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Ist ja auch nicht so einfach wenn sie alle am lüüüügen sind.
| Zwei Kandidaten der AfD für die Europawahl stehen unter Verdacht, ihren Lebenslauf geschönt zu haben. Arno Bausemer, Listenplatz 10, hat nach Recherchen von t-online bei seiner Bewerbung eine Berufsausbildung angegeben, die er nicht hat. Gegen Mary Khan-Hohloch, Listenplatz 14, erheben Parteikollegen nach Informationen von t-online den Vorwurf der "arglistigen Täuschung".
Bausemer schrieb in dem Formular, das alle Kandidaten ausfüllen mussten, dass er eine "Journalistische Berufsausbildung beim MDR (Volontariat)" absolviert habe. Das entspricht allerdings nicht der Wahrheit.
Der MDR teilte t-online auf Nachfrage mit: "Die Angaben zu Arno Bausemer auf der Webseite der AfD können wir so nicht bestätigen." Bausemer habe 2010 lediglich ein Volontariatspratikum absolviert, das beim MDR nicht als "abgeschlossene Berufsausbildung" gelte. Bausemer räumte auf Anfrage von t-online ein, dass das "Volontariat" lediglich neun Monate gedauert habe – üblich sind in der Branche mehrere Jahre für ein Volontariat.
Bausemer unternahm 2015 einen zweiten Versuch und begann ein Volontariat bei der "Allgemeinen Zeitung Uelzen". Er arbeitete dort hauptsächlich als Sportjournalist und begleitete die Spiele der örtlichen Fußballvereine. Aber nicht lange: Nach Informationen von t-online wurde ihm nach wenigen Wochen während der Probezeit gekündigt. Kurz zuvor hatte er einen wohlwollenden Beitrag über sich selbst geschrieben. Der Titel: "AZ-Volontär wechselt die Rollen und wird im Fernsehen zum Bösewicht." | |
| Bei ihrer Vorstellung vor rund 600 Delegierten in Magdeburg am Sonntag gab Khan-Hohloch an, ein "Studium der Religionswissenschaften, Öffentliches Recht und Schwerpunkt Europarecht" absolviert sowie vier Jahre Berufserfahrung außerhalb der Politik zu haben. Im Antrag heißt es nun dazu: "In Anbetracht des Zeitrahmens und der Vita erscheint beides unglaubwürdig."
Khan ist 1994 geboren und, so heißt es im Antrag, sei bereits ab 2015 intensiv im gesamten Bundesgebiet für die Junge Alternative, die Jugendorganisation der AfD, tätig gewesen. "Diese reiseintensive Beschäftigung lässt ein Erwerbsleben neben der Politik unwahrscheinlich bis unmöglich erscheinen", heißt es weiter. Mit Blick auf Khans Engagement für die Junge Alternative, ihr Alter, die Geburt ihres Kindes und anderslautende Angaben zu ihrem Studium bei einer Kandidatenbewerbung 2018 bezweifeln die Antragsteller außerdem, dass Khan "mindestens ein Studium" abgeschlossen hat. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100218510/afd-skandal-tricksten-zwei-kandidaten-der-afd-in-ihrem-lebenslauf-.html
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Da reißt einem doch glatt die Milz.
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| Zitat von AJ Alpha
Oh mein Gott sind diese scheiß Versager IMER NOCH NICHT FERTIG mit ihrer Geierliste
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Ja, aber hauptsache man gönnt sich in den Pausen auch immer 'ne Prise Humor:
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Danke, ich hasse es.
Die halten sich echt für gewitzt mit dieser Gülle, ne.
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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-haldenwang-100.html
| Verfassungsschutzpräsident Haldenwang hatte sich kritisch zum Europa-Parteitag der AfD geäußert - nun hat er sich verpflichtet, während der noch laufenden Veranstaltung zu schweigen. Grund ist ein Eilantrag der AfD vor Gericht. | |
| Chrupalla griff zudem Haldenwang scharf an: "Wir vertreten hier ganz klar das Grundgesetz, und Herr Haldenwang steht außerhalb genau dieses Gesetzes." Er nannte die Äußerungen des Verfassungsschutzpräsidenten einen "Eingriff in die Entscheidungsfindung der Delegierten". Das sei "ganz klar rechtswidrig". | |
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Na ja. "Ey, ich mach dieses Wochenende mal frei!"
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In Göttingen, was ja als Stadt ein recht ähnliches Profil hat, sieht es ähnlich aus. In Köln-Ehrenfeld auch.
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| das weiß auch der AfD-Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen, Martin Vincentz. Der 37-Jährige tritt pragmatisch und gemäßigt auf. | |
Dann macht er es ja nicht mehr lange. Tschau Kakao.
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So pragmatisch und gemäßigt, dass er letztes Jahr auf dem Bundesparteitag Unterzeichner von Höckes Antrag von wegen EU-Austritt, der dann auch den BPT gesprengt hat, war.
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Liberal-faschistisch halt, was willst du tun
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| Zitat von Judeau
Danke, ich hasse es.
Die halten sich echt für gewitzt mit dieser Gülle, ne.
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Was womit, wer sind diese Gestalten
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Das ist die Neigungsgruppe Scheidenherpes.
Mit höherklassigem, seriösem Humor geht das wieder weg.
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Als Gesamtkunstwerk perfekt
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"Wieso, werden doch jetzt geschützt."
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Kannst ja mal unverbindlich im SNS vorbeischauen und zB Seite 6 besuchen.
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| Zitat von Real_Futti
Da fehlt noch der Knaller aus Ulm.
Gestern bei Twitter gesehen. Leider vergessen hier zu posten
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Woher willst du den wissen, dass der aus Ulm ist? Und hab mal Mitleid mit den Tieren, die Hunde seiner Nachbarin sind krank geworden, weil sie nicht heizen kann!
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Alfonso Pantinsano ist seit ein paar Wochen Ansprechpartner für Queere Personen in Berlin. Was die Fraktion der Meinungsfreiheit bisher so davon hält:
Bericht dazu von Luigi Pantisano, seinem Bruder. Beide übrigens in verschiedenen Parteien tätig:
| Alfonso wird massiv beleidigt, verleumdet und regelrecht von rechten Meinungsmachern in einer Hetzjagd verfolgt. Das bekomme ich hautnah mit, da viele dieser Leute nicht unterscheiden können zwischen Alfonso und mir. Hinzu kommt, dass dieser rechte Mob auch mich wieder verfolgt und sie Alfonso meine politischen Positionen vorwerfen. Das Bild ist ein Screenshot von einem rechten Blog.
Dabei bekommen sie die einfachsten Tatsachen nicht zusammen. Daran ist auch zu erkennen wie schräg das alles ist. Sie verwechseln unsere Namen, sie verwechseln uns beide, sie verwechseln in welcher Partei wir sind und in welcher Stadt wir jeweils leben. Einerseits ist das lustig, andererseits ist das entlarvend. Und es macht mir große Sorgen. Denn Menschen, die so wütend sind, dass sie nicht mehr klar denken können, sind gefährlich.
Diese Hetze findet aber auch statt, weil sie Gesllschaftlich aktuell auf fruchtbaren Boden fällt. Eine Stimmung im Land, die kippt oder schon gekippt ist, angeheizt von rechtsextremen Meinungmachern und Medien. Und leider einer Öffentlichkeit, der Mehrheit, die ziemlich still ist zur Zeit.
Es gehört viel Rückrat dazu das alles auszuhalten. Alfonso und ich haben ein starkes Rückrat. Aber es braucht auch eine Unterstützung von allen Anderen in der Gesellschaft. Wir müssen zusammenhalten. Denn wenn es nicht mehr möglich ist gegen Faschismus und Queerhass einzustehen, dann sieht es düster aus fpr uns alle. Das müssen wir Gesellschaftsübergreifend tun.
Das lässt mich alles nachdenklich zurück. Seit ein paar Jahren habe ich mich in den sozialen Netzwerken weniger zu Rassismus und Rechtsextremismus geäußert. Habe mich mehr mit meinen politischen Schwerpunktthemen befasst. Stadtentwicklung, Mobilität, Jugend und Bildung. Klar ist mir geworden, dass ich da wieder verstärkt gegenhalten muss, denn was hier und auf Twitter angeht schwappt immer schnell über an den Stammtisch und auf die Strasse.
Wir dürfen den Rechten und Rassisten das Feld nicht überlassen! Nirgends. Auch nicht im Netz. | |
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| Eine Serie rechtsextremer Drohbriefe an Moscheen beschäftigt Polizei und Staatsanwaltschaft in Osnabrück. Dabei geht es um mittlerweile 33 Fälle von Droh- und Beleidigungsschreiben, die bundesweit an muslimische Gemeinden geschickt wurden – elf davon allein in Niedersachsen. Auch einige wenige christliche Gemeinden wurden bedroht.
Zuletzt hatte eine Moschee in Hannover einen mit »NSU 2.0« unterschriebenen Drohbrief erhalten. Darin stand: »Euer Imbiss ist nur der Anfang. Wir kommen wieder.« Auf ein Restaurant an der Moschee war wenige Wochen zuvor ein Brandanschlag verübt worden. Verletzt wurde dabei niemand. Hinweise darauf, dass der Brandanschlag und der Drohbrief zusammenhängen, gibt es jedoch nicht. | |
| Die Ermittlerinnen und Ermittler gehen laut Ministerium davon aus, dass es sich beim Verfasser der Briefe immer um denselben Täter handelt. Einen konkreten Verdächtigen wollen sie aber noch nicht benennen. Ermittelt wird gegen unbekannt wegen Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung und des Verwendens verfassungsfeindlicher Kennzeichen wie Hakenkreuze. | |
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/moscheen-in-ganz-deutschland-erhielten-dutzende-rechtsextreme-drohbriefe-a-f2a0badd-ed2c-4026-90b2-07b730a5b553?sara_ref=re-so-app-sh
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Der linksgrünversiffte Präsident des Verfassungsschutzes über die AfD
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Als User mit Verfassungsrang stimme ich dem Kollegen Haldenwang zu. Die beiden Wochenenden waren tickerwürdig. Auf Parteitagen kann jeder Schwachkopf live sehen, hören und spüren, was kommt. Gerade auch relevant für Mitteextremisten, die sich weder einen Bundesparteitag angucken oder Höcke/Krah lesen, aber trotzdem meinen, dass mal alle pragmatisch chillen sollen. Weil ohne die AfD Kitas und Straßen in der Provinz verrotten. Fickt euch. Deutsche bleiben klassisch. Hannah Arendt so: Das Problem, das persönliche Problem war doch nicht etwa, was unsere Feinde taten, sondern was unsere Freunde taten.
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Brandenburger AfD-Landesvorstand Roman Reusch tritt zurück
| Nach rbb-Informationen soll Reusch ein Parteiausschlussverfahren gegen ein Bundesvorstandsmitglied der Jungen Alternative aus Brandenburg beantragt haben, weil der Verfassungsschutz sich bei der Einstufung des Jugendverbands als "gesichert extremistisch" auch auf Äußerungen dieses Mitglieds bezogen hatte. Der Landesvorstand war Reuschs Forderung nicht gefolgt.
rbb24 Recherche liegt das Schreiben an den Vorstand exklusiv vor. Reusch schreibt darin: "… dass ich nicht mehr in der Lage bin, eine Mehrheit von Euch von den Notwendigkeiten zu überzeugen, die sich dadurch ergeben, dass wir versuchen, uns mit Aussicht auf Erfolg gegen den VS (Verfassungsschutz – Anm. d. Red.) zu wehren. Bei dieser Sachlage erscheint mir eine weitere Mitarbeit im Landesvorstand wenig sinnvoll zu sein, weshalb ich mit sofortiger Wirkung mein Amt als Beisitzer im LaVo BB niederlege."
Reusch wurde vom Bundesvorstand der AfD beauftragt, gemeinsam mit anderen Anwälten gegen die Einstufung der Partei und des Jugendverbandes durch die Verfassungsschutzbehörden gerichtlich vorzugehen.
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| Zitat von Nighty
Jetzt machen Nazis schon unsere Vergnügungsparks kaputt.
| Auch als Mrkaja die Mitarbeiter:innen anschließend auf die zahlreichen Frei.Wild-Shirts aufmerksam gemacht haben soll, folgte keine Reaktion. Als sie ihre Identität als Journalistin offenbarte, sei Mrkaja außerdem als “Systempresse” beschimpft worden. Beide Mitarbeiter sollen währenddessen versucht haben, ihre Namensschilder mit ihrer Hand zu verdecken. Mrkaja, die sich die Namen längst notiert hatte, kontaktiere im Nachgang die Pressestelle des Heide Park Resorts. “Man wolle sich um den Fall kümmern”, hieß es wohl. Passiert sei aber nichts, weshalb sie sich jetzt an die Öffentlichkeit wendet. | |
https://www.visions.de/news/parkverweis-durch-pabst-anti-nazi-shirt-heide-park-resort/
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Gibt jetzt ein wenig mehr zu den freundlichen Mitarbeitern.
| Mrkaja schrieb über den Vorfall bei Instagram, dort ging er viral. Inzwischen hat sie Ingo B. als den Mitarbeiter erkannt, der sich zuerst an dem antifaschistischen Shirt stieß. Er wettert bei Facebook schon mal gegen die Pandemie-Maßnahmen, in Soltau arbeitet er seit 2022 als „Ride Operator“.
Als rechter Aktivist richtiggehend bekannt ist dagegen Heino D., der das Hausverbot aussprach und die Journalistin beleidigte: Er ist auf Twitter und der russischen Plattform VKontakte aktiv, sympathisiert etwa offen mit der AfD, teilt Aussagen von deren Funktionär Björn Höcke, beleidigt queere Menschen und postet Rassistisches. Der Hausmeister einer Baptisten-Gemeinde besuchte auch schon die Corona-leugnenden „Spaziergänge“ in Verden an der Aller und nahm mehrfach am „Marsch für das Leben“ teil.
Seine Chefin bei der Securityfirma scheint der Aktionismus nicht zu stören: Sie verbreitete im März 2023 ein Statement des rechtsextremen ehemaligen AfD-Mannes André Poggenburg, pflichtete auch schon Alice Weidel bei. Deana Mrkaja und ihre Freund*innen fragen sich indes, ob sie B. und D. einfach zu wenig „deutsch“ aussahen? | |
https://taz.de/Mit-dem-falschen-T-Shirt-im-Freizeitpark/!5944114/
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Heute um 11 Uhr darf Landolf beim WDR MDR im Sommerinterview sprechen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 09.08.2023 10:39]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |