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| Zitat von Delta
Was natürlich für Jamaika interessant werden dürfte ist Söder, der hat doch jetzt auch Null Interesse dran prinzipiell Laschet als Kanzler zu sehen, für den wäre es in Bayern doch vermutlich besser wenn es eine Ampel und Laschet als Sündenbock vom Hof gejagt wird und er die nächsten zwei Jahre gegen die böse Bundesregierung keilen kann.
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Ja, da muss eigentlich etwas passieren. Söder kann nicht darauf setzen, dass Laschet nur vier Jahre durchhalten würde. Es ist die Union, ruckzug hat Armin drei Amtszeiten und Söders Rolle ist altbacken geworden.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Delta
Was natürlich für Jamaika interessant werden dürfte ist Söder, der hat doch jetzt auch Null Interesse dran prinzipiell Laschet als Kanzler zu sehen, für den wäre es in Bayern doch vermutlich besser wenn es eine Ampel und Laschet als Sündenbock vom Hof gejagt wird und er die nächsten zwei Jahre gegen die böse Bundesregierung keilen kann.
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Ja, da muss eigentlich etwas passieren. Söder kann nicht darauf setzen, dass Laschet nur vier Jahre durchhalten würde. Es ist die Union, ruckzug hat Armin drei Amtszeiten und Söders Rolle ist altbacken geworden.
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Nicht nur das, Söder steht ja auch mit dem Rücken zur Wand. Wenn der bei der nächsten LTW nicht kräftig zulegt ist er vermutlich auch weg, und wird er als Vertreter einer Regierung Laschet die nächsten zwei Jahre wirklich Boden gut machen können in Bayern nachdem er grad eindrucksvoll gezeigt bekommen hat was die Bayern von Laschet halten?
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mett
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Das ist News? Was? Wenn ich Wahlkampfmanager wäre, ist das erste, wonach ich suche doch verwundbare Kandidaten der Gegenseite und tief hängende Früchte. In anderen Wahlsystemen (wo first past the post mehr entscheidet) geht es quasi nur um die Frage, wo man mit so wenig Einsatz wie nötig so viel Ertrag wie möglich generiert. Das ist demokratischer Wettbewerb.
Abgesehen davon: Petra Pau hat sogar Stimmenanteile gegenüber 2017 hinzugewonnen, die SPD hat aber massiv verloren und vermutlich sind Wähler von ihr zur CDU abgewandert. Das macht auch diese "die haben mit Fake News gegen das Enteignungsreferendum agitiert"-Logik fragwürdig, denn Giffey und die SPD haben sich ja klar gegen das Vorhaben ausgesprochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 27.09.2021 16:07]
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Flashheads Analyse ergibt Sinn. Ganz moralisch betrachtet möchte ich aber keinen Wahlkampf, der durch Geld gewonnen wird. Jetzt mal Wahlplakate ausgenommen, wobei man die auch gerne pro Wahlkreis begrenzen könnte.
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| Zitat von Delta
Was natürlich für Jamaika interessant werden dürfte ist Söder, der hat doch jetzt auch Null Interesse dran prinzipiell Laschet als Kanzler zu sehen, für den wäre es in Bayern doch vermutlich besser wenn es eine Ampel und Laschet als Sündenbock vom Hof gejagt wird und er die nächsten zwei Jahre gegen die böse Bundesregierung keilen kann.
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Der befürchtete lInKsRuTscH wäre dem Marrgus natürlich opportun, einzig wenn der Andy B nicht mehr VerkehrsministerDevisenbeschaffer ist werden wir hier in Bayern wahrscheinlich strukturell verarmen. Nächste LTW Schwarz dann bei 40+. Ihr habt es hier zuerst gelesen.
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Könnte die Union ja gerne auch mal in TH oder ST machen. Da wird ja immer gesagt, dass die AfD so hoch im Kurs sei, weil sie so geile Dorffeste mit Bratwurst und Kinderschminken und so macht.
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ah, die DP. Gute Erinnerung an Herbert Wehner!
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Scheinbar blieben viele Jugendliche wieder zu hause bzw. Arbeitnehmer scheinen immer weniger zur Wahl zu gehen, danke dass ihr es für die anderen mit beschissener macht. Ich möchte jetzt irgendwas kaputtschlagen.
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| Zitat von da t0bi
.... einzig wenn der Andy B nicht mehr VerkehrsministerDevisenbeschaffer ist....
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Cooler Codename
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Jugendliche [...] zu hause
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| (1) Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage
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das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, | |
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Scheinbar blieben viele Jugendliche wieder zu hause bzw. Arbeitnehmer scheinen immer weniger zur Wahl zu gehen, danke dass ihr es für die anderen mit beschissener macht. Ich möchte jetzt irgendwas kaputtschlagen.
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Kann ich dir einen Braunkohlebagger als Ziel anbieten?
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| Zitat von Armag3ddon
Warum schenkt die Presse dem Oppositionsführer jetzt gerade so viel Aufmerksamkeit?
| | Oppositionsführer ist aktuell wäre im Fall einer Ampel Brinkhaus. Und Laschet wird es schwer haben, Argumente zu finden, warum man ihn als Unionsfraktionschef wählen sollte. Aber vielleicht wirft ja noch jemand seinen Hut in den Ring.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 27.09.2021 17:06]
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| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von Armag3ddon
Warum schenkt die Presse dem Oppositionsführer jetzt gerade so viel Aufmerksamkeit?
| | Oppositionsführer ist aktuell Brinkhaus. Und Laschet wird es schwer haben, Argumente zu finden, warum man ihn als Unionsfraktionschef wählen sollte. Aber vielleicht wirft ja noch jemand seinen Hut in den Ring.
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Ruft doch mal Friedrich
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| Zitat von Flashhead
Das ist News? Was? Wenn ich Wahlkampfmanager wäre, ist das erste, wonach ich suche doch verwundbare Kandidaten der Gegenseite und tief hängende Früchte. In anderen Wahlsystemen (wo first past the post mehr entscheidet) geht es quasi nur um die Frage, wo man mit so wenig Einsatz wie nötig so viel Ertrag wie möglich generiert. Das ist demokratischer Wettbewerb.
Abgesehen davon: Petra Pau hat sogar Stimmenanteile gegenüber 2017 hinzugewonnen, die SPD hat aber massiv verloren und vermutlich sind Wähler von ihr zur CDU abgewandert. Das macht auch diese "die haben mit Fake News gegen das Enteignungsreferendum agitiert"-Logik fragwürdig, denn Giffey und die SPD haben sich ja klar gegen das Vorhaben ausgesprochen.
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Das zeigt vor allem wie problematisch Wahlkampfspenden in unserem System sind.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Flashhead
Das ist News? Was? Wenn ich Wahlkampfmanager wäre, ist das erste, wonach ich suche doch verwundbare Kandidaten der Gegenseite und tief hängende Früchte. In anderen Wahlsystemen (wo first past the post mehr entscheidet) geht es quasi nur um die Frage, wo man mit so wenig Einsatz wie nötig so viel Ertrag wie möglich generiert. Das ist demokratischer Wettbewerb.
Abgesehen davon: Petra Pau hat sogar Stimmenanteile gegenüber 2017 hinzugewonnen, die SPD hat aber massiv verloren und vermutlich sind Wähler von ihr zur CDU abgewandert. Das macht auch diese "die haben mit Fake News gegen das Enteignungsreferendum agitiert"-Logik fragwürdig, denn Giffey und die SPD haben sich ja klar gegen das Vorhaben ausgesprochen.
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Das zeigt vor allem wie problematisch Wahlkampfspenden in unserem System sind.
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Willst Du etwa insinuieren, unsere Demokratie wäre ... käuflich oder so?!
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| Zitat von Mobius
Könnte die Union ja gerne auch mal in TH oder ST machen. Da wird ja immer gesagt, dass die AfD so hoch im Kurs sei, weil sie so geile Dorffeste mit Bratwurst und Kinderschminken und so macht.
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Aber die Union will die AfD nicht verhindern, sondern die Linke. Mit der AfD kann man doch eventuell koalieren.
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Glaube so schlecht steht es um die Union dann doch noch nicht, um diese Stimmen laut werden zu lassen.
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| Zitat von MvG
Glaube so schlecht steht es um die Union dann doch noch nicht, um diese Stimmen laut werden zu lassen.
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Kommt auf die Himmelsrichtung an, würde ich meinen.
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| Zitat von MvG
Glaube so schlecht steht es um die Union dann doch noch nicht, um diese Stimmen laut werden zu lassen.
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ah, so wie der AfD nahe Wetterballon "Hans-Georg", den man testweise mal gestartet hat? genau!
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VW-Chef meldet sich mit Gedanken und Wünschen zu Koalitionsverhandlungen:
| 1. CO2-Preis von 65€ pro Tonne schon in 2024. Nur spürbare Maßnahmen bringen die Dekarbonisierung voran.
2. Subventionen für fossile Kraftstoffe beenden. Ausstieg aus der Kohle deutlich vorziehen.
3. Ausbau der erneuerbaren Energien auf mindestens 255 GW in 2030. 24/7 Grünstrom durch schnelleren Netzausbau.
4. Förderung von Dienstwagen auf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb fokussieren.
5. Kaufprämie für Elektrofahrzeuge beibehalten und bis 2025 schrittweise verringern.
6. Laden wie Tanken: Ladeinfrastruktur für PKW und LKW massiv fördern und ausbauen. Verpflichtende Ziele für Schnellladen festlegen.
7. Grüner Wasserstoff ist kostbar und energieintensiv. Wird dringend benötigt für grünen Stahl und für Dekarbonisierung von Industrien wie Chemie und Zement.
8. Städte lebensfähig machen. Förderung für Fahrräder, E-Bikes und elektrifizierte Carsharing-Dienste ein Muss. Ridepooling dem ÖPNV gleichstellen.
9. Fairen und sicheren Zugang zu Fahrzeugdaten jetzt regeln. Fahrzeug- und Cybersicherheit gewährleisten.
10. Autonomes Fahren ist unsere Zukunft - dafür flächendeckend 5G. | |
https://twitter.com/Herbert_Diess/status/1442460485731848195
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von MvG
Glaube so schlecht steht es um die Union dann doch noch nicht, um diese Stimmen laut werden zu lassen.
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ah, so wie der AfD nahe Wetterballon "Hans-Georg", den man testweise mal gestartet hat? genau!
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Und der ja herausragend erfolgreich abgestürzt ist? Die Union hat drölfzig Punkte an Wählern verloren und die AfD hat trotzdem auch deutlich an Stimmen eingebüßt während den Rechtsaußen in der Union oben drauf noch ein Denkzettel verpasst wurde, also das Zukunftsmodell AfD-Koalition drängt sich ja Stand heute echt nicht auf.
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Direktkandidaten Bawü
Auch eine schöne Shitshow, wenn man sich beispielweise anschaut, dass da Thomas Barreiß seinen Wahlkreis gewonnen hat. Der ist vor nicht mal einem Jahr mit seiner Aserbaidschan-Connection aufgefallen.
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| Zitat von eupesco
VW-Chef meldet sich mit Gedanken und Wünschen zu Koalitionsverhandlungen:
| 1. CO2-Preis von 65€ pro Tonne schon in 2024. Nur spürbare Maßnahmen bringen die Dekarbonisierung voran.
2. Subventionen für fossile Kraftstoffe beenden. Ausstieg aus der Kohle deutlich vorziehen.
3. Ausbau der erneuerbaren Energien auf mindestens 255 GW in 2030. 24/7 Grünstrom durch schnelleren Netzausbau.
4. Förderung von Dienstwagen auf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb fokussieren.
5. Kaufprämie für Elektrofahrzeuge beibehalten und bis 2025 schrittweise verringern.
6. Laden wie Tanken: Ladeinfrastruktur für PKW und LKW massiv fördern und ausbauen. Verpflichtende Ziele für Schnellladen festlegen.
7. Grüner Wasserstoff ist kostbar und energieintensiv. Wird dringend benötigt für grünen Stahl und für Dekarbonisierung von Industrien wie Chemie und Zement.
8. Städte lebensfähig machen. Förderung für Fahrräder, E-Bikes und elektrifizierte Carsharing-Dienste ein Muss. Ridepooling dem ÖPNV gleichstellen.
9. Fairen und sicheren Zugang zu Fahrzeugdaten jetzt regeln. Fahrzeug- und Cybersicherheit gewährleisten.
10. Autonomes Fahren ist unsere Zukunft - dafür flächendeckend 5G. | |
https://twitter.com/Herbert_Diess/status/1442460485731848195
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Ich will das.
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| Zitat von Delta
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von MvG
Glaube so schlecht steht es um die Union dann doch noch nicht, um diese Stimmen laut werden zu lassen.
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ah, so wie der AfD nahe Wetterballon "Hans-Georg", den man testweise mal gestartet hat? genau!
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Und der ja herausragend erfolgreich abgestürzt ist? Die Union hat drölfzig Punkte an Wählern verloren und die AfD hat trotzdem auch deutlich an Stimmen eingebüßt während den Rechtsaußen in der Union oben drauf noch ein Denkzettel verpasst wurde, also das Zukunftsmodell AfD-Koalition drängt sich ja Stand heute echt nicht auf.
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ja, er ist abgestürzt. Aber trotzdem war Maaßen ein Versuch, mal zu gucken wie groß das Geschrei ist, wenn man sich der AfD anbiedert.
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| Zitat von Delta
Und der ja herausragend erfolgreich abgestürzt ist? Die Union hat drölfzig Punkte an Wählern verloren und die AfD hat trotzdem auch deutlich an Stimmen eingebüßt während den Rechtsaußen in der Union oben drauf noch ein Denkzettel verpasst wurde, also das Zukunftsmodell AfD-Koalition drängt sich ja Stand heute echt nicht auf.
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Was glaubst du wie lange es dauert bis die Union mit der AfD wieder rote Mehrheit in Thüringen, Sachsen oder Anhalt verhindern will?
Da spielt dann Machterhalt eine größere Rolle.
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| Zitat von eupesco
VW-Chef meldet sich mit Gedanken und Wünschen zu Koalitionsverhandlungen:
| 1. CO2-Preis von 65€ pro Tonne schon in 2024. Nur spürbare Maßnahmen bringen die Dekarbonisierung voran.
2. Subventionen für fossile Kraftstoffe beenden. Ausstieg aus der Kohle deutlich vorziehen.
3. Ausbau der erneuerbaren Energien auf mindestens 255 GW in 2030. 24/7 Grünstrom durch schnelleren Netzausbau.
4. Förderung von Dienstwagen auf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb fokussieren.
5. Kaufprämie für Elektrofahrzeuge beibehalten und bis 2025 schrittweise verringern.
6. Laden wie Tanken: Ladeinfrastruktur für PKW und LKW massiv fördern und ausbauen. Verpflichtende Ziele für Schnellladen festlegen.
7. Grüner Wasserstoff ist kostbar und energieintensiv. Wird dringend benötigt für grünen Stahl und für Dekarbonisierung von Industrien wie Chemie und Zement.
8. Städte lebensfähig machen. Förderung für Fahrräder, E-Bikes und elektrifizierte Carsharing-Dienste ein Muss. Ridepooling dem ÖPNV gleichstellen.
9. Fairen und sicheren Zugang zu Fahrzeugdaten jetzt regeln. Fahrzeug- und Cybersicherheit gewährleisten.
10. Autonomes Fahren ist unsere Zukunft - dafür flächendeckend 5G. | |
https://twitter.com/Herbert_Diess/status/1442460485731848195
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Dieser Kommunist
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |