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| Zitat von flowb
| Zitat von Dish
»Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht.
Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel.
Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt.
Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.«
Uralt, aber immer noch wahr. Warum soll man sich mit schlechten Menschen, die einem Übles wollen, zusammensetzen? Dadurch wird kein Wähler gewonnen. Man verschafft dem Kackblatt nur Relevanz. Boomer und Proleten, die Bild lesen und für voll nehmen, stehen auf einer Stufe mit Tabloid-Brexiteers und Facebookantivaxxern. Ändert man eh nicht. Lost.
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Dann soll man das halt genau so sagen und nicht wegen Terminproblemen rumheulen. Baerbock hat ein gewisses Talent durch ihre Kommunikation maximal schlecht auszusehen.
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Kann ja keiner ahnen, dass das Drecksblatt wegen Termingründen eine weiße Seite druckt. Niemand hätte das Interview vermisst, wenn die Bild daraus nicht wieder einen Spin gedreht hätte.
Am Ende ist es für die Bild doch fast besser gelaufen. Kann der Baerbock eins einschenken und hat den medialen Aufschrei. Da hätte Baerbock schon etwas Dummes im Interview sagen müssen, um den selben Erfolg zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 05.09.2021 17:38]
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Weil die Bild nie irgendwas aus Zusammenhang reißen, sinnentstellend wiedergeben oder einfach erlügen würde? Nee, hier bin ich bei ACAB. Bei einem Gespräch mit Axel S. gibt es für die Grünen gar nix zu gewinnen, aber einiges zu verlieren.
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| Zitat von flowb
Dann soll man das halt genau so sagen und nicht wegen Terminproblemen rumheulen. Baerbock hat ein gewisses Talent durch ihre Kommunikation maximal schlecht auszusehen.
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Auf ein "Mit Bild rede ich nicht" von ACAB folgt doch absehbar ein tagelanger Scheißesturm. Insofern ist ein Terminproblem natürlich die goldene Lösung.
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ok, verstanden. Man redet nicht mit der Bild. Dann lassen wir doch lieber Bilder sprechen.
Was sagt eigentlich Helmut zu unserer Zukunftsvision?
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Der hat schön die Namen seiner Spender mit ins Grab genommen, der Merz hat sicher einen Schrein daheim.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 05.09.2021 18:40]
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Ich glaub aus seinem Grab kommen dazu kein informationen.
Ich würde sagen, er hätte Baerbock recht geben, dass man mit bestimmten Zeitungen nicht spricht.
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| Zitat von M`Buse
| linksextremer Verbotswolf | |
Wat
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Der hat doch bei G20 in Hamburg bestimmt auch selber Autos angezündet.
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| Zitat von Flashhead
Glaubt ihr halt keiner.
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Natürlich nicht, aber darum gehts ja nicht.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von flowb
| Zitat von Dish
»Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht.
Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel.
Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt.
Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.«
Uralt, aber immer noch wahr. Warum soll man sich mit schlechten Menschen, die einem Übles wollen, zusammensetzen? Dadurch wird kein Wähler gewonnen. Man verschafft dem Kackblatt nur Relevanz. Boomer und Proleten, die Bild lesen und für voll nehmen, stehen auf einer Stufe mit Tabloid-Brexiteers und Facebookantivaxxern. Ändert man eh nicht. Lost.
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Dann soll man das halt genau so sagen und nicht wegen Terminproblemen rumheulen. Baerbock hat ein gewisses Talent durch ihre Kommunikation maximal schlecht auszusehen.
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Kann ja keiner ahnen, dass das Drecksblatt wegen Termingründen eine weiße Seite druckt. Niemand hätte das Interview vermisst, wenn die Bild daraus nicht wieder einen Spin gedreht hätte.
Am Ende ist es für die Bild doch fast besser gelaufen. Kann der Baerbock eins einschenken und hat den medialen Aufschrei. Da hätte Baerbock schon etwas Dummes im Interview sagen müssen, um den selben Erfolg zu haben.
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Wenn man nicht ahnen konnte, dass eine Zeitung, die schon lange eine Kampagne gegen acab führt, eine offensichtlich vorgeschobene interview absage nicht ausnutzt, sollte man vielleicht keine Wahlkampagnen managen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 05.09.2021 18:48]
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Gab auch Zeiten wo man das bei den Grünen anders gesehen hat.
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da hatte man halt noch Zeit oder musste sich halt erstmal präsentieren.
Wahrscheinlich war sie da auch noch nicht die Linkeökoterroistin und Feindin für die Bild.
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| Zitat von flowb
Wenn man nicht ahnen konnte, dass eine Zeitung, die schon lange eine Kampagne gegen acab führt, eine offensichtlich vorgeschobene interview absage nicht ausnutzt, sollte man vielleicht keine Wahlkampagnen managen.
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Sollte auf den letzten zwei Seiten klargeworden sein: Wie man es macht, macht man es falsch. Rein taktisch war das Ausweichen wahrscheinlich die bessere Lösung.
Kohl hat übrigens dem Spiegel seit 1975 quasi kein Interview gegeben. Dazu hat er noch weitere Medien boykottiert, u.a. die Zeit, Frankfurter Rundschau und ARD Monitor.
Dass Baerbock sich versteckt, stimmt ja auch nicht. Diese Woche hat sie noch 90min bei ProSieben ein sehr schwieriges Format bestritten. Das half sicherlich mehr als ein dümmliches Interview, wo sie die Oldies (Veggieday, Einfamilienhäuser, Gendergaga) kleinreden muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 05.09.2021 19:15]
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Die Grünen haben niemals behauptet die Hälfte der Welt wäre Mexiko!!!!
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von flowb
Wenn man nicht ahnen konnte, dass eine Zeitung, die schon lange eine Kampagne gegen acab führt, eine offensichtlich vorgeschobene interview absage nicht ausnutzt, sollte man vielleicht keine Wahlkampagnen managen.
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Sollte auf den letzten zwei Seiten klargeworden sein: Wie man es macht, macht man es falsch. Rein taktisch war das Ausweichen wahrscheinlich die bessere Lösung.
Kohl hat übrigens dem Spiegel seit 1975 quasi kein Interview gegeben. Dazu hat er noch weitere Medien boykottiert, u.a. die Zeit, Frankfurter Rundschau und ARD Monitor.
Dass Baerbock sich versteckt, stimmt ja auch nicht. Diese Woche hat sie noch 90min bei ProSieben ein sehr schwieriges Format bestritten. Das half sicherlich mehr als ein dümmliches Interview, wo sie die Oldies (Veggieday, Einfamilienhäuser, Gendergaga) kleinreden muss.
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Nö, sehe ich anders. So wie es jetzt gelaufen ist, wirkt es schwach. Klar kommuniziert, dass man keinen Bock auf dieses Interview hat und auf die anderen verweisen wäre ein starkes Signal gewesen und unter potentiellen grünenwählern dürfte es eher wenig BILD Fans geben, die ihr das übel genommen hätten.
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Offen kommuniziert, dass sie mit der Bild nicht sprechen möchte? Das wäre ein wesentlich größerer Shitstorm geworden. Gerade mit der ganzen Anti-ÖR-Kampagne und der vermeintlichen Demokratiefeindlichkeit der Linken.
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| Zitat von flowb
klar kommuniziert, dass man keinen Bock auf dieses Interview hat
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das würde ich auch sagen, hätte über andere Kanäle halt kommunizieren "müssen", dass man auf Bild aus Gründen wie halt eben nicht neutralen Journalismus eben kein Bock hat und die ja offensichtlich auch normalweiser kein Bock auf sie (wobei das dann bestimmt auch wieder ausgelegt wird).
| Offen kommuniziert, dass sie mit der Bild nicht sprechen möchte? D | |
Wenn die Begründung gut ist, hätte man der Bild zuvorkommen können. Dass die daraus aus allem versuchen etwas zu drehen, ist ja klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 05.09.2021 19:25]
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| Zitat von flowb
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von flowb
Wenn man nicht ahnen konnte, dass eine Zeitung, die schon lange eine Kampagne gegen acab führt, eine offensichtlich vorgeschobene interview absage nicht ausnutzt, sollte man vielleicht keine Wahlkampagnen managen.
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Sollte auf den letzten zwei Seiten klargeworden sein: Wie man es macht, macht man es falsch. Rein taktisch war das Ausweichen wahrscheinlich die bessere Lösung.
Kohl hat übrigens dem Spiegel seit 1975 quasi kein Interview gegeben. Dazu hat er noch weitere Medien boykottiert, u.a. die Zeit, Frankfurter Rundschau und ARD Monitor.
Dass Baerbock sich versteckt, stimmt ja auch nicht. Diese Woche hat sie noch 90min bei ProSieben ein sehr schwieriges Format bestritten. Das half sicherlich mehr als ein dümmliches Interview, wo sie die Oldies (Veggieday, Einfamilienhäuser, Gendergaga) kleinreden muss.
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Nö, sehe ich anders. So wie es jetzt gelaufen ist, wirkt es schwach. Klar kommuniziert, dass man keinen Bock auf dieses Interview hat und auf die anderen verweisen wäre ein starkes Signal gewesen und unter potentiellen grünenwählern dürfte es eher wenig BILD Fans geben, die ihr das übel genommen hätten.
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Glaubst du das gerade selber, was du da schreibst? Ich glaub du machst dir keine Vorstellung, wie die Bild das ausgeschlachtet hätte, wenn Baerbock "klar kommuniziert hätte, dass man keinen Bock auf dieses Interview hat". Instant Titelseite.
Es wäre einfach eine saudumme Idee gewesen: "BAERBOCK WILL DIE PRESSE AUSSCHALTEN!" "BAERBOCK VERWEIGERT INTERVIEW, WAS HAT SIE ZU VERBERGEN? WAS IST IHRE GEHIME AGENDA ZUR UNTERDRÜCKUNG DER PRESSE? HIER EXKLUSIV!"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 05.09.2021 19:30]
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| Zitat von fatal-x
das würde ich auch sagen, hätte über andere Kanäle halt kommunizieren "müssen", dass man auf Bild aus Gründen wie halt eben nicht neutralen Journalismus eben kein Bock hat und die ja offensichtlich auch normalweiser kein Bock auf sie (wobei das dann bestimmt auch wieder ausgelegt wird).
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Was ist denn das jetzt anderes als genau diese Aussage? Es ist genau so angekommen und verstanden worden.
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von flowb
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von flowb
Wenn man nicht ahnen konnte, dass eine Zeitung, die schon lange eine Kampagne gegen acab führt, eine offensichtlich vorgeschobene interview absage nicht ausnutzt, sollte man vielleicht keine Wahlkampagnen managen.
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Sollte auf den letzten zwei Seiten klargeworden sein: Wie man es macht, macht man es falsch. Rein taktisch war das Ausweichen wahrscheinlich die bessere Lösung.
Kohl hat übrigens dem Spiegel seit 1975 quasi kein Interview gegeben. Dazu hat er noch weitere Medien boykottiert, u.a. die Zeit, Frankfurter Rundschau und ARD Monitor.
Dass Baerbock sich versteckt, stimmt ja auch nicht. Diese Woche hat sie noch 90min bei ProSieben ein sehr schwieriges Format bestritten. Das half sicherlich mehr als ein dümmliches Interview, wo sie die Oldies (Veggieday, Einfamilienhäuser, Gendergaga) kleinreden muss.
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Nö, sehe ich anders. So wie es jetzt gelaufen ist, wirkt es schwach. Klar kommuniziert, dass man keinen Bock auf dieses Interview hat und auf die anderen verweisen wäre ein starkes Signal gewesen und unter potentiellen grünenwählern dürfte es eher wenig BILD Fans geben, die ihr das übel genommen hätten.
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Glaubst du das gerade selber, was du da schreibst? Ich glaub du machst dir keine Vorstellung, wie die Bild das ausgeschlachtet hätte, wenn Baerbock "klar kommuniziert hätte, dass man keinen Bock auf dieses Interview hat". Instant Titelseite.
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Ja, Bild Titelseite. Und wenn man parallel anderen Zeitungen Interviews gibt, dann freuen die sich und berichten. Dann kann man sogar noch sagen, dass man keine Zeit für das Interview hatte weil man lieber andere gegeben hat.
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Jo dann kann man es aber halt auch gleich komplett lassen; ist auch ein komplett anderer Ansatz, den du jetzt fährst
Abgesehen davon hat sie vielleicht tatsächlich woanders ein Interview gegeben, ich kann das nicht beurteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 05.09.2021 19:34]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von fatal-x
das würde ich auch sagen, hätte über andere Kanäle halt kommunizieren "müssen", dass man auf Bild aus Gründen wie halt eben nicht neutralen Journalismus eben kein Bock hat und die ja offensichtlich auch normalweiser kein Bock auf sie (wobei das dann bestimmt auch wieder ausgelegt wird).
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Was ist denn das jetzt anderes als genau diese Aussage? Es ist genau so angekommen und verstanden worden.
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Deutungshoheit
So als Kanzler(kandidat)in wäre es nicht so verkehrt Sachen von sich aus zu kommunizieren. Die Leute, die die Grünen verloren hat in den letzten Monaten könnte man ja vileleicht mit so einer klaren Kante zurückholen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 05.09.2021 19:40]
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Sich mit Anlauf mit der Bild anzulegen ist ein bisschen zu hoher Preis für vermeintliche Deutungshoheit.
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Und so ist klar, dass alles was die Bild veröffentlicht, im Zweifelsfall gelogen/erfunden ist. Sobald sie den Mund aufmacht, stürzen sich die Geier um Reichelt doch drauf, egal was sie sagt. All risk, no reward.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sich mit Anlauf mit der Bild anzulegen ist ein bisschen zu hoher Preis für vermeintliche Deutungshoheit.
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Was hat Sie denn aktuell gegenüber der Bild und seinen Lesern noch zu verlieren?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sich mit Anlauf mit der Bild anzulegen ist ein bisschen zu hoher Preis für vermeintliche Deutungshoheit.
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Was? Man soll die böse Bildzeitung nicht provozieren weil sie sonst noch dümmere Scheiße erzählen? Ich bitte Dich.
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sich mit Anlauf mit der Bild anzulegen ist ein bisschen zu hoher Preis für vermeintliche Deutungshoheit.
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Was hat Sie denn aktuell gegenüber der Bild und seinen Lesern noch zu verlieren?
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Genau so wenig hat sie zu gewinnen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sich mit Anlauf mit der Bild anzulegen ist ein bisschen zu hoher Preis für vermeintliche Deutungshoheit.
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Was? Man soll die böse Bildzeitung nicht provozieren weil sie sonst noch dümmere Scheiße erzählen? Ich bitte Dich.
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Nein, man soll der Bild gar nichts liefern was sie ausschlachten kann (das ist nämlich ihr MO), ihr überhaupt nichts zu liefern ist da schon recht clever. Eigentlich sollte man das Schundblatt in die Bedeutungslosigkeit ignorieren. Und für Fakten interessieren sie sich sowieso nicht, gedruckt wird was emotionalisiert, die Gegendarstellung liest eh keiner mehr.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sich mit Anlauf mit der Bild anzulegen ist ein bisschen zu hoher Preis für vermeintliche Deutungshoheit.
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Was? Man soll die böse Bildzeitung nicht provozieren weil sie sonst noch dümmere Scheiße erzählen? Ich bitte Dich.
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Dieser Schluss ist fast Bild-Methodik.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |