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Da ich es gerade hörte und für gut befand:
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Uff das hat eh lange genug gedauert. Außerdem, lieber Cancelung als Cancerlung
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Die Lunge ist schlimm, oder gehirnliche Probleme.
HGM:
| Ich bin über die Presseverlautbarung des C. H. Beck-Verlages sehr erstaunt. Mit meiner außerordentlichen und fristlosen Kündigung bin ich den Herausgebern und dem Verlag weit entgegenkommen.
Man hatte mich dringend um Auflösung des Vertrages gebeten, weil einer der Herausgeber von seiner Landesregierung wegen meiner Mitarbeit am Kommentar politisch erheblich unter Druck gesetzt worden sei. | |
Und wer steckt hinter dem Druck auf die Landesregierung????ßßß
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 18.01.2023 22:33]
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| Im Sommer 2021 soll der AfD-Kommunalpolitiker Dr. Kai Borrmann die Musikjournalistin Steph Karl und eine Freundin in Berlin-Mitte mutmaßlich aus rassistischen Motiven beleidigt und attackiert haben. Am Mittwochmorgen begann im Amtsgericht Tiergarten die Verhandlung, in der sich der 56-jährige wegen Beleidigung und Körperverletzung verantworten muss. | |
| In seiner Aussage stellte Borrmann die Situation aus dem August vor anderthalb Jahren schließlich gänzlich anders dar. Die beiden Frauen hätten ihn unvermittelt angegriffen, mit dem Biss wollte er sich aus den Fängen Karls befreien, erklärte der AfD-Politiker.
Zuvor hätte er sich im Außenbereich des Cafés in das Gespräch der Frauen eingemischt, um ihnen deutlich zu machen, dass sie „Unsinn“ reden. „Ich störte mich sehr daran, wie sie miteinander geredet haben. Sehr aufgeregt, sehr heftig. Ich hatte Probleme, bei dem Gespräch an meinem Tisch zu bleiben“, berichtete der Bezirksverordnete und Islamwissenschaftler im Gerichtssaal.
Gleichzeitig gab der 56-jährige zu, damals wiederholt das Wort „N***r“ gebraucht zu haben, allerdings nicht als Beleidigung, sondern als „Kennzeichenterminus“. Wie auch das Wort Mohr seien die Begriffe keine Schimpfworte für ihn, erläuterte Borrmann. Während der Äußerungen wurde er wiederholt von der Richterin auf Widersprüche in seinen Schilderungen des Tatablaufs hingewiesen. Den mutmaßlich rassistischen Vorfall habe er zunächst als „merkwürdige Kuriosität“ abgetan, sagte der AfD-Politiker vor Gericht. | |
https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-mutmasslich-rassistischer-beiss-attacke-so-rechtfertigt-sich-der-berliner-afd-politiker-vor-gericht-9202125.html
Ganz normal ne.
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Kennzeichenterminus, meine Fresse.
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Hach, wie gern würde ich dem die Fresse polieren.
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| Zitat von shp.makonnen
Kennzeichenterminus, meine Fresse.
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Da gehn mir direkt die Dosenmandarinen in der Hose auf ey
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| Zitat von shp.makonnen
Kennzeichenterminus
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Dumme, alte Nazisau.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Lunge ist schlimm, oder gehirnliche Probleme.
HGM:
| Ich bin über die Presseverlautbarung des C. H. Beck-Verlages sehr erstaunt. Mit meiner außerordentlichen und fristlosen Kündigung bin ich den Herausgebern und dem Verlag weit entgegenkommen.
Man hatte mich dringend um Auflösung des Vertrages gebeten, weil einer der Herausgeber von seiner Landesregierung wegen meiner Mitarbeit am Kommentar politisch erheblich unter Druck gesetzt worden sei. | |
Und wer steckt hinter dem Druck auf die Landesregierung????ßßß
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Viel Fantasie.
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Ich finde es immer beeindruckend, dass so Typen es innerhalb von anderthalb Jahren nicht mal schaffen, eine Geschichte ohne Widersprüche vorzubereiten.
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Ist halt zu beschäftigt mit hassen und hetzen.
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e: nix, war alt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 22.01.2023 8:41]
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Wenn du Scheiße baust aber den richtigen Vornamen hast:
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Welcher ehemalige Verfassungsschutzchef hats gesagt?
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Krass wie der Typ sich immer weiter radikalisiert.
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Ist der Ruf erst ruiniert,
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| Zitat von shp.makonnen
Ist der Ruf erst ruiniert,
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Er kann ja trotzdem
Ne, anders, da kann man auch Friedrich Merz zitieren:
| "Die Delegierten im Wahlkreis 196 haben beschlossen, Hans-Georg Maaßen für die Bundestagswahl aufzustellen. Damit ist die Sache entschieden und ich respektiere das. Herr Maaßen war ein guter Verfassungsschutzpräsident – ob er auch ein guter Politiker wird, muss man sehen." | |
Mai '21 war das.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Krass wie der Typ sich immer weiter radikalisiert.
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Mutig von Dir, anzunehmen, der wäre nicht schon immer eine rechte Drecksau gewesen.
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Wie er auch einfach keine Ahnung von "antideutsch" hat.
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Oh, ein Teil der CDU hat scheinbar Wahlkampf:
| Nach den jüngsten Äußerungen des CDU-Politikers und früheren Chefs des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen fordert der Berliner CDU-Vorsitzende Kai Wegner den Ausschluss Maaßens aus der Partei. „Herr Maaßen hat eine weitere Grenze überschritten. Jetzt muss Schluss sein. Wer sich so äußert, hat in der CDU nichts mehr zu suchen“, sagte Wegner dem Tagesspiegel.
Zuvor hatte sich Maaßen in einem Interview zu Rassismus gegenüber weißen Menschen geäußert. Diesen nicht anzuerkennen, sei „Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse“.
Am Wochenende lobte der frühere Verfassungsschutzpräsident zudem den von Verschwörungsideologen aus dem Reichsbürgermilieu betriebenen Youtube-Kanal „Ketzer der Neuzeit“. „Diese klugen und mutigen jungen Leute sind unsere Zukunft“, schrieb Maaßen dazu auf Twitter. | |
| Auch Berlins CDU-Chef Kai Wegner hatte sich in der Vergangenheit hinter Maaßen gestellt. „Herr Maaßen könnte selbstverständlich auch Mitglied der Berliner CDU sein“, erklärte Wegner nach Kramp-Karrenbauers Äußerungen, schränkte aber ein: „Das bedeutet nicht, dass ich jede Meinungsäußerung von ihm glücklich finde oder teile.“ Dennoch seien „Menschen mit anderen Meinungen, die vielleicht auch mal unbequem sind, in der Berliner CDU willkommen“. | |
https://www.tagesspiegel.de/berlin/hat-in-der-cdu-nichts-mehr-zu-suchen-berlins-cdu-chef-kai-wegner-fordert-parteiausschluss-von-hans-georg-maassen-9228810.html
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| White Christian nationalist “groypers” are thriving on Instagram, posting memes with racist, anti-semitic, and homophobic tropes while others pose as clean-cut conservatives to lure in new, college-aged recruits.
In a report shared exclusively with VICE News, Media Matters identified 40 active accounts linked to known “groypers,” the name for the very online acolytes of 24-year-old white nationalist livestreamer Nicholas Fuentes and his organization “America First.” Although Fuentes has been suspended from most mainstream social media platforms, including Instagram, since about 2019, his supporters continue to spread his video clips and posts.
Some of those accounts belong to well-known far-right influencers and have thousands of followers. Other accounts put out groyper memes—a derivative of the Pepe the Frog meme that was co-opted by the so-called “alt-right”—while communicating racist, anti-semitic or homophobic tropes.
The groyper movement is known for weaponizing irony and euphemism to push out hateful content, which allows them to claim they were “just joking” if someone thinks they’ve gone too far. One post, for example, asks “How White Are You?” accompanied by images of facial features, and a scoring system. Others traffic in anti-semitic conspiracy theories by making covert references to the “money lenders” in “temples.” Another explicitly homophobic post shows pictures of people holding up Pride flags at a recent protest against a drag show in Denton, Texas, and calls them “people who defend pedophiles.” | |
https://www.vice.com/en/article/jgp7qg/instagram-groypers-white-nationalists
Nick "Fascist Catboy lover" Fuentes geht mir auf den Sack.
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| In einem YouTube-Video, das Anfang Januar veröffentlicht wurde, interviewt ein muslimischer YouTuber den Dortmunder Neonazi Steven Feldmann. Sie treffen sich in der Emserstraße in Dortmund-Dorstfeld, im sogenannten Nazi-Kiez. Der Neonazi kann hier vollkommen ungefiltert seine rechtsextreme Ideologie verbreiten. Wenige Wochen später fährt ein anderer großer YouTuber, TomSprm, ebenfalls in den Nazi-Kiez, um mit Feldmann zu sprechen. Auch hier: Kein Erkenntnisgewinn, dafür viel gefährliche faschistische und rassistische Propaganda.
Besonders für junge Menschen ist YouTube ein extrem beliebtes Medium. Für viele sind die Kanalbetreiber*innen dabei längst zu Stars geworden. YouTuber*innen sind oft Vorbilder, bester Kumpel, große Schwester und Ersatzeltern in einem. YouTuber*innen sprechen direkt zu ihren Fans und vermitteln ihnen häufig das Gefühl, sie ganz privat zu kennen. Umso problematischer, wenn auf großen Kanälen rechtsextreme Propaganda verbreitet wird.
Anfang Januar veröffentlichte ein 340.000 Abonnenten starker YouTube-Kanal ein knapp 25 Minuten langes Video, in dem der Food-Influencer Ahmed Sharif den Neonazi Steven Feldmann in Dortmund-Dorstfeld trifft. Flankiert wird Steven Feldmann während des Gesprächs vom Neonazi Alexander Deptolla, einer Szenegröße, der das gesamte Treffen zur eignen Absicherung mitfilmt. Deptolla gilt als Hauptverantwortlicher des Neonazi-Kampfsportevents „Kampf der Nibelungen“. Feldmann darf während des gesamten Videos mit einem Werbe-Pullover der rechtsextremen Veranstaltung vor der Kamera posieren. | |
https://www.belltower.news/youtube-man-redet-nicht-mit-nazis-auch-nicht-fuer-klicks-145585/
So kann man den Scheiß halt auch unter die Menschen bringen. Hoffe die Klicks und Werbeeinnahmen lohnen sich.
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Schleppt der da die Nazis zu meinem Lieblings-Dönermann.
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Wie der denen einfach das Deutschsein abspricht und dem Kollegen hinter der Kamera sagt, es war sein Fehler, ein Kinder mit einer Haitierin zu bekommen. Nicht überraschend, aber da fragt man sich doch, was mit diesem Gespräch erreicht werden soll.
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| Zitat von homer is alive
Nicht überraschend, aber da fragt man sich doch, was mit diesem Gespräch erreicht werden soll.
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| Zitat von BlixaBargeld
| Zitat von homer is alive
Nicht überraschend, aber da fragt man sich doch, was mit diesem Gespräch erreicht werden soll.
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Und die Nazis das hier:
| Fast ein Viertel der jungen Niederländer hält den Holocaust für einen Mythos oder für übertrieben. Das ist das Ergebnis einer Studie der Claims Conference, die kurz vor dem Internationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus veröffentlicht wurde. Diese Zahl – insgesamt 23 Prozent der 2000 für die Repräsentativstudie befragten Erwachsenen zwischen 18 und 40 Jahren – sei damit höher als in jedem anderen zuvor untersuchten Land, hieß es. Die Claims Conference wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um Ansprüche jüdischer Überlebender gegen Deutschland durchzusetzen und kümmert sich auch heute um Holocaustüberlebende und ihre Nachkommen.
Unbekannt war vielen Befragten das Ausmaß des Holocaust: So wussten 54 Prozent aller Befragten und 59 Prozent der jungen Niederländer der Generationen der Millennials und sogenannten Generation Z nicht, dass sechs Millionen Juden ermordet wurden. Insgesamt 29 Prozent glaubten dagegen, dass zwei Millionen oder weniger Juden während des Holocaust getötet wurden. Bei den Millennials und der Gen Z lag der Anteil sogar bei 37 Prozent.
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https://www.spiegel.de/ausland/niederlande-23-prozent-der-jungen-menschen-halten-holocaust-fuer-mythos-a-469effb6-faaa-4c23-b5e4-4e833c65fe71
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |