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Ich verstehe wirklich bis heute nicht, wie man als CDU / SPD mit so viel Geld nicht in der Lage ist eine brauchbare Social-Media Kampagne für unter 50-jährige aufzustellen.
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| Zitat von G-Shocker
Ich verstehe wirklich bis heute nicht, wie man als CDU / SPD mit so viel Geld nicht in der Lage ist eine brauchbare Social-Media Kampagne für unter 50-jährige aufzustellen.
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Mit welchen Inhalten denn?
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| Zitat von G-Shocker
Ich verstehe wirklich bis heute nicht, wie man als CDU / SPD mit so viel Geld nicht in der Lage ist eine brauchbare Social-Media Kampagne für unter 50-jährige aufzustellen.
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Schritt 1: Sich nicht für Menschen unter 50 interessieren.
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Bitte nicht noch mehr CSYOU Armin
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| Zitat von zapedusa
Afair schreibt Krah in "Politik von Rechts" dezidiert über die Social Media-Strategie, so ziemlich genau das, was sein Knecht da eben erzählt. Ich suche heute Abend mal die Stelle(n) raus. Das ist wirklich erhellend, gerade mit Blick auf die Auftritte von AfDlern bei Lanz&co. Liefert durchaus auch eine Erklärung, warum die Partei Schlechtperformer wie Tino überhaupt vor Kameras setzt.
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Wäre sehr interessiert an dem Artikel
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Wäre sehr interessiert an den Stellen aus dem Buch
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bitte nicht noch mehr CSYOU Armin
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Naja, das ist halt der dumme Versuch gewesen, dass mit "eigengewächsen" zu lösen. Natürlich krachend gescheitert.
Aber mir kann keiner erzählen, es gäbe da draußen nicht irgendeine eine arme Social Media Agentur, die für Geld alles macht. Und das wahrscheinlich sogar gut. Natürlich gibts die. Die Parteien wollen nicht.
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Realtalk, der AfD sind "wir" ja genauso egal, aber sie sieht eben das Stimmenpotenzial.
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Selbstverständlich. Die FDP kommt wahrscheinlich auch ausschließlich dadurch, dass sie Erstwähler beschwatzt seit Jahren in Parlamente.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bitte nicht noch mehr CSYOU Armin
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Naja, das ist halt der dumme Versuch gewesen, dass mit "eigengewächsen" zu lösen. Natürlich krachend gescheitert.
Aber mir kann keiner erzählen, es gäbe da draußen nicht irgendeine eine arme Social Media Agentur, die für Geld alles macht. Und das wahrscheinlich sogar gut. Natürlich gibts die. Die Parteien wollen nicht.
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Es kommt auch aufs Personal an, mit den richtigen Leuten brauchts keine riesigen Kampagnen.
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| Buntes Treiben, Heiterkeit und ausgelassene Stimmung: Dafür ist der Karneval in Nordrhein-Westfalen bekannt. In Belmicke und Drolshagen wurde die närrische Stimmung allerdings von Nazi-Parolen durchkreuzt.
Nun ermittelt der Staatsschutz wegen Volksverhetzung. Zu den rechtsextremen Vorfällen kam es bei Veranstaltungen der Tanzgruppe "Rote Funken" des TuS Belmicke, wie der "WDR" berichtet. Mitarbeiter des Senders waren zufällig privat bei einer der Veranstaltungen am Samstag vor Ort.
Das Einzugslied der Tanzgruppe war der Song "L'amour toujours" des italienischen DJs Gigi D'Agostino. Einzelne Gäste der Veranstaltung haben zu dem Lied "Ausländer raus" skandiert. In der Vergangenheit kam es bereits mehrfach zu rechtsextremen Ausuferungen bei diesem Lied – bisher allerdings nicht im Karnevalskontext. | |
| Die Trainerin der Tanzgruppe zeigte sich geschockt von den Rufen. "Ich war noch nie so sprachlos", sagte Lisa G. dem WDR. In der Folge der rechtsextremen Äußerungen brach die Trainerin in Tränen aus. "Wir müssen aufpassen hier – heute brüllen das drei und nächste Woche dann dreißig", sagte der Präsident des Karnevalsvereins, Rainer Tomasetti dem WDR. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100339674/nrw-rechtsextremer-eklat-bei-karnevalspartys-.html
Gehört doch zum Lied oder?
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| Zitat von Sniedelfighter
Selbstverständlich. Die FDP kommt wahrscheinlich auch ausschließlich dadurch, dass sie Erstwähler beschwatzt seit Jahren in Parlamente.
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Das fängt bei der FDP doch schon bei der hippen Farbauswahl an.
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(Klick für große Version)
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| Klatsche für Ratsmitglied Matthias Deyda | |
Hab ich mir was anderes drunter vorgestellt bspw
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Abso
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von KarlsonvomDach
Reicht mittlerweile, dass jemand kein Antisemit mehr ist seit Erwachsenenalter, um die Umfragen für ihn steigen zu lassen.
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Er behauptet es. Eigentlich macht er auf mich den Eindruck, dass er daheim wie der Gottschalk "anders" spricht.
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Der Fall Aiwanger hat bewiesen, dass Hetze gegen Juden einen nicht zum Antisemiten macht und damit diverse Haralds und Steffens legitimiert.
Antisemitisch, das sind die anderen. Vor allem wenn sie die falsche Farbe haben, dann sind sie importierter Antisemitismus.
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This. Neulich wurde hier ja das Video gepostet, in dem Aiwanger vor einem lachenden Publikum verarscht wurde. Ich frage mich, warum das Publikum Aiwanger nur ausgelacht und nicht im Anschluss aus dem Saal gebuht hat oder den Saal demonstrativ verlassen hat. Stattdessen sitzt man da mit so jemanden zusammen und feiert weiter. So sieht das aus, wenn etwas salonfähig wird.
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Falls es das aus Fastnacht in Franken war war er lange nicht der "schlimmste" Gast dort. Die Landtags-AfD war da auch vertreten. Sinnigerweiße wurde die aber kaum erwähnt. Wie ich finde der beste Umgang mit dieser Partei .
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| Zitat von shp.makonnen
Dass dafür echt jemand in der Lage war, "Chrupalla zerlegt Lanz" zu tippen, ohne lachend auf der Tastatur zusammenzubrechen.
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Ist halt leider was dran:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 08.02.2024 19:29]
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Gibts bei mods dot de ja bestimmt auch.
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du geiler typ. dankeschön!
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| Die Vorwürfe gegen einen Beamten der Polizeistation Mölln (Kreis Herzogtum Lauenburg) wiegen schwer: Ausländerfeindliche Äußerungen über Jahre hinweg, nationalsozialistisches Gedankengut, Zweifel an der Verfassungstreue. Heute äußerten sich der stellvertretende Landespolizeidirektor Hartmut Kunz und der Leiter der Polizeidirektion Ratzeburg, Bernd Olbrich, zu den Konsequenzen. | |
| Was der Polizeibeamte konkret gesagt haben soll, gab Olbrich nicht an, sprach aber von "erheblichen Zweifeln an der Verfassungstreue des Beamten". Diese hätten sich nach einer Durchsuchung bei dem betroffenen Beamten noch erhärtet. Dabei wurden laut Olbrich unter anderem Datenträger sichergestellt, nach deren Auswertung sich noch weitere Vorwürfe wegen Betrugs, Indiskretion und Verstößen gegen den Datenschutz ergeben. Hinweise auf Verbindungen zu verfassungsfeindlichen oder rechtsextremen Gruppen gebe es nach aktuellem Stand aber nicht.
In den disziplinarrechtlichen Ermittlungen gegen den Beamten kam dann heraus: Mindestens zwischen 2015 und 2022 soll er sich im Dienst immer wieder rassistisch, herabwürdigend und diskriminierend gegenüber Ausländerinnen und Ausländern geäußert haben. Der Beamte arbeitete den Angaben zufolge aber auch schon vor 2015 in der Dienststelle.
Drei Führungskräfte der Polizeistation Mölln sollen dieses Verhalten mindestens geduldet, in einem Fall auch mitgemacht oder Zeuginnen und Zeugen beeinflusst haben. Aus Chats mit anderen Beamten der Polizeistation Mölln ergaben sich laut Olbrich zudem Vorwürfe gegen sechs weitere Beamte, die aber weniger schwer wiegen würden. In einem Fall geht es auch um Ausländerfeindlichkeit, in den anderen um Versicherungs- oder Arbeitszeitbetrug. | |
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Verfassungsfeindlich-Ermittlungen-gegen-Polizeibeamten-in-SH,polizei6980.html
(:
E:
| OBERHAUSEN taz | Mehr als eineinhalb Jahre nach dem Sprengstoffanschlag auf das Parteibüro der Linken in Oberhausen und trotz zwischenzeitlicher Einstellung der Ermittlungen sind mittlerweile zwei Tatverdächtige festgenommen worden. Die Frau und der Mann sitzen seit Dienstag in Untersuchungshaft.
Bei den beiden bereits am Dienstag festgenommenen Personen soll es sich einem Bericht der WAZ vom Mittwoch zufolge um Oberhausener Rechtsextreme handeln. Sie könnten überdies Verbindungen zur Reichsbürgerszene haben, so die Ruhrgebietszeitung. Die zuständige Staatsanwaltschaft Duisburg wollte diese Angaben am Donnerstag auf Nachfrage allerdings weder bestätigen noch dementieren.
In einer gemeinsamen Presseerklärung mit dem Polizeipräsidium Essen teilte die Behörde nur mit, dass es sich bei den Tatverdächtigen um eine 32 Jahre alte Frau und einen 49 Jahre alten Mann handelt. Unter anderem wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion habe das Amtsgericht Oberhausen gegen sie Untersuchungshaftbefehle erlassen. Die Ermittlungen dauerten an.
Der Anschlag auf das „Linke Zentrum“, die Geschäftsstelle der Linkspartei in Oberhausen, am 5. Juli 2022 hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Das Büro war durch die Wucht der Detonation völlig zerstört worden. Verletzt wurde bei dem nächtlichen Anschlag niemand. „Scheiben wurden bis hin zu den gegenüberliegenden Geschäften zerstört“, schrieb damals die Parteivorsitzende Janine Wissler in einer Mitteilung. Der Sprengstoffanschlag sei eine „völlig neue Dimension von Angriffen gegen unsere Büros, hier werden Menschenleben gefährdet“. | |
| Nur wenige hundert Meter vom Tatort an der Elsässer Straße in der Innenstadt der Ruhrgebietsstadt entfernt hat die Polizei am vergangenen Dienstag die Wohnung der beiden Festgenommenen durchsucht. Die Durchsuchung soll laut mehr als zehn Stunden gedauert haben. Auch Kräfte auswärtiger Hundertschaften seien unterstützend eingesetzt worden. Dabei hätten sich die Hinweise auf eine Tatbeteiligung des Paares verdichtet, so die Ermittlungsbehörden. | |
https://taz.de/Festnahmen-nach-Anschlag-auf-Linke-Buero/!5987617/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 09.02.2024 12:54]
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Die Bedrohung von links jetzt bloß nicht aus den Augen lassen, Herr Merz!
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Der Alterspräsident des Parlaments bezeichnete die evangelische Kirche als „linksradikalen Kampfverband“. Die EKD stellt seine Eignung als Ausschuss-Chef für Verfassungsschutz infrage.
Was man halt so über Leute sagt, die Geflüchteten helfen, wenn man in der CDU ist.
| Nach Grünen und Linken kritisiert auch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) den Berliner CDU-Abgeordneten Kurt Wansner scharf. Anlass sind Beiträge, die dieser auf seinem Facebook-Profil veröffentlicht hatte und die dort weiterhin zu lesen sind. Darin hatte Wansner die evangelische Kirche als „linksgrüne Schlepperbande“ und „linksradikalen Kampfverband“ bezeichnet. | |
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Unter anderem schrieb der CDU-Politiker: „Die evangelische Kirche ist zu einem Kampfverband der Grünen verkommen und solidarisiert sich immer mehr mit Schlepperbanden und linkslastigen Vereinen.“
Mit Bezug auf das Engagement der EKD für die Seenotrettung im Mittelmeer schrieb Wansner von „einem lukrativen Geschäft“, an dem sich die EKD mit „Schlepperschiffen“ beteilige. Die EKD „verschärfe die Flüchtlingsproblematik“ weiter, indem sie „bereitwillig“ Geflüchtete von „Schleppern“ entgegennehme.
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| Offen blieb am Freitag, wie sich die Sozialdemokraten zu einem von der Grünen-Fraktion für den kommenden Montag angekündigten Abwahlantrag gegen Wansner positionieren werden. Auf Anfrage erklärte Torsten Schneider, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion: „Wir sehen die uns bekannten Einlassungen des besagten Kollegen kritisch und distanzieren uns von Inhalt und Duktus.“ Die Fraktion erwarte und gehe davon aus, dass sich Wansner dazu öffentlich erkläre, ergänzte Schneider und wies darauf hin, diese Erwartung sei der Fraktionsspitze des Koalitionspartners „frühzeitig“ mitgeteilt worden.
CDU-Fraktionssprecher Olaf Wedekind erklärte am Freitag, Wansner werde am Montag im Ausschuss „Stellung nehmen“. Fraktionschef Dirk Stettner verwies auf eine Ende Januar abgegebene Erklärung, wonach Wansner „zu sehr zugespitzten, manchmal aus meiner Sicht überspitzten Formulierungen“ neige. Wansner selbst äußerte sich nicht zu den Vorwürfen gegen seine Person. | |
Lausbubenstreich mit fast 80, muss man Verständnis haben etc.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |