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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Nighty
(Kann mir bitte jemand erklären wie ich Twitter Videos direkt einbinde? )
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URL zum Tweet hier einfügen
https://twdownload.com/
und dann einen "Link"-Link in der passenden Größe kopieren.
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<3
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"Am linken Rand fischen"
"Der Kampf gegen den Rechtsextremismus kann nur gewonnen werden, wenn er frei von linken Ideologien geführt wird"
Wenn man seine Reden einfach versucht von Rechts auf Links umzuschreiben und das völlig in die Hose geht.
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aha, "Nationalsozialisten waren keine Faschisten und man sollte sie auch keine Nazis nennen. Denn eigentlich waren das ja Sozialisten." Jetzt fängt die auch damit an. Unfassbar.
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| Zitat von eupesco
aha, "Nationalsozialisten waren keine Faschisten und man sollte sie auch keine Nazis nennen. Denn eigentlich waren das ja Sozialisten." Jetzt fängt die auch damit an. Unfassbar.
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Wenn man esnoft genug wiederholt, dann glauben es wenigstens die eigenen Spinner.
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| Zitat von eupesco
aha, "Nationalsozialisten waren keine Faschisten und man sollte sie auch keine Nazis nennen. Denn eigentlich waren das ja Sozialisten." Jetzt fängt die auch damit an. Unfassbar.
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Die hat das quasi erfunden.
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Geil man. potmobil heult bestimmt schon.
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| Zitat von eupesco
aha, "Nationalsozialisten waren keine Faschisten und man sollte sie auch keine Nazis nennen. Denn eigentlich waren das ja Sozialisten." Jetzt fängt die auch damit an. Unfassbar.
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"Jetzt fängt die auch damit an"? Das ist doch ihr Take seit 05.
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Meine Güte, soll ich sie jetzt "Soze" statt "Nazi" schimpfen oder was?
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| Zitat von Parax
| Zitat von eupesco
aha, "Nationalsozialisten waren keine Faschisten und man sollte sie auch keine Nazis nennen. Denn eigentlich waren das ja Sozialisten." Jetzt fängt die auch damit an. Unfassbar.
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"Jetzt fängt die auch damit an"? Das ist doch ihr Take seit 05.
https://i.imgur.com/HaI1pNl.png
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achso, das war mir nicht klar
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| In deutschen Behörden sind sich laut einem Bericht rassistischen Vorstellungen weit verbreitet. Stigmatisierungen, Stereotype sowie Handlungsunsicherheiten bei Polizei oder Arbeitsverwaltung hätten zum Teil gravierende Auswirkungen für Migranten bei Jobvermittlung, Gesundheitsversorgung und Kontrollen. Das geht aus einem Report des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg Essen hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Der Bericht fasst drei Kurzstudien von IAQ-Forscherinnen zusammen, für die sie in verschiedenen Bundesländern Interviews mit Führungskräften bei der Polizei, mit Jobcenter-Mitarbeitern und von lokalen Gesundheitsbehörden führten.
Rassistische Wissensbestände stellten in deutschen Behörden keine Ausnahme dar, heißt es in dem Bericht, sondern die Norm. „Sie sind strukturell eingebettet und werden institutionell (re-)produziert“, schreiben die Autorinnen. Diese Produktion und Reproduktion von „rassistischem Wissen“ würden durch Handlungsunsicherheiten von Behördenmitarbeitern begünstigt. | |
https://www.migazin.de/2022/02/16/rassismus-in-deutschen-behoerden-keine-ausnahme-sondern-norm/
Hier ist die Studie falls sie jemand lesen will:
https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00075145/IAQ-Report_2022_02.pdf
| Aus den rassifizierenden Zuschreibungen resultieren spezifische Umgangsweisen mit Geflüchteten. So gewährt und verwehrt Frau Schumacher etwa Zugang zu medizinischen Behandlungen vor dem Hintergrund der zugeschriebenen Bleibeperspektive der Person mit Fluchtstatus.
„Und wenn ich weiß, der hat einen Antrag auf freiwillige Ausreise gestellt und reist morgen aus oder nächste Woche, werde ich dem keine Psychotherapie mehr bewilligen. Oder wenn absehbar ist, dass eine Ausweisung erfolgt, eine Abschiebung. Das können also Gründe für [die Ablehnung] sein. Oder man sagt sich, es ist aufschiebbar, das muss nicht jetzt sein.“ (Frau Schumacher, Pos. 87) | |
Hach, unsere Beamten.
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| Zitat von Nighty
Hach, unsere Beamten.
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Einfach nur eloquentere Türsteher
Das ist sehr traurig und überbezahlt.
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Ja, man sollte ihnen Mindestlohn zahlen, dann würden sich bestimmt noch mehr geeignete Bewerber:innen finden als bisher.
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Oder durch eine KI erstzen, die mittels Big Data und ein paar rassitischen Algorithmen vorgeht um ne feste Anzahl von Leuten abzuschmettern. Die Anzahl kann man ganz nach Wunsch anpassen, je nach dem wer gerade regiert.
Ähnluiches Ergebnis, sicherlich wesentlich billiger.
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Hallo, das ist Sarkasmus.
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Ok.
Not all Beamten!
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das ist wirklich Stammtischniveau. Als Nächstes hören wir von den Politikern, die so viel verdienen aber gar nichts können! Muss immer den Kopf schütteln, wenn Leute es für linke Kritik halten sich darüber aufzuregen, dass Parlamentsabgeordnete 8k (brutto) verdienen. Haben die irgendeine Ahnung davon, was Menschen mit vergleichbarer Exponiertheit in der Öffentlichkeit und Verantwortungsbereich in der wirtschaftlichen Sphäre, insb in Privatunternehmen, verdienen? Dieses üBeRbeZaHlT-Narrativ in die Praxis umgesetzt wäre einfach nur ein Korruptionsverstärkungspaket.
/Jetzt kommst du auch noch mit KI. Du bist echt so ein Cryptobro geworden.
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Ich bin auch kein Freund dieses Narrativs, die Politik ist grundsätzlich erst mal ein ziemlich undankbarer Job, nicht zuletzt auch im Kommunalbereich. Und ja, ähnliches Skillset und Exposition werden in der freien Wirtschaft mit Recht oft auch besser vergütet.
So, und dann haben wir die fette Sau von der AfD die sich beim Kochen auf YT filmen lässt. Was schiebt der im Monat ein? Jeder Pfennig ist da zuviel.
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| Zitat von Real_Futti
10 Mille
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Here we go again.
¤dit für jbo.
Whinny If You Love Dragons
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 17.02.2022 14:55]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Du hast wohl nicht verstanden, was das Problem daran ist. Schade.
Ich könnte sogar ACAB damit kombinieren zu sagen, dass Exekutivbedienstete nicht überbezahlt sind. Denn wenn ich in Zukunft weniger Bastarde will, dann bekomme ich die sicher nicht damit, sie mit möglichst geringen Anforderungen aus Privatsecuritybranche abzuwerben.
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Ich glaube schon das ich weiß was vermutlich das Problem daran ist, aber ich glaube eben nicht das die Performance unserer Beamten ggü. vermeintlichen "Kanaken" besser wird wenn man denen mehr Geld gibt, oder hilft das seit neuestem gegen Rassismus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 17.02.2022 14:52]
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| Zitat von Nighty
| In deutschen Behörden sind sich laut einem Bericht rassistischen Vorstellungen weit verbreitet. Stigmatisierungen, Stereotype sowie Handlungsunsicherheiten bei Polizei oder Arbeitsverwaltung hätten zum Teil gravierende Auswirkungen für Migranten bei Jobvermittlung, Gesundheitsversorgung und Kontrollen. Das geht aus einem Report des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg Essen hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Der Bericht fasst drei Kurzstudien von IAQ-Forscherinnen zusammen, für die sie in verschiedenen Bundesländern Interviews mit Führungskräften bei der Polizei, mit Jobcenter-Mitarbeitern und von lokalen Gesundheitsbehörden führten.
Rassistische Wissensbestände stellten in deutschen Behörden keine Ausnahme dar, heißt es in dem Bericht, sondern die Norm. „Sie sind strukturell eingebettet und werden institutionell (re-)produziert“, schreiben die Autorinnen. Diese Produktion und Reproduktion von „rassistischem Wissen“ würden durch Handlungsunsicherheiten von Behördenmitarbeitern begünstigt. | |
https://www.migazin.de/2022/02/16/rassismus-in-deutschen-behoerden-keine-ausnahme-sondern-norm/
Hier ist die Studie falls sie jemand lesen will:
https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00075145/IAQ-Report_2022_02.pdf
| Aus den rassifizierenden Zuschreibungen resultieren spezifische Umgangsweisen mit Geflüchteten. So gewährt und verwehrt Frau Schumacher etwa Zugang zu medizinischen Behandlungen vor dem Hintergrund der zugeschriebenen Bleibeperspektive der Person mit Fluchtstatus.
„Und wenn ich weiß, der hat einen Antrag auf freiwillige Ausreise gestellt und reist morgen aus oder nächste Woche, werde ich dem keine Psychotherapie mehr bewilligen. Oder wenn absehbar ist, dass eine Ausweisung erfolgt, eine Abschiebung. Das können also Gründe für [die Ablehnung] sein. Oder man sagt sich, es ist aufschiebbar, das muss nicht jetzt sein.“ (Frau Schumacher, Pos. 87) | |
Hach, unsere Beamten.
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Rassistisch ist das m. E. auf jeden Fall. Dazu würde mich aber interessieren, was der Dienstherr so für Vorschriften rausgegeben hat im Hinblick auf den Umgang mit entsprechenden Anträgen. Denn manchmal ist es auch so, dass die Entscheidungsfreiheit der individuellen Akteure durch dienstrechtliche Vorschriften stark eingeschränkt ist. Da wäre dann primär der institutionelle Rassismus auf Mesoebene ursächlich, der in der Folge zu rassistischen Handlungen bei den individuellen Akteuren führt.
Ist es z. B. vom Dienstherren erlaubt, Maßnahmen zu bewilligen, obwohl absehbar ist, dass diese nicht beendet werden können? Ich erinnere mich da noch ganz dunkel an meine paar Monate als Arbeitsvermittler. Da hätte ich direkt eine Abmahnung kassiert und wäre schadenersatzpflichtig gewesen, wenn ich z. B. eine teure Umschulung genehmigt hätte, obwohl direkt absehbar war, dass diese gar nicht beenden wird. Aus welchen Gründen auch immer.
Wie das heutzutage ist im JC oder wie das bei gesundheitlichen Leistungen wie Psychotherapien aussieht, weiß ich nicht. Aber bei Gesundheit frage ich mich sowieso, wieso es eine Ermessensentscheidung eines Behördenmitarbeiters braucht, um Therapien zu bewilligen? Klar darf nicht alles durchgewunken werden. Aber wenn ein Arzt den Bedarf einer Therapie entsprechend begründet, was für ein Verwaltungsotto müsste man sein, um sich da noch groß querzustellen? Auf welcher Rechtsgrundlage überhaupt? Ist dabei doch auch egal, ob der Betreffende irgendwann vielleicht ausreist. Der braucht aktuell psychotherapeutische Betreuung und die ist zu bewilligen. Ist zumindest mein Weltbild.
Ach ich sehe gerade. Sie haben ja bereits geschrieben, dass es letztlich die strukturellen und institutionellen Begebenheiten sind, die rassistisches Handeln auf individueller Ebene begünstigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.02.2022 15:28]
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| Cottbus. Sie fanden Messer und Macheten, Schlagringe und Pyrotechnik – sowie Hakenkreuz-Dekorationen und NS-Propaganda: Als Beamte eines Spezialeinsatzkommandos im April 2019 in Cottbus und weiteren Orten Räume von Neonazis durchsuchten, herrschte auf den Behördenfluren Aufbruchstimmung.
Auch Organisationen gegen Rechtsextremismus waren erfreut. Denn mit Hilfe der Justiz könnte der Kampf gegen die in der Lausitz fest etablierten Rechtsextremen vielleicht doch noch gewonnen werden. So die damalige Hoffnung.
Die Hoffnung hat sich zerschlagen. Denn fast zwei Jahre nach der Razzia hat die Staatsanwaltschaft Cottbus die Ermittlungen gegen rund 20 Anhänger der rechtsextremen „Kampfgemeinschaft Cottbus“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung eingestellt. Das bestätigte der Sprecher der Cottbuser Staatsanwaltschaft, Gernot Bantleon, der Berliner Morgenpost und der „Welt“.
„Das objektiv erforderliche Maß einer gefestigten Organisation mit festgelegten Gruppenstrukturen, Rollen und Akteuren, wie es zum Nachweis einer kriminellen Vereinigung nötig wäre, liegt dem Ergebnis der Ermittlungen zufolge nicht vor“, sagte Bantleon.
Die „Kampfgemeinschaft Cottbus“ gilt als einer der bundesweit wichtigsten Zusammenschlüsse von Rechtsextremisten. Der brandenburgische Verfassungsschutz bezeichnete die Gruppe als „toxisches Gebilde“. Gewaltbereite Hooligans, Szene-Größen aus dem Türsteher-Milieu, rechte Kampfsportler: Sie alle fanden in der „Kampfgemeinschaft“ Heimat. Die Gruppe sei ein „Sammelbecken für Rechtsextremisten mit hohem Gewaltpotenzial“.
Die Mitglieder der „Kampfgemeinschaft“ trafen sich nicht nur zu Kampfsportfestivals und Rechtsrock-Festivals. Laut Ermittlungen gingen sie auch auf die Jagd nach Menschen, deren Hautfarbe oder Einstellung ihnen missfiel. Auf einem Handy fanden Ermittler Chats, in denen sich Mitglieder der „Kampfgemeinschaft“ als „schnelle Eingreiftruppe“ bezeichneten. | |
https://www.morgenpost.de/berlin/article234593067/Kampfgemeinschaft-Cottbus-Rueckschlag-gegen-Rechtsextreme.html?fbclid=IwAR02nFViIlJtJ8IWB3d7gHt439TDoXN3Y6hy5Okv1SdWEy8wlV-5daLnk1E
Im Text steht noch ne ganze Menge mehr was die so treiben.
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| Gegen die Freiwillige Feuerwehr eines Teutschenthaler Ortsteils gibt es Rechtsextremismus-Vorwürfe. Bürgermeister Tilo Eigendorf hat den Ortswehrleiter seiner Dienstgeschäfte entbunden. Polizei, Staatsanwaltschaft und Staatsschutz ermitteln. Grund für die Ermittlungen sind nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT zahlreiche anonyme Hinweise, die der Polizei vorliegen.
Auch dem MDR liegen Hinweise aus anonymer Quelle vor, die sich "besorgte Bürger der betroffenen Ortschaft" nennt. Den Hinweisen zufolge soll bei der freiwilligen Feuerwehr regelmäßig der Hitlergruß gezeigt worden sein. Screenshots aus sozialen Netzwerken liefern überdies Hinweise auf rechtsextreme Gesinnungen einiger Kameraden. | |
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/saalekreis/rechtsextreme-feuerwehr-teutschenthal-ermittlungen-100.html
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Teutschenthal. Natürlich in Sachsen-Anhalt.
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(ist von 2019, obacht)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 18.02.2022 8:37]
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Bitte nicht.
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Da hat jemand einen Lauf - oder seine Pillen nicht genommen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |