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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Maiszünsler
Vorsicht Buben. Wie der Bannhammer in den Sharkwood Forest neigspeichert wird so criest er zurück
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Ich verstehe diese Referenz nicht.
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Lülülülülüloro!
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| Zitat von Maiszünsler
Zu verschachtelt, zu advanced, zu lol, zu rofl.
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Hättest Du der Welt derlei Albernheit erspart, wäre ihr geholfen...aber hauptsache der bescheuerte Lord muss noch rein. Affe.
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It's a memay from the future.
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ALL ABOARD THE HYPEHÖCKE-TRAIN!
| Heute ist in Deutschland der „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus; international wird er als „Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ begangen. Auch wir, das Panzermuseum, wollen mit einem Posting an diesen Gedenktag erinnern. Der verantwortungsvolle Umgang mit dieser Phase Geschichte ist Aufgabe Deutschlands, und damit nicht zuletzt seiner Kulturinstitutionen. Das millionenfache Sterben muss uns Mahnung sein und bleiben, die Vergangenheit nicht zu vergessen und die daraus so bitter gewonnenen Lehren in einen wachsamen und tatkräftigen Schutz für Freiheit und Demokratie in Gegenwart und Zukunft umzusetzen.
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Normalerweise könnte man es bei so einem Posting belassen. Aber schon bevor ich dieses Textdokument öffnete, konnte ich im Geiste viele der Kommentare sehen, die sich darunter unweigerlich finden lassen würden. Dass das nichts mit Panzern zu tun habe. Dass wir neutral sein sollten. Dass wir linksversiffte Pazifisten seien. Dass wir doofe Staatsbüttel seien. Dass die Kommunisten ja viel mehr Leute umgebracht hätten. Dass der Holocaust eh eine Lüge sei. Dass wir einfach nur Panzersachen posten sollen.
Ich konnte die Reaktionen deshalb so glasklar voraussehen, weil wir sie immer wieder bekommen. Wann immer die Kolleginnen und Kollegen oder ich selbst Postings machen, die über engste Panzertechnikgeschichte hinausgehen, bekommen wir derartige Kommentare, die mit großer Selbstverständlichkeit im Befehlston erteilt werden. Mit großer Selbstsicherheit wird erklärt, was die eigentliche Aufgabe des Museums sei, was dazugehöre und was von uns zu unterlassen sei. Technische Daten, Schlachtenberichte, Soldatenmoiren, Tapferkeit und Heldentum – gut, weitermachen. Gegenwarts- und Politikbezüge, Opferperspektive, Leid, weiche Perspektiven, kritische Methode, Internationalität – schlecht, abstellen. Juden im Panzermuseum? Bitte nicht!
Dieser Trend ist in den letzten Jahren deutlich schärfer geworden, sowohl in Tonfall als auch rein mengenmäßig. Wir lassen diese Äußerungen bewusst zu, denn für viele Museen ist der Anspruch, ein Diskussionsforum für Bürgerinnen und Bürger zu sein, nur ein Lippenbekenntnis – die Facebookseite des DPM ist WIRKLICH ein Diskussionsforum, auf dem die Meinungen aufeinanderprallen. Wir löschen und sperren nur bei Gewaltandrohungen, vulgärsten Beschimpfungen und dergleichen. Ich glaube, dass eine offene, wenn auch harte Diskussion nicht nur ein wichtiges, sondern ein notwendiges Werkzeug im Werkzeugkasten der freiheitlichen Demokratie ist. So sehr einem die Postings manchmal auch Kopfschmerzen machen.
Aber Facebook-Diskussionen laufen zu lassen und sich vornehm im Hintergrund zu halten, darf nicht verwechselt werden mit Meinungslosigkeit oder Neutralität.
Denn Museen sind keineswegs „neutrale“ oder „unpolitische“ Orte, auch wenn das hier immer wieder und mit Verve behauptet wird. Im Gegenteil: Als Teile der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik sind sie inhärent politisch. „[Gerade] jetzt, in Zeiten wie diesen, wäre es grundverkehrt, die Direktoren und Kuratoren vorschnell aus der Verantwortung zu entlassen. Wer ein Museum, eine Sammlung leitet, darf nicht nur die konservatorischen Belange im Blick haben, sondern ebenso die moralischen und ethischen Werte.“ So schrieb Martin Roth Ende 2016 in der Zeit (Link in den Kommentaren) und ich stimme ihm zu: Museen müssen den digitalen und realen Mund aufmachen und am Diskurs teilnehmen.
Und deswegen und dazu sind mir sowohl das ursprüngliche Posting oben als auch diese Zeilen darunter wichtig: Das Panzermuseum wird auch weiterhin digital und in der Ausstellung seinen multiperspektivischen und kritischen Ansatz weiterverfolgen, um seinen Teil zu dieser verantwortungsvollen Wachsamkeit beizutragen.
In Polen kann man momentan erleben, was mit Museen passieren kann, wenn die Scheuklappen des Nationalismus wieder die Kulturpolitik bestimmen: Ein modernes, kritisches und multiperspektivisches Haus wird noch vor seiner Eröffnung von der Regierung abgewürgt und sabotiert; mit Verfahrenstricks soll dafür gesorgt werden, dass künftig der Fokus nur auf der polnischen Perspektive liegt und dabei Heroismus und Tapferkeit die Leitlinie sind. (Link in den Kommentaren)
Wenn man dieses Beispiel im Osten vor Augen hat, und gleichzeitig beobachtet, wie im Westen Präsident Trump diversen staatlichen Institutionen den digitalen Knebel anlegt, weil sie abweichende Meinungen tweeten, dann muss einen das schon nachdenklich genug machen. Wenn dann Björn Höcke dann auch noch die „erinnerungspolitische Wende um 180°“ fordert und die der Landesverband Sachsen-Anhalt der AfD in seinem Wahlprogramm 2016 die „Pflicht“ (!) unter anderem für Museen forderte, einen „positiven Bezug zur eigenen Heimat“ zu vermitteln, dann wird es Zeit, sich zu positionieren.
Der Gedenktag war eine gute Gelegenheit, dies zu tun – mit einem einfachen Posting konnte ich klarmachen, was ich von der Höcke’schen Wende und der Scheuklappenperspektive Marke Kaczyński halte. Solange ich in diesem Museum tätig bin, werden wir weiterarbeiten wir bisher und unseren kleinen Beitrag zur Erinnerungskultur in der Bundesrepublik beitragen. Ja, in diesem Sinne sind wir ganz bewusst "Systembüttel" - und gerne.
Das Team des Panzermuseums hat in den letzten Jahren auf vielen Baustellen bereits sein (mittlerweile bedeutendes) Scherflein dazu beigetragen, dass Themen wie Krieg und Gewalt im Museum weithin akzeptiert sind. Stets haben wir dabei betont, dass ein nüchterner, sachlicher Umgang mit den düsteren Themen gefordert ist – dass wir aber andererseits eben auch kein Mahnmal und keine Gedenkstätte sind. Das führt dazu, dass wir ohne inneren Widerspruch ausgewogen und facettenreich arbeiten können: Heute nachmittag posten wir etwas zum Holocaust-Gedenktag – und heute abend posten wir einen lockeren Film über den T-72. Donnerstags geht eine Führung im Panzermuseum auf Zwangsarbeit und Vernichtung durch Arbeit beim Panzerbau ein – am Sonntag findet Stahl auf der Heide statt.
Wir verbinden diese vielfältigen Aspekte zu einem sinnvollen und reflektierten Ganzen – und damit werden wir auch nicht aufhören. Ich glaube, dass die Arbeit, die digital und real im Panzermuseum gemacht wird, ein wichtiges Mosaiksteinchen in der Erinnerungskultur in diesem Land ist und dass sie ihren Beitrag zur verantwortungsvollen Wachsamkeint beiträgt – und darauf sind wir stolz. Dieses Posting soll dasselbe tun.
Für das Panzermuseum
Ralf Raths, M.A.
Direktor | |
Mal sehen, was nun kommt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
ALL ABOARD THE HYPEHÖCKE-TRAIN!
| Heute ist in Deutschland der „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus; international wird er als „Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ begangen. Auch wir, das Panzermuseum, wollen mit einem Posting an diesen Gedenktag erinnern. Der verantwortungsvolle Umgang mit dieser Phase Geschichte ist Aufgabe Deutschlands, und damit nicht zuletzt seiner Kulturinstitutionen. Das millionenfache Sterben muss uns Mahnung sein und bleiben, die Vergangenheit nicht zu vergessen und die daraus so bitter gewonnenen Lehren in einen wachsamen und tatkräftigen Schutz für Freiheit und Demokratie in Gegenwart und Zukunft umzusetzen.
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Normalerweise könnte man es bei so einem Posting belassen. Aber schon bevor ich dieses Textdokument öffnete, konnte ich im Geiste viele der Kommentare sehen, die sich darunter unweigerlich finden lassen würden. Dass das nichts mit Panzern zu tun habe. Dass wir neutral sein sollten. Dass wir linksversiffte Pazifisten seien. Dass wir doofe Staatsbüttel seien. Dass die Kommunisten ja viel mehr Leute umgebracht hätten. Dass der Holocaust eh eine Lüge sei. Dass wir einfach nur Panzersachen posten sollen.
Ich konnte die Reaktionen deshalb so glasklar voraussehen, weil wir sie immer wieder bekommen. Wann immer die Kolleginnen und Kollegen oder ich selbst Postings machen, die über engste Panzertechnikgeschichte hinausgehen, bekommen wir derartige Kommentare, die mit großer Selbstverständlichkeit im Befehlston erteilt werden. Mit großer Selbstsicherheit wird erklärt, was die eigentliche Aufgabe des Museums sei, was dazugehöre und was von uns zu unterlassen sei. Technische Daten, Schlachtenberichte, Soldatenmoiren, Tapferkeit und Heldentum – gut, weitermachen. Gegenwarts- und Politikbezüge, Opferperspektive, Leid, weiche Perspektiven, kritische Methode, Internationalität – schlecht, abstellen. Juden im Panzermuseum? Bitte nicht!
Dieser Trend ist in den letzten Jahren deutlich schärfer geworden, sowohl in Tonfall als auch rein mengenmäßig. Wir lassen diese Äußerungen bewusst zu, denn für viele Museen ist der Anspruch, ein Diskussionsforum für Bürgerinnen und Bürger zu sein, nur ein Lippenbekenntnis – die Facebookseite des DPM ist WIRKLICH ein Diskussionsforum, auf dem die Meinungen aufeinanderprallen. Wir löschen und sperren nur bei Gewaltandrohungen, vulgärsten Beschimpfungen und dergleichen. Ich glaube, dass eine offene, wenn auch harte Diskussion nicht nur ein wichtiges, sondern ein notwendiges Werkzeug im Werkzeugkasten der freiheitlichen Demokratie ist. So sehr einem die Postings manchmal auch Kopfschmerzen machen.
Aber Facebook-Diskussionen laufen zu lassen und sich vornehm im Hintergrund zu halten, darf nicht verwechselt werden mit Meinungslosigkeit oder Neutralität.
Denn Museen sind keineswegs „neutrale“ oder „unpolitische“ Orte, auch wenn das hier immer wieder und mit Verve behauptet wird. Im Gegenteil: Als Teile der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik sind sie inhärent politisch. „[Gerade] jetzt, in Zeiten wie diesen, wäre es grundverkehrt, die Direktoren und Kuratoren vorschnell aus der Verantwortung zu entlassen. Wer ein Museum, eine Sammlung leitet, darf nicht nur die konservatorischen Belange im Blick haben, sondern ebenso die moralischen und ethischen Werte.“ So schrieb Martin Roth Ende 2016 in der Zeit (Link in den Kommentaren) und ich stimme ihm zu: Museen müssen den digitalen und realen Mund aufmachen und am Diskurs teilnehmen.
Und deswegen und dazu sind mir sowohl das ursprüngliche Posting oben als auch diese Zeilen darunter wichtig: Das Panzermuseum wird auch weiterhin digital und in der Ausstellung seinen multiperspektivischen und kritischen Ansatz weiterverfolgen, um seinen Teil zu dieser verantwortungsvollen Wachsamkeit beizutragen.
In Polen kann man momentan erleben, was mit Museen passieren kann, wenn die Scheuklappen des Nationalismus wieder die Kulturpolitik bestimmen: Ein modernes, kritisches und multiperspektivisches Haus wird noch vor seiner Eröffnung von der Regierung abgewürgt und sabotiert; mit Verfahrenstricks soll dafür gesorgt werden, dass künftig der Fokus nur auf der polnischen Perspektive liegt und dabei Heroismus und Tapferkeit die Leitlinie sind. (Link in den Kommentaren)
Wenn man dieses Beispiel im Osten vor Augen hat, und gleichzeitig beobachtet, wie im Westen Präsident Trump diversen staatlichen Institutionen den digitalen Knebel anlegt, weil sie abweichende Meinungen tweeten, dann muss einen das schon nachdenklich genug machen. Wenn dann Björn Höcke dann auch noch die „erinnerungspolitische Wende um 180°“ fordert und die der Landesverband Sachsen-Anhalt der AfD in seinem Wahlprogramm 2016 die „Pflicht“ (!) unter anderem für Museen forderte, einen „positiven Bezug zur eigenen Heimat“ zu vermitteln, dann wird es Zeit, sich zu positionieren.
Der Gedenktag war eine gute Gelegenheit, dies zu tun – mit einem einfachen Posting konnte ich klarmachen, was ich von der Höcke’schen Wende und der Scheuklappenperspektive Marke Kaczyński halte. Solange ich in diesem Museum tätig bin, werden wir weiterarbeiten wir bisher und unseren kleinen Beitrag zur Erinnerungskultur in der Bundesrepublik beitragen. Ja, in diesem Sinne sind wir ganz bewusst "Systembüttel" - und gerne.
Das Team des Panzermuseums hat in den letzten Jahren auf vielen Baustellen bereits sein (mittlerweile bedeutendes) Scherflein dazu beigetragen, dass Themen wie Krieg und Gewalt im Museum weithin akzeptiert sind. Stets haben wir dabei betont, dass ein nüchterner, sachlicher Umgang mit den düsteren Themen gefordert ist – dass wir aber andererseits eben auch kein Mahnmal und keine Gedenkstätte sind. Das führt dazu, dass wir ohne inneren Widerspruch ausgewogen und facettenreich arbeiten können: Heute nachmittag posten wir etwas zum Holocaust-Gedenktag – und heute abend posten wir einen lockeren Film über den T-72. Donnerstags geht eine Führung im Panzermuseum auf Zwangsarbeit und Vernichtung durch Arbeit beim Panzerbau ein – am Sonntag findet Stahl auf der Heide statt.
Wir verbinden diese vielfältigen Aspekte zu einem sinnvollen und reflektierten Ganzen – und damit werden wir auch nicht aufhören. Ich glaube, dass die Arbeit, die digital und real im Panzermuseum gemacht wird, ein wichtiges Mosaiksteinchen in der Erinnerungskultur in diesem Land ist und dass sie ihren Beitrag zur verantwortungsvollen Wachsamkeint beiträgt – und darauf sind wir stolz. Dieses Posting soll dasselbe tun.
Für das Panzermuseum
Ralf Raths, M.A.
Direktor | |
Mal sehen, was nun kommt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
ALL ABOARD THE HYPEHÖCKE-TRAIN!
Mal sehen, was nun kommt.
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Was hat er denn gedacht wie weit er da kommt?
Und selbst wenn ihn vorher keiner aufgehalten hätte, hätte es da sicher großartige Szenen an der Gedenkstätte gegeben.
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Von Twitter paraphrasiert:
Holocaust-Überlebender: *ist da*
Höcke: Hören Sie auf, mir ein schlechtes Gewissen aufzuzwingen!
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Höcke für den nächsten Post schon mal am Zwiebeln schneiden.
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Hat er vor dem Eingang wenigstens eine 180°-Wende gemacht?
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Cains Beitrag spielt wieder nur den Grammatiknazis in die Hände. Aber so ist das wohl, wenn man Postings macht wie Kopfschmerzen und Höcke einen doppeldannmäßig aufregt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.01.2017 16:04]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Hat er vor dem Eingang wenigstens eine 180°-Wende gemacht?
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Ne, wohl eine 360° Wende und ist dann einfach weggefahren.
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| ja man darf auch mal scheiß ausländer sagen aber nur dann wenn es berechtigt ist z.b. Wenn Sie versuchen dich zu beißen ist mir passiert (Arbeite im Rettungsdienst) und Nein ich bin nicht rechts | |
Okay, wer von euch Spinnern war das?
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| Gedenken gut und schön und wiederholen sollte es sich auch nicht das will ich vorweg sagen aber eins nervt mich schon ziemlich an wenn ich dieses Thema betrachte und zwar ist es die Tatsache das wir als Land es immer noch vorgehalten bekommen das es damals so ein Trottel gab. Ich als deutscher darf noch nicht einmal sagen das ich stolz bin deutscher zu sein ohne eins auf den Deckel zu bekommen (mal ganz abgesehen davon ob man darauf stolz sein kann ist ja nicht mein verdienst aber darum gehts ja nicht). Ganz böse wirds natürlich aber erst wenn ich es mir mal erlaube etwas ähnliches wie Neger zu sagen oder noch viel schlimmer scheiß ausländer denn dann kommt sofort blitzschnell der Mahnende deutsche Zeigefinger und sagt sowas dürfen wir nicht sagen das sagen nur Nazis und wenn du sowas sagst dann bist du auch einer denk doch mal an die Vergangenheit wir tragen Verantwortung dafür und da sag ich jetzt mal ganz offen und ehrlich. Ein scheiß trag ich dafür ich bin 98iger Baujahr ich zich Jahre danach geboren und soll dafür Verantwortung tragen? Lehne ich ab und ja man darf auch mal scheiß ausländer sagen aber nur dann wenn es berechtigt ist z.b. Wenn Sie versuchen dich zu beißen ist mir passiert (Arbeite im Rettungsdienst) und Nein ich bin nicht rechts und auch nicht links ich hasse keine Minderheiten und auch keine ausländer. Und falls jetz jemand wissen will ob ich überhaupt ne politische Gesinnung vertrete sage ich ja und zwar die das ich hilfsbedürftigen helfe. | |
Mit dem ganzen Rest ist das noch schöner <3
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Wenn Leute sich darüber beschweren, dass sie angeblich nicht einmal sagen dürfen, dass sie stolz sind, Deutsche zu sein, frage ich mich immer, woher überhaupt das Bedürfnis kommt, zu sagen, dass man stolz ist, Deutscher zu sein.
Weder schäme ich mich dafür noch verspüre ich irgendeine Art von Stolz.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.01.2017 19:28]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| ja man darf auch mal scheiß ausländer sagen aber nur dann wenn es berechtigt ist z.b. Wenn Sie versuchen dich zu beißen ist mir passiert (Arbeite im Rettungsdienst) und Nein ich bin nicht rechts | |
Okay, wer von euch Spinnern war das?
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kriegt erstmal drei likes :/
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Und direkt Streit angefangen
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| Zitat von Parax
Was hat er denn gedacht wie weit er da kommt?
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Genau so weit wie er kam eben. Und die nächsten Wochen wird gejammert, dass man ihm sein Gedenken verbietet.
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| Zitat von Danzelot
| Ganz böse wirds natürlich aber erst wenn ich es mir mal erlaube etwas ähnliches wie Neger zu sagen oder noch viel schlimmer scheiß ausländer denn dann kommt sofort blitzschnell der Mahnende deutsche Zeigefinge | |
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Echt von 0 auf Hitler. Alter was ein Klappspaten.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Wenn Leute sich darüber beschweren, dass sie angeblich nicht einmal sagen dürfen, dass sie stolz sind, Deutsche zu sein, frage ich mich immer, woher überhaupt das Bedürfnis kommt, zu sagen, dass man stolz ist, Deutscher zu sein?
Weder schäme ich mich dafür noch verspüre ich irgendeine Art von Stolz.
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Die Kombination mit dem Rest ist ja noch besser. Die ganze Zeit über die scheiss Regierung Jammern, Deutschland schafft sich ab, etc pp., aber man ist stolz, ein Deutscher zu sein.
Ok.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Mal sehen, was nun kommt.
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Dass du es aushältst, mit diesem Klientel so viel arbeiten zu müssen, verdient echt meinen Respekt.
| Naja, befreit haben die Russen es nicht unbedingt, eher besetzt und dann für ihre Zwecke umfunktioniert um ihre unliebsamen Gegner egal welcher Art dort einzusperren! Ich gedenke bestimmt nicht! | |
Und ich mein, so sind ja die meisten Kommentare, nicht nur ein paar. Ich stelle mir ein ähnliches Verhältnis bei den Besuchern des Museums vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 27.01.2017 17:20]
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wo kommt eigentlich diese Mär her, dass man nicht sagen dürfe, dass man stolz ist Deutscher zu sein?
natürlich "darf" man das sagen. Man darf sich aber nicht wundern, dass man halt von geistig normal begabten für ein bisschen doof gehalten wird.
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| Zitat von Oli
| Zitat von [Amateur]Cain
Mal sehen, was nun kommt.
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Dass du es aushältst, mit diesem Klientel so viel arbeiten zu müssen, verdient echt meinen Respekt.
| Naja, befreit haben die Russen es nicht unbedingt, eher besetzt und dann für ihre Zwecke umfunktioniert um ihre unliebsamen Gegner egal welcher Art dort einzusperren! Ich gedenke bestimmt nicht! | |
Und ich mein, so sind ja die meisten Kommentare, nicht nur ein paar. Ich stelle mir ein ähnliches Verhältnis bei den Besuchern des Museums vor.
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"Mein" Fussballverein hat heute auch n entsprechenden Post zum Gedenktag verpasst.
Großteil der Kommentare waren erstmal "Das hat hier nix zu suchen, Politik raus aus dem Fußball" und "Ich bin nach 1945 geboren und schulde der Welt einen Scheiß!"
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Ok, wer ist Hans Uwe Müller?
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| Hallo ich will dazu auch mal meine persönliche, (noch) freie Meinung mitteilen. Ich halte einen positiven Geschichtsbezug auf unsere Heimat für angebracht, so wie es schon jetzt der Fall ist. Wer behauptet, man dürfe sich nicht zu Deutschland bekennen und würde dafür niedergemacht werden, nimmt das Leben in diesem Land sehr selektiv wahr. ABER: Das bedeutet nicht, dass die Verbrechen der Nazis, wozu auch der millionenfache Mord in deutschen KLs zählt, heruntergspielt oder aber mit Verrbechen anderer Regime aufgewogen werden sollte. Wer dies tut, ist automatisch ein Otto, der mit seiner eigenen Mutter knattert, hauptberuflich.
[...]
Hans Uwe Müller
Berufskraftfahrer, Philosoph, Hobby-Physiker | |
zape <3
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| Zitat von Der Schnüffler
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Hans Uwe Müller
Berufskraftfahrer, Philosoph, Hobby-Physiker | |
zape <3
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zape muss aufpassen, sonst kommt ein merkava und macht alles platt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Devender am 27.01.2017 17:44]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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