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| Zitat von monischnucki
Schrottquelle. Falls mal einer drüber stolpert, hier habt ihrs zuerst gelesen.
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Um diskriminierte Randgruppe im Unternehmen zu inkludieren, hat die Deutsche Telekom vor einigen Monaten ein Transgender-Handbuch herausgebracht. Darin werden die Mitarbeiter aufgefordert, sich an ideologische Verhaltens- und Sprachregeln zu halten. Wer rebelliert, soll durch ein internes Meldeportal denunziert werden.
Die Telekom wolle eine offene und ehrliche Kultur am Arbeitsplatz fordern und den Mitarbeitern eine von Diversität geprägten Arbeitsplatz bieten, heißt es am Anfang des 41-Seiten langen Handbuches. Deswegen habe man neue Konzernrichtlinien zur Vielfalt, Chancengleichheit und Einbindung (VC&E) erstellt, ein Konzept, das auf die faire Behandlung und Forderung unserer vielfaltigen, individuellen Stakeholder*innen (Mitarbeitende, Invertor*innen, Kund*innen, Lieferant*innen) abziele.
Es gibt kein biologisches Geschlecht
In Folge werden die Telekom-Mitarbeiter aufgefordert, sich Begriffe und Mantras der Queer-Ideologie anzueignen und die Inhalte als wahr anzusehen. So wird behauptet, dass das biologische Geschlecht nicht binär, also nicht nur eindeutig mannlich oder weiblich, sei und bei der Geburt zugewiesen werde. Stattdessen hätten viele Menschen ein Trans-Geschlecht wie agender, genderqueer oder genderfluid, weswegen sie diskriminiert würden.
Cis-Menschen, also diejenigen, die kein Problem mit ihrem biologischen Geschlecht haben, seien hingegen in einer privilegierteren Position, weswegen sie zum Ally, also Unterstützer, der diskriminierten Trans-Personen werden sollen. Konkret heißt das: Sie sollen sich gewisse Verhaltensregeln aneignen.
Verboten: fragen nach dem Geschlecht
Es folgt ein Katalog mit verbotenen Formulierungen: So sei es etwa verboten, Trans-Personen auf ihr Äußeres, ihr Sexualleben, ihre sexuellen Orientierung, auf Operationen oder prinzipiell auf ihr Geschlecht anzusprechen.
Wer zu Transfrauen sagt: Du siehst so überzeugend aus wie eine echte Frau macht sich bei der Telekom jetzt der Diskriminierung schuldig. Stattdessen solle man Du siehst heute großartig aus sagen. Auch, wer einer Transfrau auf ihre tiefen Stimme anspricht, wird von dem Diversity-Team der Telekom harsch zurechtgewiesen: Ziehen Sie keine Rückschlüsse von der Stimme auf das Geschlecht einer Person, heißt es da.
Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen
Doch es kommt noch besser. Um Trans-Personen richtig anzureden und ihnen Respekt entgegenzubringen, solle man Neopronomen wie nim, xier und dey verwenden.
Für die richtige Ansprache werden auch Satzbeispiele genannt, in denen es heißt: Raheem arbeitet bei der Deutschen Telekom. Nimse Arbeitsumgebung unterstutzt nimse Transition. Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen. Raheem zeigt bei der Arbeit gern nimse Persönlichkeit.
Um andere Pronomen zu verwenden, verlinkt das Diversity-Team der Telekom dann auf die Seite Nicht-binär-Wiki, wo auch das Pronomen Bla/Blub empfohlen wird.
Dazu heißt es: bla ist eine Abwandlung von blub. Der Vokal a beruht auf dem bestimmten Artikel das. Dadurch wird ein Unterschied zwischen Sachen (blob) und Menschen (bla) gemacht. Die übrigen Formen (Genitiv und Dativ) lauten Blas und Blam.
Mitarbeiter sollen sich gegenseitig denunzieren
Um ein Ally zu werden sollen die Mitarbeiter zudem LGBTQIA+-Poster, Flaggen, Schlusselbander und E-Mail-Signaturen mit Pronomen als Zeichen einer Kultur der Akzeptanz einführen.
Am Ende werden die Mitarbeiter aufgefordert, ihre Kollegen bei der Unternehmensführung zu denunzieren, falls sie sich nicht an die Verhaltensregeln halten. Jegliche Art der Diskriminierung kann an das Bedrohungsmanagement gemeldet werden, heißt es da.
Dies sei ein Meldeprozess, den die Telekom eingeführt hat, um physisches oder psychisches Leid zu verhindern. Absichtlichen Fehlverhalten würde dann verfolgt, unabhangig vom Rang und der Position der jeweiligen Person innerhalb des Unternehmens. Außerdem könne man das Whistleblower-Portal der Deutschen Telekom TellMe! nutzen, um eine Verletzung der Menschenrechte zu melden.
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Das Handbuch ist öffentlich,
https://www.telekom.com/resource/blob/1017382/d94507dfb1070c70ec14b0464452cc60/dl-220929-transgender-handbook-data.pdf
Wer mal ganz unverbindlich reinschauen will.
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Oh emm gee, welche Bürden uns cis Heten auferlegt werden!1!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 18.07.2023 16:17]
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D.h. das ist einfach eine drehzahlstarke Bullshitschleuder?
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Das Sturmgeschütz der culture wars.
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Deutsches Servus TV auf Koks.
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Und TheRepublic wird jetzt noch weniger gebraucht (also im Minusbereich schon)?
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Wird auch noch wyld. Hab mir gestern den Anti-Trans-Film aus Gründen angeguckt. Ziemlich dickes Ding, das impact haben wird. Da ist alles drin. Der ideologische Staatsfunk, Frühsexualisierung, Vergewaltiger im Damenklo, Pädo-Politiker, Pädo-Homos, Pädo-Cosplayer, Pädo-Trans-Antifa, Cancel Culture, von den Krankenkassen (also dem braven Arbeiter) bezahlte Verstümmelung, Kindesentzug durch Behörden. Meiner Meinung nach hat der Film das Potential, bei dem ein oder anderen bereits sehr besorgten das Fass zum überlaufen zu bringen.
Reichelt dürfte sich über die erfolgte Anzeige sehr freuen. Im Herbst kommt das Selbstbestimmungsgesetz in den Bundestag. Bis dahin wird alles von Springer über Reichelt bis AfD und vor allem Union nochmal richtig Tempo machen.
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| Zitat von monischnucki
Schrottquelle. Falls mal einer drüber stolpert, hier habt ihrs zuerst gelesen.
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Um diskriminierte Randgruppe im Unternehmen zu inkludieren, hat die Deutsche Telekom vor einigen Monaten ein Transgender-Handbuch herausgebracht. Darin werden die Mitarbeiter aufgefordert, sich an ideologische Verhaltens- und Sprachregeln zu halten. Wer rebelliert, soll durch ein internes Meldeportal denunziert werden.
Die Telekom wolle eine offene und ehrliche Kultur am Arbeitsplatz fordern und den Mitarbeitern eine von Diversität geprägten Arbeitsplatz bieten, heißt es am Anfang des 41-Seiten langen Handbuches. Deswegen habe man neue Konzernrichtlinien zur Vielfalt, Chancengleichheit und Einbindung (VC&E) erstellt, ein Konzept, das auf die faire Behandlung und Forderung unserer vielfaltigen, individuellen Stakeholder*innen (Mitarbeitende, Invertor*innen, Kund*innen, Lieferant*innen) abziele.
Es gibt kein biologisches Geschlecht
In Folge werden die Telekom-Mitarbeiter aufgefordert, sich Begriffe und Mantras der Queer-Ideologie anzueignen und die Inhalte als wahr anzusehen. So wird behauptet, dass das biologische Geschlecht nicht binär, also nicht nur eindeutig mannlich oder weiblich, sei und bei der Geburt zugewiesen werde. Stattdessen hätten viele Menschen ein Trans-Geschlecht wie agender, genderqueer oder genderfluid, weswegen sie diskriminiert würden.
Cis-Menschen, also diejenigen, die kein Problem mit ihrem biologischen Geschlecht haben, seien hingegen in einer privilegierteren Position, weswegen sie zum Ally, also Unterstützer, der diskriminierten Trans-Personen werden sollen. Konkret heißt das: Sie sollen sich gewisse Verhaltensregeln aneignen.
Verboten: fragen nach dem Geschlecht
Es folgt ein Katalog mit verbotenen Formulierungen: So sei es etwa verboten, Trans-Personen auf ihr Äußeres, ihr Sexualleben, ihre sexuellen Orientierung, auf Operationen oder prinzipiell auf ihr Geschlecht anzusprechen.
Wer zu Transfrauen sagt: Du siehst so überzeugend aus wie eine echte Frau macht sich bei der Telekom jetzt der Diskriminierung schuldig. Stattdessen solle man Du siehst heute großartig aus sagen. Auch, wer einer Transfrau auf ihre tiefen Stimme anspricht, wird von dem Diversity-Team der Telekom harsch zurechtgewiesen: Ziehen Sie keine Rückschlüsse von der Stimme auf das Geschlecht einer Person, heißt es da.
Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen
Doch es kommt noch besser. Um Trans-Personen richtig anzureden und ihnen Respekt entgegenzubringen, solle man Neopronomen wie nim, xier und dey verwenden.
Für die richtige Ansprache werden auch Satzbeispiele genannt, in denen es heißt: Raheem arbeitet bei der Deutschen Telekom. Nimse Arbeitsumgebung unterstutzt nimse Transition. Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen. Raheem zeigt bei der Arbeit gern nimse Persönlichkeit.
Um andere Pronomen zu verwenden, verlinkt das Diversity-Team der Telekom dann auf die Seite Nicht-binär-Wiki, wo auch das Pronomen Bla/Blub empfohlen wird.
Dazu heißt es: bla ist eine Abwandlung von blub. Der Vokal a beruht auf dem bestimmten Artikel das. Dadurch wird ein Unterschied zwischen Sachen (blob) und Menschen (bla) gemacht. Die übrigen Formen (Genitiv und Dativ) lauten Blas und Blam.
Mitarbeiter sollen sich gegenseitig denunzieren
Um ein Ally zu werden sollen die Mitarbeiter zudem LGBTQIA+-Poster, Flaggen, Schlusselbander und E-Mail-Signaturen mit Pronomen als Zeichen einer Kultur der Akzeptanz einführen.
Am Ende werden die Mitarbeiter aufgefordert, ihre Kollegen bei der Unternehmensführung zu denunzieren, falls sie sich nicht an die Verhaltensregeln halten. Jegliche Art der Diskriminierung kann an das Bedrohungsmanagement gemeldet werden, heißt es da.
Dies sei ein Meldeprozess, den die Telekom eingeführt hat, um physisches oder psychisches Leid zu verhindern. Absichtlichen Fehlverhalten würde dann verfolgt, unabhangig vom Rang und der Position der jeweiligen Person innerhalb des Unternehmens. Außerdem könne man das Whistleblower-Portal der Deutschen Telekom TellMe! nutzen, um eine Verletzung der Menschenrechte zu melden.
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Das Handbuch ist öffentlich,
https://www.telekom.com/resource/blob/1017382/d94507dfb1070c70ec14b0464452cc60/dl-220929-transgender-handbook-data.pdf
Wer mal ganz unverbindlich reinschauen will.
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Hast du noch was von Tichy, Die Basis und NPD dazu?
Warum verlinkt man so nen Rotz Kommentarlos?
edit: Man kann auf Rechte Kacke auch hinweisen, ohne diese zu verlinken
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 18.07.2023 16:17]
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| Zitat von zapedusa
Wird auch noch wyld. Hab mir gestern den Anti-Trans-Film aus Gründen angeguckt. Ziemlich dickes Ding, das impact haben wird. Da ist alles drin. Der ideologische Staatsfunk, Frühsexualisierung, Vergewaltiger im Damenklo, Pädo-Politiker, Pädo-Homos, Pädo-Cosplayer, Pädo-Trans-Antifa, Cancel Culture, von den Krankenkassen (also dem braven Arbeiter) bezahlte Verstümmelung, Kindesentzug durch Behörden. Meiner Meinung nach hat der Film das Potential, bei dem ein oder anderen bereits sehr besorgten das Fass zum überlaufen zu bringen.
Reichelt dürfte sich über die erfolgte Anzeige sehr freuen. Im Herbst kommt das Selbstbestimmungsgesetz in den Bundestag. Bis dahin wird alles von Springer über Reichelt bis AfD und vor allem Union nochmal richtig Tempo machen.
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Ebenfalls mal vergleichend durchgeskippt. Der Matt Walsh Hetzfilm war definitiv die Vorlage für Struktur und Lügenpunkte. Mit der Reicheltversion gibt es jetzt einen Film, den auch stolze Deutsche gucken können, ohne am Englisch zu verzweifeln.
Ich fand sogar, reichelt war weniger subtil und VIEL weniger bemüht, die "Sorgen" legitim scheinen zu lassen. Der ganze Schnitt und die Ausrichtung der Interviewsegmente war viel mehr auf Aggression und Angst zugeschnitten.
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| Zitat von zapedusa
Reichelt dürfte sich über die erfolgte Anzeige sehr freuen. Im Herbst kommt das Selbstbestimmungsgesetz in den Bundestag. Bis dahin wird alles von Springer über Reichelt bis AfD und vor allem Union nochmal richtig Tempo machen.
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Was für eine Mehrtürerin.
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Also prinzipiell fände ich es total lustig, wenn die blöde Sau für ihre Hetze und stochastischen Terrorismus mal einwandern würde, aber ich fürchte, da wird eher der erste Teil von "mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu..." weggelassen worden sein. Sad.
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Jo, die hat den Höchstsatz für Wiederholungstäter mal gleich als Grundlage genommen. Scheint sich wohl schon richtig einzordnen.
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War auch mein Eindruck. Richtig stumpf, viel mehr auf Empörung und Zorn ausgelegt. Obwohl Walsh ja in seinem Film DIREKT am Anfang klarstellt, was das jetzt wird. Reichelts Ding ist direkter und verzichtet fast komplett auf "Humor". Als die mit Tivasolli in der Sauna sind oder auf der Femi-Demo, soll das wohl lustig sein und der blonde Sprecherknecht muss bei "Trigger Warning" auch schnaufen.
Gerade, wenn man so wie ich mit der ganzen Thematik nichts zu tun hat und gleichzeitig immer blöder weil älter wird, unbedingt angucken. Das ist ne Blaupause, was zeitnah Thema werden soll. Und das wird ziehen. Die 20 Clicks mehr auf YT sind im Vergleich dazu, dass man als alternder Typ, als Zielgruppe also, rallt, was da abgezogen wird, vernachlässigbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 18.07.2023 16:05]
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Nicht jeder Rechtsausleger und konservative Dulli macht automatisch "stochastischen Terrorismus", auch wenn's sich cool anhört.
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| Zitat von Fragment
Nicht jeder Rechtsausleger und konservative Dulli macht automatisch "stochastischen Terrorismus", auch wenn's sich cool anhört.
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Wer zur Selbstverteidigung gegen transidentitäre Personen aufruft und diese als gewalttätige Kindesfolterer darstellt, tut es.
Aber schön, dass Du gemessen und erleuchtet die Situation überblicken und die Wortwahl der hysterischen Linksdullis einordnen kannst. Am Ende denkt noch jemand zu schlecht von den Faschisten oder übertreibt gar ihr Gefahrenpotential.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.07.2023 16:10]
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| Zitat von EgonKowalski
Niuslink posten = stille Treppe
MfM
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Ernsthaft.
Bin unterwegs, aber editiert den Müll mal bitte raus. Denen schenken wir doch keine Klicks.
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Transparenznotiz
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| Zitat von statixx
| Zitat von EgonKowalski
Niuslink posten = stille Treppe
MfM
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Ernsthaft.
Bin unterwegs, aber editiert den Müll mal bitte raus. Denen schenken wir doch keine Klicks.
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Ich mach mal.
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| Zitat von loliger_rofler
Aber schön, dass Du gemessen und erleuchtet die Situation überblicken und die Wortwahl der hysterischen Linksdullis einordnen kannst. Am Ende denkt noch jemand zu schlecht von den Faschisten oder übertreibt gar ihr Gefahrenpotential.
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Finde ich btw richtig scheiße. Also von dir. Fragment immer stabiler Bruder mit moralisch einwandfreiem Kompass. Dann solch einen Post ohne Not und direkt auf 180 einfach rauskotzen, weil Typ Sachlage x anders als du einschätzt, ist ein absoluter Schwanzmove für Arschlöcher, die sich die URL von Nius auf die Vorhat tätowieren lassen.
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von loliger_rofler
Aber schön, dass Du gemessen und erleuchtet die Situation überblicken und die Wortwahl der hysterischen Linksdullis einordnen kannst. Am Ende denkt noch jemand zu schlecht von den Faschisten oder übertreibt gar ihr Gefahrenpotential.
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Finde ich btw richtig scheiße. Also von dir. Fragment immer stabiler Bruder mit moralisch einwandfreiem Kompass. Dann solch einen Post ohne Not und direkt auf 180 einfach rauskotzen, weil Typ Sachlage x anders als du einschätzt, ist ein absoluter Schwanzmove für Arschlöcher, die sich die URL von Nius auf die Vorhat tätowieren lassen.
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Oi, er hat hier meine Wortwahl angeinzeilert. Das ist schlimmer als das K-Wort gegen mich zu verwenden.
Aber gut, Fragmentarius, der coolste Bruder auf dem Schulhof hat mich zurechtgewiesen, akzeptierst Du meine Entschuldigung und meine kurze Lunte?
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| Zitat von zapedusa
ein absoluter Schwanzmove für Arschlöcher
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Aber negativ gemeint, oder?
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Muss fiffi jetzt Sack oder Schwanz spielen, um das einzuordnen?
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| Zitat von fiffi
| Zitat von statixx
| Zitat von EgonKowalski
Niuslink posten = stille Treppe
MfM
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Ernsthaft.
Bin unterwegs, aber editiert den Müll mal bitte raus. Denen schenken wir doch keine Klicks.
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Ich mach mal.
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Bester Mann. Danke.
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| Zitat von loliger_rofler
Oi, er hat hier meine Wortwahl angeinzeilert. Das ist schlimmer als das K-Wort gegen mich zu verwenden.
Aber gut, Fragmentarius, der coolste Bruder auf dem Schulhof hat mich zurechtgewiesen, akzeptierst Du meine Entschuldigung und meine kurze Lunte?
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Kein Ding, schick Kiste Wein und alles is gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 18.07.2023 17:08]
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Verwaltungsgericht: Berliner Polizei darf Bewerber wegen Versendens von Hitler-Bildern ablehnen
| Der im Jahr 2000 Geborene hatte sich 2022 bei der Polizei beworben. Im Rahmen eines - später wegen nicht ausreichenden Tatverdachts eingestellten - Ermittlungsverfahrens wurden auf seinem Handy mehrere Chatverläufe entdeckt, in denen er drei Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen empfangen und weitergeleitet hatte.
Die ersten beiden Fotos zeigen demnach Hitler, das dritte einen Mann mit schwarzer Hautfarbe, der ein T-Shirt mit einem Hakenkreuz trug. Die Polizei lehnte daraufhin die Bewerbung ab, wogegen der Mann vor dem Verwaltungsgericht klagte.
Dieses wies die Klage nun ab. Die Behörde habe wegen des mehrfachen kommentarlosen Versendens verfassungsfeindlicher Symbole "die charakterliche Eignung des Klägers für den Polizeiberuf verneinen dürfen", entschied das Gericht.
Aus dem Weiterleiten der rassistischen und den Holocaust verharmlosenden Bilder könne zwar noch keine rechtsradikale Überzeugung abgeleitet werden. Für die Ablehnung der Bewerbung sei aber bereits das unreflektierte, jedoch bewusste Versenden der Bilder mit menschenverachtenden und antisemitischen Bezügen ausreichend. | |
Das solche Art von Mensch ernsthaft deswegen vor Gericht geht, zeigt gut, dass sie sich mittlerweile sicher sind, damit durchzukommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 18.07.2023 17:19]
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| Zitat von loliger_rofler
Wer muss fiffi jetzt an Sack oder Schwanz spielen, um das einzuordnen?
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Verlust für die Berliner Polizei, in gewissen Einsatzgebieten wäre der Mann sicher top motiviert gewesen.
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| Zitat von krak0s
Das solche Art von Mensch ernsthaft deswegen vor Gericht geht, zeigt gut, dass sie sich mittlerweile sicher sind, damit durchzukommen.
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Naja naja naja
Hier wurde auch oft genug das "Ich hatte mal ein Lager" Meme gepostet und der Inder mit Swastika-Shirt ist auch aus dermfrühen Memesteinzeit bekannt. Der Beschreibung nach könnte man hier nun auch alle als für den Polizeidienst ungeeignet erklären (inb4 "sowieso").
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Immer schön den Linksextremismus im Auge behalten
| Gerichtsvollzieher erhalten stichfeste Schutzjacken
Der bayerische Justizminister Eisenreich sagte bei der Vorstellung in München, die Gerichtsvollzieher seien größeren Gefahren ausgesetzt als die meisten anderen Berufsgruppen. So habe es in jüngster Zeit verstärkt Angriffe sogenannter „Reichsbürger“ auf sie gegeben. | |
https://www.deutschlandfunk.de/gerichtsvollzieher-erhalten-stichfeste-schutzjacken-100.html
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Linke kriegen nie Besuch von Gerichtsvollziehend:xen, weil die eh von NGOs oder ihren Eltern bezahlt werden.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |