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| Zitat von Immortalized
Wenigstens fordert die FDP steuerliche Entlastungen, selbst wenn die Finanzierung dieser keine einfache Aufgabe sein wird.
Für mich auch die absolut einzige Partei, bei der man im Wahlprogramm merkt, dass man sich für meine Interessen einsetzen wird.
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Junge, das kann doch gar nicht mehr Dein Ernst sein.
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Du kannst gerne die Linke wählen, das finde ich genauso ulkig.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich dachte ab 65k€ Einkommen gilt man bei denen als Bonze und muss 53% Einkommenssteuer bezahlen?
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Ja nu, schau dir die Zahlen vom IW Köln an. Aspe hats ja verlinkt. Die sind jetzt nicht dafür bekannt, dass das Sozialisten sind.
immo ist halt der perfekte FDP-Wähler. Glaubt, er sei reich genug (oder wird es in Zukunft), um davon zu profitieren. Außerdem zu dum und zu sehr empathieloser Hund, um gesamtgesellschaftlich zu denken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 06.06.2021 13:28]
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Brechtken ist natürlich n lauter Extremdenker, wobei ich Böhmis Vorwurf, er wäre rechts, weil er große Followerüberschneidungen zu Sellner usw hätte, ziemlich konstruiert fand.
Brechtken hat bspw auch relativ laut Stellung gegen die AfD und Stellung bspw für die junge welt bezogen als die vom Verfassungsschutz ins Auge genommen wurde (iirc).
Wissing find ich nun nicht so klasse, aber Strack-Zimmermann und Konstantin Kuhle sind schon ganz gut. Würde sonst noch Ria Schröder, Johannes Vogel, Jens Teutrine (als aktuellen Juli-Chef) hinzufügen.
Oder den von der taz prominent verlachten Carl Cevin-Key Coste, der ist echt n guter Typ und anders als "hehe Carl Cevin-Key und FDP" bei vielen den Anschein erweckt.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich dachte ab 65k€ Einkommen gilt man bei denen als Bonze und muss 53% Einkommenssteuer bezahlen?
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Ja nu, schau dir die Zahlen vom IW Köln an. Aspe hats ja verlinkt. Die sind jetzt nicht dafür bekannt, dass das Sozialisten sind.
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Steht doch so in deren Wahlprogramm (zumindest dem vorläufigen Entwurf, den ich in 2ms Googlen gefunden hab, 63k waren der zweite Hit, Konzept von 2011)
| Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent. Zu versteuerndes Einkommen bedeutet: das, was vom Bruttoeinkommen nach den üblichen Abzügen (pauschale Freibeträge und Sonderausgaben) übrigbleibt. 70.000 Euro zu versteuerndes Einkommen entspricht etwa 81.000 Euro Bruttoverdienst eines oder einer Alleinstehenden ohne Kinder. 53 Prozent Steuersatz gilt für das Einkommen ab 70.000 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz für 70.000 Euro Einkommen liegt bei ca. 30 Prozent. | |
Ob man dann mit irgendwelchen Freibeträgen bei einer Entlastung von ner Markfuffzich landet oder peng, ich find diese gesamte Vorstellung skurril, dass man ab 70k derart steuerlich gefistet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 06.06.2021 13:28]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Brechtken ist natürlich n lauter Extremdenker, wobei ich Böhmis Vorwurf, er wäre rechts, weil er große Followerüberschneidungen zu Sellner usw hätte, ziemlich konstruiert fand. | |
Liberale sind wenn es drauf ankommt immer näher an den Faschisten. Das ist einfach so, lieber Shadow.
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| Zitat von Immortalized
Du kannst gerne die Linke wählen, das finde ich genauso ulkig.
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weil Steuerenkungen natürlich voll in unser aller Interesse sind xDdd
übermorgen halt nicht mehr wenn die Schulen gar nicht mehr stehen aber LUL dafür hast Du gut gelebt
Wirklich, mir fällt dazu nix ein.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ob man dann mit irgendwelchen Freibeträgen bei einer Entlastung von ner Markfuffzich landet oder peng, ich find diese gesamte Vorstellung skurril, dass man ab 70k derart steuerlich gefistet wird.
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Das wirst du heute mit dem Spitzensteuersatz ab 57.000¤(!) auch schon?
Ich glaube dem Programm der Linken schon, dass man bis ca. 80k als Alleinstehender am Ende des Jahres nicht mehr belastet wird. Das IW, siehe Grafik, bestätigt das ja auch.
Die Linke macht sich aber aus anderen Gründen absolut unwählbar.
Edit: siehe Begründung von G Shocker zwei Posts weiter unten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 06.06.2021 13:42]
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Muss da mal jemand nachsehen wie der progressive Steuersatz funktioniert?
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Das einzige was zählt ist welche Partei es schafft die Klimaziele zu finanzieren. Da hätte ich gerne mal eine Aufstellung von allen Parteien. Keine 16c teureren Sprit und keine Steuererhöhungen? Dann her mit dem Plan, wie wir unser CO2 Budget einhalten sollen.
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Mal unabhängig von der wirtschaftlichen Politik der Linken verstehe ich tatsächlich nicht, wie man die Partei wählen kann, wenn man sich die außenpolitischen Meinungen der Parteimitglieder ansieht.
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"Unsere Außen- und Friedenspolitik hat ihre Grundlage im Völkerrecht, strebt nach globaler Gerechtigkeit und der Verwirklichung der Menschenrechte, verlangt Abrüstung und das weltweite Verbot von Massenvernichtungswaffen." | |
Das ist aus dem offiziellen Wahlprogramm der Linken. Gleichzeitig wurde damals aber sowohl die Krim-Aktion von einem klaren Diktator, der auf Menschenrechte scheißt, verteidigt und die Ukraine schlecht geredet.
Dazu noch das ständige Anbiedern an Russland und China, oft zwar nicht direkt von der Parteiführung, aber die Leute aus der zweiten Reihe tweeten da fröhlich vor sich hin, wie letztens des öfteren im News-Thread oder Bundesregierungs-Thread gepostet.
Hier hat sich Gysi, der außenpolitische Sprecher, im Falle Nawalny auch gänzlich blamiert, als er den Anschlag auf Nawalny angezweifelt hat. Aber man ist offiziell ja für Menschrechte.
Ich verstehe, warum man die Linke wählt wenn man soziale Gerechtigkeit forcieren will aber die außenpolitische Haltung ist einfach so inakzeptabel und fernab jeglicher Realität, dass sich die Partei unwählbar macht.
Das Thema Nato braucht man da gar nicht erst anfangen, obwohl man mittlerweile wohl keinen sofortigen Austritt mehr fordert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 06.06.2021 13:43]
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Habe mal etwas im FDP-Wahlprogramm gelesen. Viele Forderungen in Richtung Steuerentlastung bei steigenden Investitionen. Woher die das Geld nehmen wollen, steht da nicht.
Interessant auch, dass die Sozialausgaben auf 50% des Haushalts gedeckelt werden sollen, während man ALGII in ein Bürgergeld umwandelt. Rente soll mit 2% des Bruttolohns in Fonds teilfinanziert werden. Das passt doch alles vorne und hinten nicht
Mit einer Steuer für Facebook jedenfalls nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 06.06.2021 13:49]
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Vielleicht wollen sie die Teile der konsumtiven Augaben der letzten Jahrzehnte zurückrollen. Allein die Rentenreformen (Grundrente, Rente ab 63, Mütterrente, etc.) kosten 15 Mrd EUR pro Jahr.
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Gibt es eigentlich von irgendeiner Partei Vorschläge wie mit den stetig steigenden Pensionlasten umgegangen werden soll?
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| Zitat von G-Shocker
Mal unabhängig von der wirtschaftlichen Politik der Linken verstehe ich tatsächlich nicht, wie man die Partei wählen kann, wenn man sich die außenpolitischen Meinungen der Parteimitglieder ansieht.
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"Unsere Außen- und Friedenspolitik hat ihre Grundlage im Völkerrecht, strebt nach globaler Gerechtigkeit und der Verwirklichung der Menschenrechte, verlangt Abrüstung und das weltweite Verbot von Massenvernichtungswaffen." | |
Das ist aus dem offiziellen Wahlprogramm der Linken. Gleichzeitig wurde damals aber sowohl die Krim-Aktion von einem klaren Diktator, der auf Menschenrechte scheißt, verteidigt und die Ukraine schlecht geredet.
Dazu noch das ständige Anbiedern an Russland und China, oft zwar nicht direkt von der Parteiführung, aber die Leute aus der zweiten Reihe tweeten da fröhlich vor sich hin, wie letztens des öfteren im News-Thread oder Bundesregierungs-Thread gepostet.
Hier hat sich Gysi, der außenpolitische Sprecher, im Falle Nawalny auch gänzlich blamiert, als er den Anschlag auf Nawalny angezweifelt hat. Aber man ist offiziell ja für Menschrechte.
Ich verstehe, warum man die Linke wählt wenn man soziale Gerechtigkeit forcieren will aber die außenpolitische Haltung ist einfach so inakzeptabel und fernab jeglicher Realität, dass sich die Partei unwählbar macht.
Das Thema Nato braucht man da gar nicht erst anfangen, obwohl man mittlerweile wohl keinen sofortigen Austritt mehr fordert.
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Ich kann Dir zumindest erklären, wieso ich sie (trotzdem) wähle. Wenn ich in der Innenpolitik eine Trendwende will (in praktisch allen Themenbereichen), kann ich halt eigentlich nur eine linke Partei wählen, die nicht mit der Union koalieren würde. Käme (!) die Linke dann tatsächlich in eine Mitte-Links-Bundesregierung, dann ja als kleinster Juniorpartner, von dem ich glaube, das es ihn als Korrektiv für eine soziale und liberale (im bürgerrechtlichen Sinne) unbedingt bräuchte (weder SPD noch Grüne kann ich mir als ernsthafte Widersacher gegen z.B. noch weitergehende Befugnisse von Sicherheitsbehörden so recht vorstellen). Die russlandfreundlichen oder natokritischen Positionen, die Du beschrieben hast, sind halt so wenig anschlussfähig, dass sie im Gegenzug über Bord geworfen werden müssten. Ich vertraue also letzten Endes darauf, dass die Partei in der Lage wäre, zu erkennen, dass sie bestimmte Positionen - die mit der Lebensrealität der meisten Deutschen sowieso überhaupt nichts zu tun haben - aufgeben müsste angesichts der konkreten Möglichkeit, eine Politikwende einzuleiten.
Kann man natürlich sagen "ja lul geringstes Übel" oder "man kann eigtl niemanden wählen", aber ich weiß auch nicht, ob das jemals richtig anders war. Bei der SPD oder den Grünen fände ich genügend Menschen mit wirtschaftsliberalen Positionen, die für mich genauso wenig tragbar sind.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir uns nichts vormachen dürfen: Es gibt genügend Diktaturen, zu denen wir fragwürdig enge Beziehungen pflegen. Da isses halt opportun. Ob wir uns jetzt Russland oder Saudi-Arabien anbiedern ist aus Sicht der Moral ja wirklich scheißegal. "Niemandem" wäre die richtige Antwort, aber ist jetzt nicht so, als wäre die Linke da jetzt die einzige Partei, die sich mit dieser Antwort offenbar schwer tut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 06.06.2021 13:59]
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| Zitat von Flashhead
Vielleicht wollen sie die Teile der konsumtiven Augaben der letzten Jahrzehnte zurückrollen. Allein die Rentenreformen (Grundrente, Rente ab 63, Mütterrente, etc.) kosten 15 Mrd EUR pro Jahr.
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https://www.fdp.de/sites/default/files/2021-06/FDP_Programm_Bundestagswahl2021_2.pdf
Steht da leider nicht. Ab Seite 87 geht es um Rente.
| Zitat von M`Buse
Gibt es eigentlich von irgendeiner Partei Vorschläge wie mit den stetig steigenden Pensionlasten umgegangen werden soll?
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Weiß nicht, ob das noch Bundeskonsens ist, aber in den letzten Monaten hat die SPD eine Erwerbstätigenversicherung zur Diskussion gestellt. Da wären Arbeitnehmer, Selbstständige und Beamte im selben Umlageverfahren.
Geht ja auch primär darum zu zeigen, dass die FDP ebenso viele Geschenke verteilen will, ohne eine Finanzierung vorzuschlagen. Das wird aber meist als "linkes" Problem dargestellt.
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Die Wahl der FDP kann man auch einfacher zusammenfassen: man hält sich für reich genug und scheißt auf Klimaschutz.
Dauert jetzt nicht lang, deren Wahlprogramm zum Klima- und Umweltschutz zu lesen und es lässt sich leicht zusammenfassen: innovative Startups erforschen Lösungen an allen Brennpunkten, in Küstenregionen gegen Überfischung, am Waldrand die Wiederaufforstung und das Artensterben und überall sonst die Energieerzeugung. Bis dahin reicht uns ein weltweiter CO2-Zertifikathandel (CO2-Ausstoss nur noch für reiche Gewinner), Abschaffung jeglicher "ideologiegetriebener" Verbote und aller Energiesteuern. Außerdem retten "e-Fuels" auf magische Art und Weise die Umwelt und die Luftwerte.
Oke.
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Remmelbrommel Arma, weniger Steuern zahlen.
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| Zitat von Oli
Das einzige was zählt ist welche Partei es schafft die Klimaziele zu finanzieren. Da hätte ich gerne mal eine Aufstellung von allen Parteien. Keine 16c teureren Sprit und keine Steuererhöhungen? Dann her mit dem Plan, wie wir unser CO2 Budget einhalten sollen.
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Die einzigen die das meiner Meinung nach überhaupt Mal end-to-end inklusive Finanzierung durchgespielt haben, sind meiner Meinung nach die Grünen.
Dafür werden sie ja jetzt ironischerweise auch angegriffen.
Bei CDU, SPD und den Linken sehe ich keine gesamthaften Konzepte.
Die AFD zweifelt sowieso am Klimawandel.
Die FDP hofft auf technische Innovationen, welche möglichst wenig disruptiv sind was unsere Lebensweise angeht.
Dadurch ist es halt einfach den Grünen unterstellen zu wollen, dass sie uns das Leben teurer machen und vieles verbieten wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 06.06.2021 18:42]
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Also FDP wählen?
/¤: ITER rettet uns alle!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 06.06.2021 18:33]
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Wen man auch an die Existenz von Einhörnern glaubt.
Obwohl.
Selbst dann ist die FDP unwählbar.
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auf einhorn startups stehen die FDPler doch ganz besonders
Hoffnung ist immer eine gute Zukunftsstratgie.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Brechtken ist natürlich n lauter Extremdenker, wobei ich Böhmis Vorwurf, er wäre rechts, weil er große Followerüberschneidungen zu Sellner usw hätte, ziemlich konstruiert fand.
Brechtken hat bspw auch relativ laut Stellung gegen die AfD und Stellung bspw für die junge welt bezogen als die vom Verfassungsschutz ins Auge genommen wurde (iirc).
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Ist das dein Ernst? Brechtken hofiert offen IBler und anderes rechtes Gesocks, und du gibst ihm n Freibrief, weil er mal n negativen Tweet in Richtung AfD abgegeben hat?
Dass Faschisten, speziell im Internet, lügen wie gedruckt um ihre Agenda durchzubringen passt nicht in deine Vorstellungswelt?
Dann können wir den Widerstand gegen den Faschismus eigentlich gleich sein lassen.
Meine Fresse. Lösch dich doch, zusammen mit dem ganzen Neoliberalen Abfall.
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Besser, als keine Hoffnung
#GRR
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| Zitat von fatal-x
auf einhorn startups stehen die FDPler doch ganz besonders
Hoffnung ist immer eine gute Zukunftsstratgie.
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Das ist echt einfach so die Einstellung "wir machen die Augen zu und hoffen, dass das Problem jemand anderes für uns löst."
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von [Muh!]Shadow
Brechtken ist natürlich n lauter Extremdenker, wobei ich Böhmis Vorwurf, er wäre rechts, weil er große Followerüberschneidungen zu Sellner usw hätte, ziemlich konstruiert fand.
Brechtken hat bspw auch relativ laut Stellung gegen die AfD und Stellung bspw für die junge welt bezogen als die vom Verfassungsschutz ins Auge genommen wurde (iirc).
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Ist das dein Ernst? Brechtken hofiert offen IBler und anderes rechtes Gesocks, und du gibst ihm n Freibrief, weil er mal n negativen Tweet in Richtung AfD abgegeben hat?
Dass Faschisten, speziell im Internet, lügen wie gedruckt um ihre Agenda durchzubringen passt nicht in deine Vorstellungswelt?
Dann können wir den Widerstand gegen den Faschismus eigentlich gleich sein lassen.
Meine Fresse. Lösch dich doch, zusammen mit dem ganzen Neoliberalen Abfall.
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Im Hinterkopf dann noch wer in Thüringen der AfD die Tür aufgehalten hat.
Wie man ernsthaft, ohne absurden Menschenhass im Hinterkopf, FDP wählen kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Die FDP wäre die erste Partei, die sich nur aus Geldgründen zur AfD ins Bett legt. Da sind die Schnittmengen auch in der Sozialpolitik vorhanden.
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Liberalismus macht auch nicht vor Koalitionen halt
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| Zitat von AndRaw
Ist das dein Ernst? Brechtken hofiert offen IBler und anderes rechtes Gesocks, und du gibst ihm n Freibrief, weil er mal n negativen Tweet in Richtung AfD abgegeben hat?
Dass Faschisten, speziell im Internet, lügen wie gedruckt um ihre Agenda durchzubringen passt nicht in deine Vorstellungswelt?
Dann können wir den Widerstand gegen den Faschismus eigentlich gleich sein lassen.
Meine Fresse. Lösch dich doch, zusammen mit dem ganzen Neoliberalen Abfall.
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Bin nicht auf Twitter, hab da nur diagonal gelesen und n paar zitierte Tweets. Hab dabei nichts Falsches gesehen.
Sonst gerne mal mit Quellen unterfüttern.
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Was für n Sammelbecken halt mal die FDP ist.
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Ben Brechtken, der liebe nette Posterboi der AFDP.
Dem steckt das Hufeisen bis zum Anschlag im Arsch, und der leckt nicht mehr die Stiefel der Rechtsextremisten, der nimmt gleich den Schwanz mit Eiern bis zum Anschlag.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |