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Auch wenn ich solche Diskussionen gut und wichtig finde, muss man trotzdem feststellen, dass solche Debatten bei einem Groteil der deutschen Bevölkerung eine Anti-Haltung auslösen.
Ich mag da jetzt einfach keine Ahnung haben oder es einfach nie mitbekommen haben, aber ich habe den Begriff Schwarzfahrer tatsächlich noch nie in rassistischem Kontext gelesen oder gehört. Die Debatte darum drängt ihn halt jetzt da rein, obwohl er für fast alle ein normaler Begriff war.
Was war denn der Auslöser für das Verbot? Tatsächliche Verwendung als rassistische Beleidigung oder war das einfach eine Entscheidung des Verkehrsbundes?
Wenn der Begriff von Betroffenen oft als beleidigend wargenommen wird, dann kann und sollte man ihn gerne kritisieren und streichen aber random Entscheidungen tragen nicht wirklich zur Akzeptanz bei, vor allem weil es bei vielen, warum auch immer, einen Nerv trifft.
Das ist halt ein klasse Nährboden für Leute wie Merz oder Maaßen die da einfach nur die Arme ausbreiten müssen, um die getriggerten Personen aufzufangen.
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Die Gleichsetzung von Fachkraft und Schwarzfahren solltest du lassen. Das eine und das ander sind zwei Paar Schuhe. Eins ist verletzend, Fachkraft wurde als Beispiel für ein möglicherweise eventuell in Zukunft problematisches Wort hier ins Spiel gebracht. Das hat mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun.
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| Zitat von Painface
Da kann ich direkt meine Freundin fragen, die kommt aus Peru.
Ich bekomme den Alltagsrassismus hier regelmässig mit, aber sie sagt es kommt halt immer auf den besagten Unterton an.
Ob etwas verletzend gemeint ist oder nicht.
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Wenn du das täglich mitbekommst, frage ich mich, warum du nicht lieber einmal zu viel Rücksicht nehmen willst als einmal zu wenig.
Meine Freundin hat z. B. mit manchen Begriffen keine Probleme, über die sich andere Schwarze/PoC sehr wohl ärgern. Schwarze/PoC sind halt keine homogene Gruppe. Manche Schwarze/PoC regen sich sehr über das N-Wort im Hip Hop auf, andere wiederum nicht. Ich lasse solche Begriffe dann lieber ganz weg.
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| Zitat von seastorm
Die Gleichsetzung von Fachkraft und Schwarzfahren solltest du lassen. Das eine und das ander sind zwei Paar Schuhe. Eins ist verletzend, Fachkraft wurde als Beispiel für ein möglicherweise eventuell in Zukunft problematisches Wort hier ins Spiel gebracht. Das hat mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun.
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Ich finde die komplett äquivalent. "Schwarzfahrer", "Schwarzgeld" usw. sind festgelegte Begriffe mit klarer Bedeutung, die nichts mit Rasse zu tun haben, außer man setzt sie bewusst in einen rassistischen Kontext.
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Aber sie wurden doch von Betroffenen klar als verletzend beurteilt. Unabhängig vom Kontext
Da ist dein "ich finde" halt weniger gewichtig in der Beurteilung bzw. zeigt halt die Grundsituation von Minderheiten klar auf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 15.07.2021 17:05]
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| Zitat von seastorm
Aber sie wurden doch von Betroffenen klar als verletzend beurteilt.
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Ja, ne, da mache ich einfach nicht mit. Das führt zu nichts.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Painface
Da kann ich direkt meine Freundin fragen, die kommt aus Peru.
Ich bekomme den Alltagsrassismus hier regelmässig mit, aber sie sagt es kommt halt immer auf den besagten Unterton an.
Ob etwas verletzend gemeint ist oder nicht.
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Wenn du das täglich mitbekommst, frage ich mich, warum du nicht lieber einmal zu viel Rücksicht nehmen willst als einmal zu wenig.
Meine Freundin hat z. B. mit manchen Begriffen keine Probleme, über die sich andere Schwarze/PoC sehr wohl ärgern. Schwarze/PoC sind halt keine homogene Gruppe. Manche Schwarze/PoC regen sich sehr über das N-Wort im Hip Hop auf, andere wiederum nicht. Ich lasse solche Begriffe dann lieber ganz weg.
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Weil wir eine gesunde Kommunikation haben und sie mir sagt, dies find ich nicht gut, oder das ist albern.
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| Zitat von Poliadversum
Das ist aber ne komplett falsche Äquivalenz die du da aufmachst.
"Schwarzfahrer" und "Fachkraft" sind eben nicht äquivalent zu "Schokobaby" o.ä.
Letzteres ist eindeutig nicht ok und gehört nicht in den Sprachgebrauch, keine Frage.
Die Äquivalenz wäre deshalb "Schokolade" nicht mehr verwendet sehen zu wollen.
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Noch einmal für dich, die Sicht von einigen Leuten, die davon betroffen sind:
"Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland äußerte in einer Stellungnahme, dass der Begriff unabhängig von seinem Ursprung heutzutage eine rassistische Konnotation habe: Ungeachtet der Frage, ob der Begriff schon ursprünglich für die Herabwürdigung von Schwarzen Menschen durch die Assoziation mit Illegalität, strafbarem Verhalten, Betrug, dem Erschleichen von Leistungen, dem verdächtig- und Fehl-am-Platz Sein verwendet wurde, entfaltet er in der rassistischen Gegenwart in Deutschland seit Jahrzehnten eben diese Wirkung."
Du kannst das alles abtun, aber du bist eben kein Betroffener und hast von daher auch überhaupt keine Ahnung, wie der Begriff auf manche Schwarze/PoC wirkt.
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Niemand:
Deutsche: Hier sind 1000 Sprüche und Witze, die einzig und allein aus dem Wort Schwarz und einer Konnotation mit dunkler Hautfarbe bestehen. Es ist eine der zwei Säulen unserer Humorkultur (die andere ist nach unten treten).
Auch Deutsche: Nein, leider können wir hier gar nichts machen, dickes Sorry an dieser Stelle. Sprache hat klare Regeln und das Wort Schwarzfahrer kommt ja etymologisch nicht mal von der Farbe, es kann also gar nicht wirklich rassistisch sein. Jetzt nur wegen Hautfarbe da eine Verbindung zu ziehen, das ist mir jetzt einfach ein bisschen platt. Wenn wir da jetzt ein anderes Wort einführen, dann kommt ihr doch eh in einer Woche wieder und wollt uns das auch noch verbieten, und morgen können wir dann nicht mehr "Facharbeiter" sagen, oder wie? Ja, klar, Sachen im Einzelfall betrachten, differenziert denken und so, aber ihr müsst verstehen: Das öffnet einfach Tür und Tor, und das dem Schnitzel war auch schon nicht so leicht für uns, da hängen ja auch Gefühle dran. Das mit der Schokolade war außerdem auch super lieb gemeint, achja, und WARUM HAT ROBERTO BLANCO KEIN BVG-TICKET MEHR HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
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| Zitat von KarlsonvomDach
"Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland äußerte in einer Stellungnahme, dass der Begriff unabhängig von seinem Ursprung heutzutage eine rassistische Konnotation habe: Ungeachtet der Frage, ob der Begriff schon ursprünglich für die Herabwürdigung von Schwarzen Menschen durch die Assoziation mit Illegalität, strafbarem Verhalten, Betrug, dem Erschleichen von Leistungen, dem verdächtig- und Fehl-am-Platz Sein verwendet wurde, entfaltet er in der rassistischen Gegenwart in Deutschland seit Jahrzehnten eben diese Wirkung."
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Ja gut, dann sollte man den Begriff lassen. War mir tatsächlich nicht bewusst.
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| Zitat von Painface
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Painface
Da kann ich direkt meine Freundin fragen, die kommt aus Peru.
Ich bekomme den Alltagsrassismus hier regelmässig mit, aber sie sagt es kommt halt immer auf den besagten Unterton an.
Ob etwas verletzend gemeint ist oder nicht.
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Wenn du das täglich mitbekommst, frage ich mich, warum du nicht lieber einmal zu viel Rücksicht nehmen willst als einmal zu wenig.
Meine Freundin hat z. B. mit manchen Begriffen keine Probleme, über die sich andere Schwarze/PoC sehr wohl ärgern. Schwarze/PoC sind halt keine homogene Gruppe. Manche Schwarze/PoC regen sich sehr über das N-Wort im Hip Hop auf, andere wiederum nicht. Ich lasse solche Begriffe dann lieber ganz weg.
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Weil wir eine gesunde Kommunikation haben und sie mir sagt, dies find ich nicht gut, oder das ist albern.
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Ich verstehe dein Argument nicht. Es geht doch hier nicht darum, dass dir deine Freundin Freibriefe verteilt. Es geht allgemein um Schwarze/PoC und Alltagsrassismus. Du würdest doch auch nicht das N-Wort gegenüber anderen Schwarzen/PoC verwenden, selbst wenn deine Freundin das okay finden würde.
Würde meine Freundin kein Problem mit dem Begriff "schwarzfahren" haben, aber offensichtlich andere Schwarze/PoC schon, würde ich darauf verzichten.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von seastorm
Aber sie wurden doch von Betroffenen klar als verletzend beurteilt.
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Ja, ne, da mache ich einfach nicht mit. Das führt zu nichts.
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Ausser zu einem respektvollen Miteinander. Aber da könnte ja jeder kommen. Damit sind wir dann halt wieder hier:
| Zitat von seastorm
Ich kann Sorgen eines ständigen Getriebenseins durchaus nachvollziehen. Aber Karlsson hats ja durchaus schon gesagt dass vor gar nicht all zu langer Zeit auch ganz andere Worte von etwas älteren Mitbürgern aus ähnlichem Milieu noch als unproblematisch betrachtet wurden.
Da kann man sich natürlich hinstellen und darauf beharren, seine schönen unproblematischen Wörter trotz allem weiter zu benutzen weil man sie sich ja nicht verbieten lassen will.
Aber das erinnert mich in Grundzügen und überspitzter(!) Form, ohne es wirklich im mindesten böse oder gehässig zu meinen, an bockige, sture Rentner die die Zeichen der Zeit nicht sehen und Argumente aus einer anderen Perspektive nicht akzeptieren wollen. Weil wo kommen wir denn da hin?!
Es gibt genug Leute die nach wie vor ihr Schnitzel und ihren Schokokuss fragwürdig bezeichnen wollen. Einfach weil die es nicht einsehen wollen was da für Bedeutungen hinterstehen (können) und weil sie sich das nicht verbieten lassen wollen und so eine "Bevormundung" nicht hinnehmen wollen. Das ist nur kindischer Trotz und Bockigkeit und null Sachargument.
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Top.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Painface
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Painface
Da kann ich direkt meine Freundin fragen, die kommt aus Peru.
Ich bekomme den Alltagsrassismus hier regelmässig mit, aber sie sagt es kommt halt immer auf den besagten Unterton an.
Ob etwas verletzend gemeint ist oder nicht.
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Wenn du das täglich mitbekommst, frage ich mich, warum du nicht lieber einmal zu viel Rücksicht nehmen willst als einmal zu wenig.
Meine Freundin hat z. B. mit manchen Begriffen keine Probleme, über die sich andere Schwarze/PoC sehr wohl ärgern. Schwarze/PoC sind halt keine homogene Gruppe. Manche Schwarze/PoC regen sich sehr über das N-Wort im Hip Hop auf, andere wiederum nicht. Ich lasse solche Begriffe dann lieber ganz weg.
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Weil wir eine gesunde Kommunikation haben und sie mir sagt, dies find ich nicht gut, oder das ist albern.
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Ich verstehe dein Argument nicht. Es geht doch hier nicht darum, dass dir deine Freundin Freibriefe verteilt. Es geht allgemein um Schwarze/PoC und Alltagsrassismus. Du würdest doch auch nicht das N-Wort gegenüber anderen Schwarzen/PoC verwenden, selbst wenn deine Freundin das okay finden würde.
Würde meine Freundin kein Problem mit dem Begriff "schwarzfahren" haben, aber offensichtlich andere Schwarze/PoC schon, würde ich darauf verzichten.
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Akzeptiert
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
Du hast meinen zweiten Satz nicht gelesen/wahrgenommen?
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Doch. Aber der ist nicht relevant für meinen Punkt und auch nicht dafür, dass du und andere hier lediglich lamentieren, weil sie keine Rücksicht nehmen wollen.
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Ja komm ist recht.
Wenn du andere bewusst falsch verstehen willst um weiter von deinem hohen Ross herunterblicken zu können, dann lassen wir das einfach
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| Zitat von DerKetzer
Man sollte vermeiden auf diesen Zug aufzuspringen und den Arschlöchern die Macht zu geben Begriffe für ihre Zwecke zu kapern. Denn das ist genau der Punkt. Man überlässt ihnen die Deutungshoheit über bislang unproblematische Begriffe.
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Exakt.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
Du hast meinen zweiten Satz nicht gelesen/wahrgenommen?
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Doch. Aber der ist nicht relevant für meinen Punkt und auch nicht dafür, dass du und andere hier lediglich lamentieren, weil sie keine Rücksicht nehmen wollen.
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Ja komm ist recht.
Wenn du andere bewusst falsch verstehen willst um weiter von deinem hohen Ross herunterblicken zu können, dann lassen wir das einfach
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Plädoyer für Rücksichtnahme jetzt schon hohes Ross. Läuft bei dir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 15.07.2021 18:28]
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Keinen Fußbreit den Faschisten und sich von denen nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht die Sprache diktieren lassen.
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| Zitat von -rantanplan-
Keinen Fußbreit den Faschisten und sich von denen nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht die Sprache diktieren lassen.
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Ja, darum weiter drauf scheißen, was Betroffene sagen:
"Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland äußerte in einer Stellungnahme, dass der Begriff unabhängig von seinem Ursprung heutzutage eine rassistische Konnotation habe: Ungeachtet der Frage, ob der Begriff schon ursprünglich für die Herabwürdigung von Schwarzen Menschen durch die Assoziation mit Illegalität, strafbarem Verhalten, Betrug, dem Erschleichen von Leistungen, dem verdächtig- und Fehl-am-Platz Sein verwendet wurde, entfaltet er in der rassistischen Gegenwart in Deutschland seit Jahrzehnten eben diese Wirkung."
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Hat der Verein vielleicht ne Liste?
Wikipedia...
| Gründung: 1986
Mitglieder: 30 (1986) | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 15.07.2021 18:40]
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Andersherum ist's aber auch, wie von jemandem bereits erwähnt, wieder Wasser auf die rechten Mühlen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Icefeldt
Aber das ganze Wort "nicht benutzen" wie beim N-Wort funktioniert hier ja nicht.
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Klar funktioniert das, irgendein Ersatzwort wird man sich schon Ausdenken können. Eben genauso wie es funktionieren würde "Fachkraft" usw. zu ersetzen.
Ist halt einfach absolut nicht zielführend. Senkt den Pegel an Rassismus in der Bundesrepublik um genau 0,0.
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Den Pegel an rassistischen Deutschen senkt das nicht dafür braucht man traditionell die Royal Air Force.
Den Pegel an Rassismus den Menschen mit dunkler Hautfarbe fühlen aber durchaus. Das sollte eigentlich Grund genug sein.
Wenn ihr den Nazis nicht die Deutungshoheit über irgendwas überlassen wollt könnt ihr euch ja direkt ein Hakenkreuz auf die Stirn tätowieren lassen. Das war ja auch nicht immer ein rechtes Symbol.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 15.07.2021 18:42]
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| Zitat von Die Rechnung
Andersherum ist's aber auch, wie von jemandem bereits erwähnt, wieder Wasser auf die rechten Mühlen.
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Also das ist die blödeste Entscheidungsgrundlage. ALLES ist Wasser auf die Mühlen der Rechten. Gesetze für mehr Selbstbestimmung bei Frauen und LGBTQ+? Sofort massive Aufregermaschinerie. Selbes bei Missetaten Geflüchteter, Zitierfehlern von Linken und Grünen und wenn jemand gegen Corona impfen möchte.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
Du hast meinen zweiten Satz nicht gelesen/wahrgenommen?
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Doch. Aber der ist nicht relevant für meinen Punkt und auch nicht dafür, dass du und andere hier lediglich lamentieren, weil sie keine Rücksicht nehmen wollen.
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Ja komm ist recht.
Wenn du andere bewusst falsch verstehen willst um weiter von deinem hohen Ross herunterblicken zu können, dann lassen wir das einfach
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Plädoyer für Rücksichtnahme jetzt schon hohes Ross. Läuft bei dir.
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Und weiter geht es mit dem falsch verstehen (oder sogar unterstellen?)
Kannst vllt. noch einen draufsetzen?
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| Zitat von monischnucki
Hat der Verein vielleicht ne Liste?
Wikipedia...
| Gründung: 1986
Mitglieder: 30 (1986) | |
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Ist das jetzt der Versuch, zu sagen, dass die ja nicht für alle PoC sprechen und man dann aus Bequemlichkeit mal davon ausgeht, dass alle anderen PoC das komplett anders sehen?
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| Zitat von monischnucki
Hat der Verein vielleicht ne Liste?
Wikipedia...
| Gründung: 1986
Mitglieder: 30 (1986) | |
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Und das ist relevant wofür?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von monischnucki
Hat der Verein vielleicht ne Liste?
Wikipedia...
| Gründung: 1986
Mitglieder: 30 (1986) | |
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Ist das jetzt der Versuch, zu sagen, dass die ja nicht für alle PoC sprechen und man dann aus Bequemlichkeit mal davon ausgeht, dass alle anderen PoC das komplett anders sehen?
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Nein, aber die 30 tauchten vorhin schon mal auf. Und ich find die Angabe einfach nur überholt mit 35 Jahren. Das soll ne Kritik an Wikipedia sein.
Nein, ich meine ne Liste mit problematischen Begriffen, könnt ihr anders machen - eine Anleitung, bitte nicht mehr. Irgendsowas.
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| Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (kurz ISD beziehungsweise ISD-Bund e. V.) ist Interessenverein Schwarzer Menschen in Deutschland mit Sitz in Berlin. Der Verein hat über 200 aktive Mitglieder,[1] möchte die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland vertreten, Rassismus, Benachteiligungen und Ausbeutung aufzeigen und bekämpfen sowie für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft eintreten.[2] | |
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Icefeldt
Du hast meinen zweiten Satz nicht gelesen/wahrgenommen?
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Doch. Aber der ist nicht relevant für meinen Punkt und auch nicht dafür, dass du und andere hier lediglich lamentieren, weil sie keine Rücksicht nehmen wollen.
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Ja komm ist recht.
Wenn du andere bewusst falsch verstehen willst um weiter von deinem hohen Ross herunterblicken zu können, dann lassen wir das einfach
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Plädoyer für Rücksichtnahme jetzt schon hohes Ross. Läuft bei dir.
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Und weiter geht es mit dem falsch verstehen (oder sogar unterstellen?)
Kannst vllt. noch einen draufsetzen?
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Schade, dass dir andere nicht so leidtun, wie du dir selber.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Die Rechnung
Andersherum ist's aber auch, wie von jemandem bereits erwähnt, wieder Wasser auf die rechten Mühlen.
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Also das ist die blödeste Entscheidungsgrundlage. ALLES ist Wasser auf die Mühlen der Rechten. Gesetze für mehr Selbstbestimmung bei Frauen und LGBTQ+? Sofort massive Aufregermaschinerie. Selbes bei Missetaten Geflüchteter, Zitierfehlern von Linken und Grünen und wenn jemand gegen Corona impfen möchte.
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Klar nehmen die alles mit, jeder der nicht selbst in dem Fahrwasser schwimmt kann das sehen.
Jede(r)? Nein natürlich nicht. Diese unbestimmt große Menge an Menschen in DE welche, statt eine eigene Meinung zu bilden sich diese lieber durch dritte bilden lassen, lässt sich durch diese vermeintlich kleine Geschichte doch viel zu sehr in die falsche Richtung beeindrucken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Rechnung am 15.07.2021 18:52]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |