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Uuuund mal wieder was über unsere achsotolle Bundeswehr und das Nazi-KSK.
| Er will zu einem Elitesoldaten ausgebildet werden und ins Kommando Spezialkräfte, kurz KSK. Und er ist auf einem guten Weg. Doch dann fällt Patrick J. auf, dass viele seiner Kameraden nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, rechtsextreme Parolen grölen, sich mit anderen Rechtsextremen vernetzen. Er meldet die Vorfälle seinen Vorgesetzten, denkt, damit das Richtige zu tun. Doch statt seine Hinweise ernst zu nehmen, straft die Bundeswehr ihn ab – und beendet seine Karriere.
Die Bundeswehr wird immer wieder von Skandalen durch Rechtsextreme in den eigenen Reihen erschüttert. Sei es der mutmaßliche Terrorist Franko A., der Anschläge geplant hatte und Waffen schmuggeln wollte. Oder seien es gleich ganze Strukturen wie der Nordbund, der aus rechtsextremen Kampfsportlern und Soldaten bestand. Lange wurden die Belege ignoriert oder sogar vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) unter den Teppich gekehrt.
Die Geschichte von Patrick J. ist die eines Soldaten, der diesem Treiben nicht länger zuschauen wollte und deshalb immer wieder rechtsextreme Verdachtsfälle meldete. Und der sich nun genauso wenig gefallen lassen will, dass die Bundeswehr ausgerechnet gegen ihn vorgeht. | |
| Doch die Begeisterung ist schnell vorbei. Denn Patrick J. bekommt in seiner Kaserne mit, wie seine Kameraden problematische Tendenzen zeigen. "Das Wort Jude wurde als Schimpfwort genutzt", sagt Patrick J. "Und viele Soldaten lasen Bücher von Ernst Jünger." Jünger war ein umstrittener Autor, der seine Schriften zur Nazizeit unter anderem im "Völkischen Beobachter" veröffentlichte. Aussagen, die auch von den Pegida-Demonstranten in Dresden hätten stammen können, seien an der Tagesordnung gewesen, sagt J. Außerdem habe ein Ausbildungsjahrgang, der wenige Monate später angefangen hatte, Scheinerschießungen durchgeführt. So erzählt es J. | |
| "Missbrauch der Befehlsbefugnis" heißt so etwas bei der Bundeswehr. Patrick J. wird selbst zum Beschuldigen in einem Strafverfahren. "Eine Nebelkerze", sagt er t-online. Das Verfahren gegen den Whistleblower Patrick J. endet zunächst mit einer Verurteilung. Doch bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gibt es zahlreiche Fehler und Lücken. So wollen Zeugen zwar am folgenden Morgen vom "Strammstehen" gehört haben, doch es kam heraus, dass sie an dem Tag gar keinen Dienst hatten. Vor Gericht wurde der Dienstplan dann einfach so verschoben, dass er passte. Die Richter passten die Tat also an die Gegebenheiten an und schauten nicht, ob die Zeugenaussagen überhaupt plausibel waren. J. selbst bestreitet den Vorwurf seines Kameraden noch immer vehement. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100133672/rechtsextremismus-in-der-bundeswehr-werden-die-falschen-soldaten-bestraft-.html
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X-Post
Hinteregger macht es schon wieder
| Nachdem ich letztes Jahr die Zusammenarbeit des Fußballers mit einem extremen Rechten aufgedeckt hatte, plädierte Martin Hinteregger auf Unwissenheit. Doch bei der zweiten Auflage des Hinti-Cups gibt es erneut einschlägige Verbindungen. | |
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Ja, da ist halt auch jegliches Verständnis für simple Geister und/oder Uninformiertheit passé
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SVP klaut halt einfach takes aus den USA. Schon ziemlich schwach, aber so rollen die ganzen vernünftigen Leute vom und jenseits des rechten Randes eben.
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Machen doch alle Rechtsparteien so. Die USA sind doch die Trendsetter für braune Sosse, dort darf man eben noch sagen.
Als Roe v. Wade gekippt wurde, wollten die hier auch direkt auf den Zug springen.
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Aeschi zum Mond jagen. mfm.
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Berlins neue Verkehrssenatorin
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Gut, dass sie noch schnell einen profilierenden Take zum Gendergaga raus haut, so als Verkehrsministerin
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Laternen schon angespitzt?
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Was sind diese anderen Probleme? Parkdruck? Rote Welle?
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| Zitat von Armag3ddon
Was sind diese anderen Probleme? Parkdruck? Rote Welle?
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ANDERE PROBLEME EBEN! Hör halt einfach mal zu!
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Die Friedrichstraße wird nun erstmal achtspurig ausgebaut und die Straßenbahn durch eine Dragster-Spur ersetzt.
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Die Lebensbedrohliche Lage für das Kleingewerbe, weil über 70 Jahre alte Leute nicht mehr mit ihrem Auto bis vor die Eingangstüre fahren können oder so ähnlich.
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| Zitat von Armag3ddon
Was sind diese anderen Probleme? Parkdruck? Rote Welle?
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Besorgte Eigenheimbesitzer in Rente, die Angst haben, dass Habeck ihnen morgen die Heizung rausreißt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Armag3ddon
Was sind diese anderen Probleme? Parkdruck? Rote Welle?
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Besorgte Eigenheimbesitzer in Rente, die Angst haben, dass Habeck ihnen morgen die Heizung rausreißt.
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Soll mir Zeit & Ort nennen, dann komm ich dazu.
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Ja komm, als ob du die Kraft hättest, so ne Heizung rauszureissen.
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vielleicht will er die rentner rausreissen.
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Kalle mitnehmen! Der hat die Kraft
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| In Schleusingen im Kreis Hildburghausen haben am Mittwochabend mehrere Hundert Menschen gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft protestiert. Nach Angaben der Polizei versammelten sich etwa 600 Menschen vor dem ehemaligen Krankenhaus, in dem die Geflüchteten untergebracht werden sollen.
Sie folgten einem Aufruf des Rechtsextremisten Tommy Frenck, der zu Beginn auch eine Rede hielt. Teilnehmer an der Versammlung zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "Südthüringen bleibt deutsch".
Nach Polizeiangaben verlief die Versammlung insgesamt friedlich. Eine Demonstrantin rief dazu auf, das Gebäude zu besetzen. Gegen sie wurde eine Strafanzeige erstattet. Zudem wurden zwei Anzeigen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. | |
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/hildburghausen/schleusingen-fluechtlingsunterkunft-demonstration-protest-100.html
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Berliner Polizei verbietet propalästinensische Demonstrationen
| Zwei für das kommende Wochenende geplante Palästinenser-Demonstrationen dürfen nach dem Antisemitismusvorfall in Berlin nicht stattfinden. Die Berliner Polizei teilte mit, die Kundgebungen seien verboten worden, weil die Gefahr bestanden habe, dass es dort zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung oder Gewalttätigkeiten komme. Auch alle Ersatzveranstaltungen seien bis einschließlich Sonntag untersagt. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 14.04.2023 12:12]
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| Zitat von zapedusa
Berliner Polizei verbietet propalästinensische Demonstrationen
| Zwei für das kommende Wochenende geplante Palästinenser-Demonstrationen dürfen nach dem Antisemitismusvorfall in Berlin nicht stattfinden. Die Berliner Polizei teilte mit, die Kundgebungen seien verboten worden, weil die Gefahr bestanden habe, dass es dort zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung oder Gewalttätigkeiten komme. Auch alle Ersatzveranstaltungen seien bis einschließlich Sonntag untersagt. | |
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Sag, dass wir ein Rassismusproblem haben, ohne zu sagen dass wir ein Rassismusproblem haben.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von zapedusa
Berliner Polizei verbietet propalästinensische Demonstrationen
| Zwei für das kommende Wochenende geplante Palästinenser-Demonstrationen dürfen nach dem Antisemitismusvorfall in Berlin nicht stattfinden. Die Berliner Polizei teilte mit, die Kundgebungen seien verboten worden, weil die Gefahr bestanden habe, dass es dort zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung oder Gewalttätigkeiten komme. Auch alle Ersatzveranstaltungen seien bis einschließlich Sonntag untersagt. | |
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Sag, dass wir ein Rassismusproblem haben, ohne zu sagen dass wir ein Rassismusproblem haben.
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Man sollte Antisemitismus und Rassismus schon auseinanderhalten können
https://twitter.com/democ_de/status/1645067627734155264?t=XF9YJ22Yw5rZQfSTlmfGLw&s=19
| »Tod den Juden! Tod Israel!« Rund 300 Menschen demonstrierten am 8.4.23 in Berlin von Neukölln nach Kreuzberg. Die Teilnehmenden riefen antisemitische Parolen und verherrlichten terroristische Gewalt. #b0804 #Antisemitismus | |
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von zapedusa
Berliner Polizei verbietet propalästinensische Demonstrationen
| Zwei für das kommende Wochenende geplante Palästinenser-Demonstrationen dürfen nach dem Antisemitismusvorfall in Berlin nicht stattfinden. Die Berliner Polizei teilte mit, die Kundgebungen seien verboten worden, weil die Gefahr bestanden habe, dass es dort zu antisemitischen Ausrufen, Gewaltverherrlichung oder Gewalttätigkeiten komme. Auch alle Ersatzveranstaltungen seien bis einschließlich Sonntag untersagt. | |
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Sag, dass wir ein Rassismusproblem haben, ohne zu sagen dass wir ein Rassismusproblem haben.
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wat
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Wurstmann stand btw auch zur Abgeordnetenhauswahl auf der Liste, ne. Vollkommen kaputter Typ, aber so richtig. Schön zu sehen, dass er nach seinen Leistungen in der BVV und der Nichtwahl ins Abgeordnetenhaus zumindest einen (gutbezahlten) Job bekommen hat. Kasperverein.
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Alles normell.
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Freut das die Firma jetzt?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |