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| Zitat von Immortalized
| Zitat von le glock sportif ®
Das Eiegenheim als höchstes Glück ist imho total kartoffelig und outdatet.
Wie kann man sich nur auf 30 Jahre verschulden und ausliefern für seinen "eigenen" vier Wände? Hab ich noch nie verstanden.
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Wenigstens Schulden haben statt einfach Geld zum Vermieter schmeißen klingt irgendwie schon nach höherem Glück als das Mietdasein.
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Ne. Nicht wenn dir Opportunität und Flexibilität wichtig sind.
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| Zitat von xplingx
| Zitat von M`Buse
Was ist "PK"?
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Berufliche Vorsorge, Rentenkasse quasi. Wenn man Wohneigentum kauft, darf man die schon vor 67 plündern.
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Oh cool. Also das ist dann eine eurer 3 Säulen? Ist da gedeckelt wie viel man entnehmen darf?
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Ein Eigenheim ist doch für viele nur deswegen so "sinnvoll" als Altersvorsorge, weil dann die Bank sie zum sparen zwingt - über die Abzahlung des Kredits.
Wer mietet muss sich selbst zum sparen zwingen und das Geld aber auch anlegen.
Einmal ist die Rendite das Haus, dass man im Endeffekt besitzt. Das andere mal ist die Rendite was auch immer man am Kapitalmarkt erwirtschaftet hat.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Versteh das Problem bei Plings Post jetzt nicht. Sein Freund zahlt das Haus nicht ab, das ist in der Schweiz wohl sehr verbreitet. Und spricht eigentlich auch nichts gegen.
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Ich bin zu lopo für sowas, was ist da der Clou, die Bank nimmt dann das Haus wenn man abtritt/ die Zinsen nicht mehr blechen kann? Oder wie funktioniert das?
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Du zahlst Steuertechnisch für eigenen Wohnraum einen fiktiven Mietzins (gdldwerter Vorteil), den du als Gewinn versteuern musst. Dem kann jedoch alles an Kosten, was Werterhalt (neue Küche Bad Heizung, Wandfarbe, man muss kreativ sein) oder eben Hypozins ist, abgezogen werden. Wenn du also deine Bleibe nicht komplett abzahlst, hast du am Ende weniger Kosten als umgekehrt.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von xplingx
| Zitat von M`Buse
Was ist "PK"?
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Berufliche Vorsorge, Rentenkasse quasi. Wenn man Wohneigentum kauft, darf man die schon vor 67 plündern.
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Oh cool. Also das ist dann eine eurer 3 Säulen? Ist da gedeckelt wie viel man entnehmen darf?
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Genau, 2. Säule. Theoretisch kannst Du so viel entnehmen wie Du willst, die Bank rechnet aber nur 10% als EK an. Weitere 10% müssen woanders herkommen. Macht aber auch keinen Sinn mehr zu entnehmen da du dann ja auf der einen Seite weniger in der Alterskasse hast, auf der anderen Seite aber weniger Schulden hast = mehr Steuern zahlen musst.
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Haben die Häuslebauer Renovierungen mit einkalkuliert?
Nach 20 Jahren stehen ja mindestens mal Heizung, Dach und sicherlich Innenrenovierung an.
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Dach bei einem Neubau nach 20 Jahren?
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| Zitat von [nAc]Unicron
Haben die Häuslebauer Renovierungen mit einkalkuliert?
Nach 20 Jahren stehen ja mindestens mal Heizung, Dach und sicherlich Innenrenovierung an.
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Wenn man seriös ist, klar. Hierzulande wird bei der Kalkulation der Tragbarkeit 1% des Kaufpreises als Nebenkosten mit einberechnet, dazu gehören dann eigentlich auch Rücklagen für das Objekt.
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Ich verstehe das Konzept auch nicht so ganz.
Anstatt einem "Vermieter" Miete zu bezahlen, Bleche ich also an die Bank und das Haus gehört mir im Zweifel eh nicht, mjss mich aber um instandhaltung etc selbst kümmern? Hört sich irgendwo danach an "Hauptsache Haus"
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| Zitat von dblmg
Ich verstehe das Konzept auch nicht so ganz.
Anstatt einem "Vermieter" Miete zu bezahlen, Bleche ich also an die Bank und das Haus gehört mir im Zweifel eh nicht, mjss mich aber um instandhaltung etc selbst kümmern? Hört sich irgendwo danach an "Hauptsache Haus"
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Wenn ich das richtig verstehe eliminiert man halt etwaige Kündigungen, Mieterhöhungen und generell potentiellen Ärger mit einem Vermieter.
Das schon n ziemlicher Vorteil.
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| Zitat von dblmg
Ich verstehe das Konzept auch nicht so ganz.
Anstatt einem "Vermieter" Miete zu bezahlen, Bleche ich also an die Bank und das Haus gehört mir im Zweifel eh nicht, mjss mich aber um instandhaltung etc selbst kümmern? Hört sich irgendwo danach an "Hauptsache Haus"
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Jo. Dach kaputt? Hallo Vermieter, mach mal. Hat jetzt nicht nur Nachteile zu mieten. Sofern der Vermieter jetzt kein Kernasi ist, aber wenn man so nen guten Samariter wie Plingliplupp erwischt, hat man ja den Jackpot geknackt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 15.06.2021 9:52]
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| Zitat von Oli
Auf jeden Fall gilt: Je mehr Geld man hat, desto besser kann man beurteilen wie viel Geld Geringverdiener sparen müssten. Quelle: Beobachtung dieser Thread.
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Scheissgelaber aus diesem Thread perfekt zusammengefasst.
Wer mit 20 1300 Euro im Monat hat sollte davon auf jeden Fall mindestens 1000 Euro sparen. Alles andere wäre unvernünftig.
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| Zitat von dblmg
Ich verstehe das Konzept auch nicht so ganz.
Anstatt einem "Vermieter" Miete zu bezahlen, Bleche ich also an die Bank und das Haus gehört mir im Zweifel eh nicht, mjss mich aber um instandhaltung etc selbst kümmern? Hört sich irgendwo danach an "Hauptsache Haus"
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Naja, stells die wie die 239 Monate bei einer 20jährigen Finanzierung in D vor, also so lange nicht alles abbezahlt ist. Gehört es da Dir oder nicht?
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| Zitat von indifferent
Wer mit 20 1300 Euro im Monat hat sollte davon auf jeden Fall mindestens 1000 Euro sparen. Alles andere wäre unvernünftig.
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Einfach als Studentin 800¤ im Monat von den Eltern bekommen, dann kann man auch bis zu 1.000¤ im Monat sparen.
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| Zitat von dblmg
Ich verstehe das Konzept auch nicht so ganz.
Anstatt einem "Vermieter" Miete zu bezahlen, Bleche ich also an die Bank und das Haus gehört mir im Zweifel eh nicht, mjss mich aber um instandhaltung etc selbst kümmern? Hört sich irgendwo danach an "Hauptsache Haus"
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Nur dass der Zins aktuell halt auch nur ein Bruchteil dessen ist als was du für das gleiche Objekt einem Vermieter bezahlst. Und wie schon erwähnt, auch wenn das Haus zu Teilen der Bank gehört, die hat daran als Objekt überhaupt kein Interesse, was will sie damit auch machen? Und als Besitzer hast du natürlich schon ein paar mehr Möglichkeiten als als Mieter, wie schon erwähnt, wenn du was am Haus ändern willst musst du vorher nicht die Bank fragen ob du das darfst, der Bank ist das völlig egal (im Gegensatz zu nem Vermieter).
Klar, man muss sich selber um sein Haus kümmern, wer darauf keinen Bock hat ist mit nem Mietverhältnis natürlich besser dran.
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Und der größte Unterschied ist halt: du hast am Ende der Laufzeit Geld. Klar, du hast dafür Kapitalrisiko und Instandhaltungskosten getragen, hast dafür allerdings auch gleichzeitig konsumiert und deine Konsumausgaben nicht einem Dritten zukommen lassen. Das ist halt das Ding, was Eigentum so interessant macht: wohnen MUSS ich. Und wenn ich keinen Dritten dafür bezahlen muss, spare ich im Vergleich Geld.
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Ich dachte ich bezahle den Kredit einfach nie ab und hab damit dann auch Geld was "verpufft" und keine Immobilie die irgendwann abbezahlt ist.
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| Zitat von dblmg
Ich dachte ich bezahle den Kredit einfach nie ab und hab damit dann auch Geld was "verpufft" und keine Immobilie die irgendwann abbezahlt ist.
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Neeeein.
Sagen wir, du kaufst für 1 Mio und zahlst so ab, dass du noch 660k Schulden hast.
Jetzt kommst Du in Rente und hast die Qual der Wahl:
Drin bleiben und weiter nur Zinsen zahlen
(Mit Gewinn) verkaufen, der Bank ihre 660k geben und den Rest behalten
Wenn Du das erste gewählt hast und den Löffel abgibst, haben Deine Nachfahren die selbe Entscheidung vor sich.
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| Zitat von DeathCobra
Brauchst dir keine Mühe geben, tu ich auch nicht,
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Jo, merkt man.
Deswegen könntest du dir deine lächerlichen, beleidigenden Posts direkt sparen, da sie absolut null zur Diskussion beitragen.
| Zitat von xplingx
Du bist wirklich so ein ahnungsloser Dummschwätzer,
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Passt da schon ziemlich gut.
Paar "Annahmen" in den Raum werfen die es so hinbiegen, dass die eigene Meinung dann passt bringts halt auch kein bisschen ...
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| Zitat von Shooter
| Zitat von dblmg
Ich verstehe das Konzept auch nicht so ganz.
Anstatt einem "Vermieter" Miete zu bezahlen, Bleche ich also an die Bank und das Haus gehört mir im Zweifel eh nicht, mjss mich aber um instandhaltung etc selbst kümmern? Hört sich irgendwo danach an "Hauptsache Haus"
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Nur dass der Zins aktuell halt auch nur ein Bruchteil dessen ist als was du für das gleiche Objekt einem Vermieter bezahlst.
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Das ist es doch. Für die Miete eines kleinen Einfamilienhauses die ich hier zahlen würde (ca 4000 CHF/Monat) könnte ich mir was für 1.5 Millionen kaufen. Es ist völlig absurd.
Oder wie es ein Freund von mir ausgdrückt hat: Ich zahle pro Monat mehr Krankenkasse als Hypozinsen für mein Haus.
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| Zitat von dblmg
Ich dachte ich bezahle den Kredit einfach nie ab und hab damit dann auch Geld was "verpufft" und keine Immobilie die irgendwann abbezahlt ist.
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"verpuffendes" Geld:
Miete
oder
Kreditzins + Kaufnebenkosten + Instandhaltung
Beim Kauf hast du eine hohe Investition am Anfang aber die laufenden Kosten sind niedriger als die Miete wäre. Das Haus gehört ausserdem tatsächlich dir, solange du den Kredit bedienen kannst. Damit gehören auch eventuelle Wertsteigerungen dir und nicht der Bank.
Unabhängig von den finanziellen Bedingungen unterscheidet sich auch noch der Lebensstil. Flexibilität im Wohnort gegen Flexibilität in der Wohnraumgestaltung und mehr Abstand zu anderen Menschen.
Ob der Kredit jemals tatsächlich abbezahlt wird, ist eigentlich nur für die Frage wichtig, ob du ihn aus der Rente weiter bedienen kannst. Das sollte aber bei einem Modell ohne Tilgung vergleichsweise unproblematisch sein. Achso und richtig unschön wird das Modell natürlich für die Bank falls die Immobilienpreise jemals deutlich fallen.
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| Zitat von Critter
Das Haus gehört ausserdem tatsächlich dir, solange du den Kredit bedienen kannst. Damit gehören auch eventuelle Wertsteigerungen dir und nicht der Bank.
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Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt, das Haus dient der Bank "lediglich" als Sicherheit, Miteigenümerin in dem Sinne ist sie ja nicht.
Wobei man aber fairerweise dann auch sagen muss dass bei einem Wertverlust die Bank trotzdem den vollen Schuldbetrag zurückfordert, den Verlust trägt dann natürlich auch der Besitzer.
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| Zitat von xplingx
Du bist wirklich so ein ahnungsloser Dummschwätzer, unglaublich. Ich mache jetzt einfach das aktuellste Beispiel meiner Schwester + Freund, gekauft letzten Sommer, Bezug nächstes Jahr.
Wohnung 150 qm, 1 Mio
100k aus der PK
Zusammen 70k angespart
Beide Eltern je 15k geschenkt (inb4 ja lol 15k reiche Eltern muss man erstmal haben, scheiss Bonzen)
1. Hypothek 660k, 0.85%, monatlich 470 Fr
2. Hypothek 140k, getilgt über 200 Monate, monatlich knapp unter 800 Fr
Gesamt also 18 Jahre lang Kosten von 1300 Fr monatlich, danach 500.
Müssten sie bis zur Rente in 30 Jahren abbezahlen, wären sie 360 Monate lang bei 2500 Fr im Monat.
Hör also bitte auf Bullshit zu erzählen.
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Naja gut ne, nettes System. Aber dass damit in Deutschland mehr an Eigenheim kommen bezweifele ich. Es wirkt eher danach, dass Leute die sich eh eins leisten könnten, sich ein teureres leisten können.
Die Grundvoraussetzungen sind die selben und bei denen liegt das Problem der mietenden Schicht. Kapital aufbauen während man Miete zahlt.
Bei den Kaufnebenkosten stimme ich natürlich zu.
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Naja, mit geringeren Kaufnebenkosten kannst du dir theoretisch auch eine günstige Wohnung finanzieren, anstatt zwischenzeitlich zu mieten. Dann hast du nach 5 Jahren einen kleinen Kapitalstock, mit dem du wiederum etwas größeres kaufen kannst, nach deinen entsprechenden Bedürfnissen.
Klingt unterm Strich nach einer gangbaren Lösung für das kleine Laternenproblem.
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Ein Haus kaufen oder bauen macht sicherlich nicht in jedem Fall Sinn.
Ich zahle für meine 120qm 4 Zimmer Wohnung in Frankfurt so wenig, dafür gibt es hier kein Haus.
Zumindest theoretisch trägt sich das sogar mit einer 3 Zimmer Wohnung in Wiesbaden, die ich vermietet habe.
Vermieter sein geht mir zumindest auch auf den Sack. Ständig ist was, und die Wohnung ist auch erst 20 Jahre.
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| Zitat von Mobius
Naja, mit geringeren Kaufnebenkosten kannst du dir theoretisch auch eine günstige Wohnung finanzieren, anstatt zwischenzeitlich zu mieten. Dann hast du nach 5 Jahren einen kleinen Kapitalstock, mit dem du wiederum etwas größeres kaufen kannst, nach deinen entsprechenden Bedürfnissen.
Klingt unterm Strich nach einer gangbaren Lösung für das kleine Laternenproblem.
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Ja, aber der AUsgangspunkt war ja, warum wir deutschen unsere Immokredite abbezahlen, statt es wie in der Schweiz zu machen. Die niedrigeren Kaufnebenkosten kamen erst später dazu.
Wenn jetzt aber beim Schweizer System ein hohes Eigenkapital vorausgesetzt wird, dann ist das für sich alleine gesehen keine Lösung.
Niedrige Kaufnebenkosten würden hingegem auch ohne das Schweizer System helfen.
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| Zitat von Natanael
Es wirkt eher danach, dass Leute die sich eh eins leisten könnten, sich ein teureres leisten können.
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Salop gesagt stimmt das auch, wie shcon vorher erwähnt, ohne die Tilgung bleibt natürlich mehr Geld für den Zins für die Hypothek und damit ist auch eine höhere Hypothek erreichbar.
Man muss dazu aber auch sagen dass wenn die Höhe der Hypothek einen gewissen Betrag erreicht die Banken tatsächlich dann auch anfangen eine, zumindest teilweise, Tilgung zu fordern, diese Bedingungen kann die Bank natürlich stellen, und das machen die Banken auch. Gerade bei teueren Objektiven mit nem Eigenanteil der an der unteren Grenze ist machen sie davon gerne gebrauch, weil sonst wohl das Risiko dass sie irgendwann nicht mehr das ganze Geld zurückbekommen durchaus natürlich erhöht ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 15.06.2021 10:47]
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| Zitat von Natanael
| Zitat von Mobius
Naja, mit geringeren Kaufnebenkosten kannst du dir theoretisch auch eine günstige Wohnung finanzieren, anstatt zwischenzeitlich zu mieten. Dann hast du nach 5 Jahren einen kleinen Kapitalstock, mit dem du wiederum etwas größeres kaufen kannst, nach deinen entsprechenden Bedürfnissen.
Klingt unterm Strich nach einer gangbaren Lösung für das kleine Laternenproblem.
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Ja, aber der AUsgangspunkt war ja, warum wir deutschen unsere Immokredite abbezahlen, statt es wie in der Schweiz zu machen. Die niedrigeren Kaufnebenkosten kamen erst später dazu.
Wenn jetzt aber beim Schweizer System ein hohes Eigenkapital vorausgesetzt wird, dann ist das für sich alleine gesehen keine Lösung.
Niedrige Kaufnebenkosten würden hingegem auch ohne das Schweizer System helfen.
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Das kannst du in Deutschland auch machen. Niemand zwingt dich dazu die Bude während deiner Lebenszeit abzuzahlen. Wenn die Kreditzinsen niedrig sind, dann kannst du auch einfach die Zahlen statt die Bude komplett zu tilgen. Dann können halt die Erben die Bude abbezahlen oder verkaufen. Ist immer noch besser als gar nichts zu Erben.
In der Schweiz hast du halt noch steuerliche Vorteile dadurch.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |