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der rote haufen da bei bochum leicht rechts unterhalb der mitte ist das gebiet um die RUB. da hats einen haufen studentenwohnheime.
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Danke dir.
Wenn es nicht zu viel Arbeit ist, Remscheid Wuppertal und Solingen?
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| Zitat von Lunovis
Was jetzt noch interessant wäre, wäre die Gewichtung ggü dem lokalen medianlohn.
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Jo, irgendwie bisschen gegenstandslos so. 3500 Euro in München reichen doch nur für ein Dasein als Trockenwohner, während man bei 3500 Euro in Gelsenkirchen aufpassen muss, dass einem der Porsche nicht geklaut wird.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Lunovis
Was jetzt noch interessant wäre, wäre die Gewichtung ggü dem lokalen medianlohn.
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Jo, irgendwie bisschen gegenstandslos so. 3500 Euro in München reichen doch nur für ein Dasein als Trockenwohner, während man bei 3500 Euro in Gelsenkirchen aufpassen muss, dass einem der Porsche nicht geklaut wird.
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jede Gemeinde anklickbar:
https://www.zeit.de/arbeit/2022-09/gemeinde-gehalt-deutschland-vergleich-daten-entwicklung
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 30.01.2023 16:38]
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Remscheid:
Solingen:
Wuppertal:
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Hab ich alle Wünsche abgearbeitet? Ich hab den Überblick verloren
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zumindest einen guten Überblick gabs
Dresden und Leipzig wären noch interessant
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Google arbeitet ja auch an solchen Sachen, also primär geht es um Umweltdaten, jedoch auch Verschneidung mit sozialen Aspekten.
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Dresden:
Leipzig:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 30.01.2023 16:51]
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Phillinger
| Zitat von Atti Atterkopp
Heidelberg und Mannheim?
Bitte
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Weinheim?
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Großstadt und nicht Puffmeile an der Bergstraße.
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Wie sprichst du von Heidelberg?!
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| Zitat von eupesco
Hab ich alle Wünsche abgearbeitet? Ich hab den Überblick verloren
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Erlangen bitte noch
Danke!
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Und Nürnberg/Fädd.
Many thanks!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 30.01.2023 17:08]
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Erlangen:
Nürnberg:
Fürth:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 30.01.2023 17:11]
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eupesco starker Typ!
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| Zitat von Phillinger
eupesco starker Typ!
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Jap, vielen Dank! <3
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| Zitat von Phillinger
eupesco starker Typ!
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Ach quatsch, da nicht für
€\ Zwischendanker
€^2\ Hamburg müsste irgendwo sein, zusammen mit Berlin und Frankfurt
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 30.01.2023 17:17]
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Sehe ich nicht so, weil Hamburg fehlt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Sehe ich nicht so, weil Hamburg fehlt.
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Eigentlich nicht.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von KarlsonvomDach
Sehe ich nicht so, weil Hamburg fehlt.
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Eigentlich nicht.
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Dann halt auf dieser Seite. Finde ich nicht okay.
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Die schönste Stadt am linken Niederrhein, bitte!
Ich meine natürlich Mönchengladbach
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dblmg am 30.01.2023 17:26]
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Man wie voll der Bildschirm ist!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 30.01.2023 17:26]
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| Zitat von dblmg
Die schönste Stadt am linken Niederrhein, bitte!
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Bonn:
Krefeld:
Neuss:
Mönchengladbach:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 30.01.2023 17:34]
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Diese 3 roten Blöcke in Hamburg Nord haben mich etwas gewundert, ein Blick in Maps verrät: es sind Altersheime, ein Veteranenheim und ein Wohnheim für behinderte Menschen.
Laut Legende sind das unter 1.000 ¤ netto vom Einkommen her, diese Einrichtungen sind aber extrem teuer, da werden ärmere Menschen wahrscheinlich ziemlich ausgebeutet. Eines der Altenheime musste vor etlichen Jahren die Leitung wechseln, weil die Betreiber und das Personal die dort lebenden Menschen richtiggehend gequält haben. Tagelang in der eigenen Scheisse liegen lassen etc.
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Mein Leben.
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Essen ist hier besonders interessant weil das die Stadt mit der größten Ungleichheit in Deutschland ist oder zumindest lange Zeit war. Und die Spaltung durch die A40 verschärft das Problem nur, weil sich quasi zwei Städte parallel entwickeln. 2016 haben im Stadtbezirk I (Stadtkern, fast komplett nördlich der A40) 25% der Bevölkerung Leistungen bezogen, mit einer Steigerung seit 2010. Im Stadtbezirk II, der sich direkt im Süden daran anschließt waren es 6%, mit einer fallenden Tendenz seit 2010.
Hab grad keine aktuellen Zahlen da, aber alles in allem is Essen ne interessante Fallstudie. Viele Firmenzentralen, dadurch viele gute Jobs und viele wohlhabende Familien. Der Essener Süden ist regelrechte idyllisch und voller Dorfromantik. Und dagegen steht halt das absolute Elend im Norden, fast schon anachronistisch aus der Zeit gefallen.
¤dit: auch ne nette Visualisierung für die Umverteilung die stattfindet. Wenn man Umverteilung denken alle an Sozialismus und DDR aber hier findet aktive Umverteilung von arm nach reich statt durch den scheiß Zustand unseres Immobilien und Miermarktes. Mein Vermieter wohnte auch im schicken Essener Süden. Meine Wohnung war im Bochumer Norden in Sichtweite der A43.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 30.01.2023 18:33]
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Ich wohn in meiner Stadt in einem solchen roten Block inmitten des blauen Idylls. Hier sind das einfach etwas größere Mehrparteienhäuser, Wohnungsgröße so 60 - 70 m², soweit ich das erkennen kann meistens Paare ohne Kinder, Rentner, Alleinstehende. Dabei für die Stadt gehobener Quadratmeterpreis. Drumherum halt EFH.
Und ich bringe übern 1000er mehr als das lokale Brutto-Monatsgehalt heim. Bei höherer Auflösung gehört in das rote Feld ein blauer Punkt.
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Einmal Köln plx. Bestimmt... interessant mit Kölnberg/Hahnwald.
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Köln:
Zu Köln gab's auch Text:
| In Köln trennt der Rhein die Stadt. Wer auf der linken Rheinseite wohnt, ist in der Regel wohlhabender als jemand, der rechtsrheinisch lebt, auf der sogenannten Schäl Sick.
Köln ist historisch so gewachsen: Erst im Jahr 1888 wurden die rechtsrheinischen Gebiete eingemeindet. Dort ließen sich Großindustrie und Arbeiter nieder. Denn es gab mehr Platz und der Westwind trug die Rauchschwaden der Schlote aus der Stadt. In den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts gingen dann viele Industriebetriebe insolvent. Die rechte Seite blieb jene der Stadt, auf der mehr Geringverdienende wohnen. Geringverdienend bedeutet: ein Nettohaushaltseinkommen bis 1.000 Euro.
Die einkommensstärkere Seite Kölns ist noch immer die linke. Hier siedeln sich viele Gutverdienende an. Doch das könnte sich ändern. Die Medienwirtschaft, die sich auf den freien Flächen rechts des Rheines angesiedelt hat, zieht allmählich auch einkommensstärkere Haushalte an. Gutverdienend bedeutet: ein Nettohaushaltseinkommen ab 5.000 Euro. | |
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Danke!
Hätte gedacht, dass man die Körnerstraße besser sieht. Uni-Center gut sichtbar. Kölnberg hätte ich krasser erwartet. Aber das richtige Wohlstandselend sieht man wirklich im Hahnwald. Alles blau, aber viel Leere, weil es im Gegensatz zum Belgischen und co. halt alles dicke alleinstehende Häuser sind.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |