|
|
|
|
| Zum Holocaustgedenktag in der vergangenen Woche organisierte die Gedenkstätte Ahrensbök in Schleswig-Holstein eine Zoom-Veranstaltung. Der Historiker und Zeitzeuge Jörg Wollenberg sprach dort über den Todesmarsch von Auschwitz nach Holstein und die Bombardierung der „Cap Arcona“ mit Tausenden KZ-Häftlingen an Bord. Nach etwa 30 Minuten begannen sechs rechtsextreme Männer das Gedenken „zu torpedieren“, sagt Gedenkstättenleiter Sebastian Sakautzki.
Die virtuelle Veranstaltung war auf der Website der Gedenkstätte beworben worden. Einzelne Medien wiesen vorab auf den Vortrag hin. Nach einer namentlichen Anmeldung war eine Teilnahme möglich.
Die Täter hätten aber offensichtlich keine Klarnamen benutzt, sagt Sakautzki. So gelang es ihnen, sich bei der Zoom-Veranstaltung einzuwählen. Beim Vortrag begannen sie, Hakenkreuze und weitere Schmierereien in ihre Kameras zu halten. Sie skandierten „Heil Hitler“ und zeigten Aufnahmen von rechtsextremen Aufmärschen. Sakautzki unterbrach die Veranstaltung.
Einem Teil der Störer gelang es, sich bei einem Neustart wieder einzuwählen, um Enthauptungsvideos zu zeigen. Erneut wurde unterbrochen. Erst beim zweiten Neustart gelang es den Tätern nicht mehr, sich wieder einzuschalten. | |
https://taz.de/Veranstaltung-am-Holocaustgedenktag/!5829652/
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlsonvomDach
in der Doku klang es so, dass viele Leute wiedergekommen sind in dem Glauben, es sei dort wieder sicher.
| |
Unabhängig davon ist es natürlich trotzdem Mist die Grenzwerte den Gegebenheiten anzupassen, da geb ich dir recht.
Menschen sind zusätzlich dazu oft so stur wie ihre Regierung scheiße ist.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 03.02.2022 13:18]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KingGinord
| Zitat von KarlsonvomDach
in der Doku klang es so, dass viele Leute wiedergekommen sind in dem Glauben, es sei dort wieder sicher.
| |
Unabhängig davon ist es natürlich trotzdem Mist die Grenzwerte den Gegebenheiten anzupassen, da geb ich dir recht.
Menschen sind zusätzlich dazu oft so stur wie ihre Regierung scheiße ist.
| |
Na ja, was willst du denn machen, wenn du ins eigene Haus deine ganze Kohle versenkt hast und die Gegend nun nicht mehr bewohnbar ist? Ich weiß nicht, was da an Kompensationsleistungen geflossen ist, aber ich würde einfach mal vermuten, dass viele Leute nach dem GAU auch einfach ruiniert waren. Zwar würde ich dann auch nicht dort wohnen wollen, aber dass Leute da nach jedem Grashalm greifen und sich von Fake-Werten freiwillig verarschen lassen, finde ich fast verständlich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.02.2022 13:24]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist es als Ausländer nicht auch extrem schwer, Häuser in Japan kaufen zu dürfen? Sonst würden ja schon Millionen Weebs wohnen.
|
|
|
|
|
|
|
Die Weebs beschweren sich dann über den Rassismus dort.
|
|
|
|
|
|
|
| Another common reason for re-sale: investment or portfolio growth is effectively impossible in Japan due to the market, meaning homes are built for the buyer, and no one else. While this offers a certain amount of freedom in design — and undoubtedly contributes to Japan having the most registered architects in the world — it means housing is a consumer commodity rather than an investment possibility. | |
<3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Armag3ddon
| Another common reason for re-sale: investment or portfolio growth is effectively impossible in Japan due to the market, meaning homes are built for the buyer, and no one else. While this offers a certain amount of freedom in design — and undoubtedly contributes to Japan having the most registered architects in the world — it means housing is a consumer commodity rather than an investment possibility. | |
<3
| |
Seufz. Das macht echt traurig, sowas dazuzulernen. Da kannste ja in den Metropolbereichen (und darüber hinaus?!) auch kein Auto zulassen, wenn du nicht verdammtnocheins einen Stellplatz dafür nachweisen kannst.
Sie haben einfach manches deutlich früher deutlich besser gemacht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [k44] Obi Wahn Da kannste ja in den Metropolbereichen (und darüber hinaus?!) auch kein Auto zulassen, wenn du nicht verdammtnocheins einen Stellplatz dafür nachweisen kannst.
Sie haben einfach manches deutlich früher deutlich besser gemacht.
| |
In Bern gibts ein Neubaugebiet der Stadt wo du als Autobesitzer nichts mieten darfst. Da werden andere Städte nachziehen.
Macht ja auch Sinn in der Stadt.
|
|
|
|
|
|
|
wtf, selbst wenn ich die Karre sonst wo parke? Der reine Besitz ist strafbar?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
wtf, selbst wenn ich die Karre sonst wo parke? Der reine Besitz ist strafbar?
| |
Wo liest du was von strafbar? Du kriegst halt die Wohnung nicht und - nehme ich an - wirst da auch für die Vertragsdauer gebunden sein.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
wtf, selbst wenn ich die Karre sonst wo parke? Der reine Besitz ist strafbar?
| |
Nein, denn ein Auto haben ist keine Straftat, nur ein Ausschlusskriterium für diese eine privilegierte Wohnlage.
|
|
|
|
|
|
|
Hat in Freiburg (Quartier Dingsbums, Konversionsfläche auf ehemals französischem Militärgelände) AFAIK nicht funktioniert und ist IMHO auch der falsche Ansatz.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 03.02.2022 14:08]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich meine das kommt hier ganz gut an, aber Autofahren ist hier auch nicht so ne Religion und die ÖV funktionieren.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Hat in Freiburg (Quartier Dingsbums, Konversionsfläche auf ehemals französischem Militärgelände) AFAIK nicht funktioniert und ist IMHO auch der falsche Ansatz.
| |
Der Ansatz dahinter scheint ja "Weg vom persönlichen Auto" zu sein. Wo siehst du den Haken?
|
|
|
|
|
|
|
Im deutschen Suburbistan würde es schon reichen, wenn pro Haushalt wenigstens nur ein persönliches Auto vorhanden wäre. Und gerade in so hippen Projektquartieren ist NULL einfach eine unrealistische Erwartung, spätestens wenn Musikpädagoge Ulf und Neurologin Christiane kleine Patatten in die Welt setzen.
|
|
|
|
|
|
|
Dieselmusikpädagoge Ulf
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeathCobra
In Bern gibts ein Neubaugebiet der Stadt wo du als Autobesitzer nichts mieten darfst. Da werden andere Städte nachziehen.
Macht ja auch Sinn in der Stadt.
| |
Weißt du genaueres darüber, wo das ist?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von DeathCobra
In Bern gibts ein Neubaugebiet der Stadt wo du als Autobesitzer nichts mieten darfst. Da werden andere Städte nachziehen.
Macht ja auch Sinn in der Stadt.
| |
Weißt du genaueres darüber, wo das ist?
| |
Wylerfeldquartier
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Hat in Freiburg (Quartier Dingsbums, Konversionsfläche auf ehemals französischem Militärgelände) AFAIK nicht funktioniert und ist IMHO auch der falsche Ansatz.
| |
Vauban.
https://www.freiburg.de/pb/208744.html
Tl, dr: darfst ein Auto haben, musst dann aber einen Stellplatz in einer der zentralen Parkhäuser kaufen.
Es gibt aber Besucherparkplätze.
|
|
|
|
|
|
|
Ach in Bern. Ich hab da jedesmal "Berlin" gelesen.
Ich danke dennoch.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von wuSel
wtf, selbst wenn ich die Karre sonst wo parke? Der reine Besitz ist strafbar?
| |
Wo liest du was von strafbar? Du kriegst halt die Wohnung nicht und - nehme ich an - wirst da auch für die Vertragsdauer gebunden sein.
| |
Strafbar im übertragenen Sinne...
Ich rede nur davon, wenn jemand noch einen Oldtimer oder Wohnmobil oder was weiss ich besitzt aber im Alltag schön brav Fahrrad und Bus fährt. Dann da nicht zugelassen zu werden ist schon hart. Wie will man das eigentlich überprüfen?
| Zitat von Real_Futti
Man könnte ja mal anfangen, dass man in Wohngebieten nur noch auf dem eigenen Grundstück und/oder in der Garage parkt. Wer sonst Bedarf hat ==> Zentralparkplatz VORM Wohngebiet.
Aber ne, das ist in etwa so, als wenn ein Grünenwähler das Schnitzel abschaffen will, sprich Stufe Atomkrieg.
| |
Oder einfach in Deutschland mal generell aufhören auf der Straße zu parken. Manche 3-4 spurigen Straßen kann man ja kaum noch einspurig befahren...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 03.02.2022 14:38]
|
|
|
|
|
|
ups
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/max-otte-afd-spende-werte-union-cdu-bundespraesident
| Der frühere Vorsitzende der erzkonservativen WerteUnion, Max Otte, hat dem AfD-Kreisverband im sächsischen Görlitz Anfang des Jahres mindestens 20.000 Euro gespendet. "Ich wollte die aus meiner Sicht bürgerlichen Kräfte unterstützen", sagte Otte der Nachrichtenagentur dpa. Auch der WerteUnion habe er im vergangenen Sommer 20.000 Euro gespendet.
Der Kreis Görlitz ist die Heimatregion von AfD-Chef Tino Chrupalla. Von Februar 2017 bis Oktober 2021 war er der Vorsitzende des Kreisverbandes der Partei. Chrupalla gewann dort bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr das Direktmandat mit großem Abstand zum CDU-Mitbewerber. | |
|
|
|
|
|
|
|
Zulassung nur bei Nachweis eins privaten permanenten Stellplatzes wie in Japan wäre doch ein guter Schritt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lies dich halt ma ein. Spekulant
|
|
|
|
|
|
|
Wie der Futter meint 20k wären viel Geld Tränenlachsmiley.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |