazi-Dateien und fremdenfeindliches Material gepostet hatten, die junge Beamtin gemobbt haben. | |
https://www.presseportal.de/pm/66749/4730069
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 10.10.2020 20:36]
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Kreeeezy Geschichte.
| Der Clan von Cottbus
Die rechtsextreme Szene in der Lausitz ist besonders gefährlich: Ein Milieu aus Kampfsportlern, Fußballfans und Geschäftsleuten ist dabei, die Kontrolle der Stadt zu übernehmen.
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Wie im Drehbuch.
| An der Spitze der Gruppierung befindet sich ein Mann, den einige Ermittler den "Paten von Cottbus" nennen. Sein Name: Markus W. Auch bei ihm durchsuchten die Beamten die Wohnung. Doch die Festplatten seiner Computer sollen bereits ausgebaut auf dem Tisch gelegen haben. Er schien die Polizei erwartet zu haben. | |
| Für den Kauf des Deutschen Hauses erhielt Daniel G. einen Kredit der Sparkasse Spree-Neiße. Auf die Frage der ZEIT, ob der volle Kaufpreis des Lokals mit dem Kredit finanziert wurde, antwortet die Sparkasse nicht. Daniel G. wurde nach Informationen der ZEIT noch im vergangenen Jahr wegen versuchten Betrugs verurteilt, nachdem er zwei Kredite über 30.000 und 35.000 Euro beantragt und dafür falsche Unterlagen eingereicht hatte. Warum gab die Sparkasse einem frisch verurteilten Betrüger einen Kredit über mehrere Hunderttausend Euro? Auch darauf wollte die Sparkasse keine Antwort geben. Vorstandsvorsitzender der regionalen Sparkasse ist Ulrich Lepsch, der ehemalige Präsident von Energie Cottbus. | |
https://www.zeit.de/2020/42/rechtsextremismus-lausitz-kampfgemeinde-cottbus-rassismus-brandenburg/komplettansicht
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Ohne Shishabars darf das nicht so genannt werden. Siehe Familiendrama vs. Ehrenmord.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ohne Shishabars darf das nicht so genannt werden. Siehe Familiendrama vs. Ehrenmord.
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Du meinst kriminelle Familienclans vs. QuandtUnternehmerfamilien?
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| Bereits 2015 soll er in seinem Dienstbüro eine große Collage an die Wand gehängt haben: zehn Hakenkreuze, zwei Bilder von Adolf Hitler und eine sogenannte Siegrune, wie sie auch von der SS verwendet wurde, waren laut Staatsanwaltschaft darauf abgebildet. | |
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Er ist halt Buddhist und Vegetarier, wo das jetzt wieder rechtsradikal sein soll erschließt sich mir nicht.
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| Laut Prognosen legen bei der Wahl in Wien fast alle großen Parteien zu, nur die FPÖ stürzt ab. | |
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Leider konnte die Bierpartei den Politikkasper Strache nicht überholen.
Aber sonst schon gut, Wien sagte: "Du hast Nachrang du Missgeburt"
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |