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| | Zitat von KarlsonvomDach
Also besser gar nichts machen, bis alles bis ins letzte Detail abgesichert ist. Darum steht Deutschland jetzt auch so gut da.
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Ich würde ja sagen, dass Deutschland jetzt so gut da steht, weil viel zu viele Relativierer und Verharmloser nach den kleinsten Strohhalmen gegriffen haben, um bloß wieder zurück zu einem "normal" zu kommen. Ganz losgelöst von der Realität.
Zum Beispiel Schnelltests, um damit Restaurants und Frisöre wieder zu öffnen.
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Muss mich auch korrigieren, grad bei Aldi gewesen und zum ersten Mal welche gesehen, also der Nachschub scheint besser zu werden.
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| | Zitat von KarlKoch
Zum Beispiel Schnelltests, um damit Restaurants und Frisöre wieder zu öffnen.
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Verstehe ich z.B. ernsthaft nicht, warum das nicht gemacht wird. Stand jetzt darf jeder sich einmal die Woche kostenlos testen lassen. Warum kriegen die Leute danach nicht einen Stempel in die Corona-App oder sowas, mit dem sie an diesem Tag den ganzen Bumms machen können, natürlich mit weiter bestehenden Hygienemaßnahmen? Dann gäbs einen guten Anreiz zum Testen, gleichzeitig ist das Testen aber auch unangenehm und die Kapazitäten der Zentren begrenzt genug, dass es nicht in überfüllten Restaurants enden oder zum Missbrauch für jeden Kleinscheiss kommen wird. Dann noch mit etwas Fingerspitzengefühl zwischen Orten mit unterschiedlichem Ansteckungspotenzial unterscheiden (auch dazu gibts ja Daten) und ich denke schon, dass sich da ein guter Weg finden lässt, der den R-Wert im Zaum hält, den Leuten wieder etwas Normalität gibt und auch wirtschaftlich für Entspannung sorgen könnte.
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Puh. Der Laden steht echt in Flammen und die Feuerwehren müssen sich erst einmal einig werden, bei wem sie neue Einsatzkleidung kaufen. Mehr und mehr beschleicht mich die Ahnung, dass der 26. September ein ziemliches Green Red Wedding wird. Bin gespannt, wann und wie die Spitzenkandidatur Baerbocks proklamiert wird – Sachsen-Anhalt wählt ja noch.
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| | Zitat von Vironnimo
Verstehe ich z.B. ernsthaft nicht, warum das nicht gemacht wird. Stand jetzt darf jeder sich einmal die Woche kostenlos testen lassen. Warum kriegen die Leute danach nicht einen Stempel in die Corona-App oder sowas, mit dem sie an diesem Tag den ganzen Bumms machen können, natürlich mit weiter bestehenden Hygienemaßnahmen?
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Das versteht niemand, der Vorschlag ist alles andere als neu.
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1 sehr gute Zusammenfassung
| | Wahrscheinlich ist dies die erschreckendste Erkenntnis dieser Krise: dass man in Deutschland beim Ausbruch der Pandemie zwar unvorbereitet gewesen sein mag – dann aber sehr schnell wissen konnte, was getan werden musste. Doch es mangelte an Entschlossenheit und Mut.
Entsprechend groß ist die Verstörung jener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich seit einem Jahr mit der Virusbekämpfung beschäftigen. "Ich musste lernen, dass es von der Idee bis zur Umsetzung sehr lange dauern kann", sagt eine Forscherin. Fast alle, mit denen die ZEIT über ihre Erfahrungen der vergangenen Monate gesprochen hat, sind der Meinung, dass die Politik an der Komplexität der Krise gescheitert sei.
So wie jeder Fürst im Absolutismus einen eigenen Hofbaumeister gehabt habe, würden sich Bundesminister, Ministerpräsidenten und Staatskanzleien ihre eigenen "Hofvirologen" halten, heißt es. Statt miteinander zu reden, werde gegeneinander gearbeitet. Auch die Beratung der Kanzlerin wird kritisiert. Wen Merkel zu informellen Runden einlade und mit welcher Absicht, sei intransparent. | |
| | | r großer Fehler war, dass man lange geglaubt hat, in der Bekämpfung des Virus eins nach dem anderen machen zu können – erst Masken beschaffen, dann Tests organisieren, dann sich ums Impfen kümmern –, statt alles gleichzeitig zu tun. Vor allem, sagt die Physikerin und Modelliererin Viola Priesemann, "hat die Politik viel zu oft nicht proaktiv gehandelt". Essenziell sei, Wochen, Monate oder gar ein Jahr im Voraus zu planen. Das betreffe Produktionskapazitäten für Impfstoffe und Schnelltests – oder eine Strategie für den Umgang mit Virusmutanten, bei denen die Impfungen schlechter wirken. | |
https://www.zeit.de/2021/13/angela-merkel-krise-politik-corona-kanzlerin-pandemie-bekaempfung/komplettansicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.03.2021 17:15]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Essenziell sei, Wochen, Monate oder gar ein Jahr im Voraus zu planen.
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Das konnte doch alles niemand ahnen!
Ich bin's echt, so langsam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Psyke23 am 25.03.2021 17:31]
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Und die wollen mit den Grünen koalieren?
*popcorn*
2022 fliegt der ganze Laden auseinander. 
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| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von KarlsonvomDach
Also besser gar nichts machen, bis alles bis ins letzte Detail abgesichert ist. Darum steht Deutschland jetzt auch so gut da.
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Ich würde ja sagen, dass Deutschland jetzt so gut da steht, weil viel zu viele Relativierer und Verharmloser nach den kleinsten Strohhalmen gegriffen haben, um bloß wieder zurück zu einem "normal" zu kommen. Ganz losgelöst von der Realität.
Zum Beispiel Schnelltests, um damit Restaurants und Frisöre wieder zu öffnen.
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Jetzt ist der Schnelltest also in deinen Augen keine zusätzliche Möglichkeit, besser durch die Pandemie zu kommen, sondern ein Werkzeug der Relativierer und Verharmloser?
Vielleicht solltest du mal weniger Lack saufen.
"Können Schnell- und Selbsttests die dritte Welle brechen?
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geht davon aus, dass man mit entsprechenden Stückzahlen Schulen und Betriebe sicherer machen und den R-Wert senken kann – also die Zahl der Menschen, die eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Zu diesem Ergebnis gelangt auch eine Studie der Technischen Universität Berlin. Die Autoren schreiben, der flächendeckende Einsatz von Schnelltests bewirke eine erhebliche Reduktion der Reproduktionszahl, wenn etwa alle Personen, die "Freizeit-, Bildungs- oder Arbeitsaktivitäten durchführten", zweimal pro Woche getestet würden."
https://www.badische-zeitung.de/schnell-und-selbsttests-sollen-die-dritte-welle-brechen--200509945.html
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.03.2021 17:59]
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von [KdM]MrDeath
also das "überall" stimmt nicht, aber wer will kommt da denke ich zurzeit in haushaltsüblichen mengen ran sagt mir meine blase.
wie es in der größenordnung für $gemeinde ausschaut weiss ich allerdings nicht.
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Ist halt definitiv nicht überall so. Ich hab zB noch keinen einzigen zu Gesicht bekommen, scheint lokal extrem unterschiedlich zu sein.
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Nein die sind Bundesweit sehr knapp. Ich hab bei Aldi welche letzte Woche bekommen, dann waren sie weg. Bei DM hab ich auch welche bekommen, jetzt sind sie dort auch ausverkauft und bei Online-Apotheken sind sie auch kurz da und dann recht schnell anscheinend wieder weg. Die Nachfrage liegt noch deutlich über dem Angebot, aber das wird sich wie bei den Masken wohl irgendwann auch beruhigen (wobei die Schnelltests ja soweit ich weiß alle aus Indien kommen, also nix mit lokaler Produktion hochfahren).
Und bevor jemand fragt, ich hab 15 Tests für die ganze Familie organisiert. Klappt gut und ist nicht super unangenehm, ist aber halt wirklich nur für private Treffen nützlich, daran sollte man keine öffentlichen Maßnahmen verknüpfen wo es die Leute nicht mal gebacken bekommen ne Maske richtig zu tragen.
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
2022 fliegt der ganze Laden auseinander.
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In 6 Monaten ist die CDU wieder bei 35%+, darauf würde ich leider wetten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 25.03.2021 18:00]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von KarlsonvomDach
Also besser gar nichts machen, bis alles bis ins letzte Detail abgesichert ist. Darum steht Deutschland jetzt auch so gut da.
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Ich würde ja sagen, dass Deutschland jetzt so gut da steht, weil viel zu viele Relativierer und Verharmloser nach den kleinsten Strohhalmen gegriffen haben, um bloß wieder zurück zu einem "normal" zu kommen. Ganz losgelöst von der Realität.
Zum Beispiel Schnelltests, um damit Restaurants und Frisöre wieder zu öffnen.
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Jetzt ist der Schnelltest also in deinen Augen keine zusätzliche Möglichkeit, besser durch die Pandemie zu kommen, sondern ein Werkzeug der Relativierer und Verharmloser?
Vielleicht solltest du mal weniger Lack saufen.
"Können Schnell- und Selbsttests die dritte Welle brechen?
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geht davon aus, dass man mit entsprechenden Stückzahlen Schulen und Betriebe sicherer machen und den R-Wert senken kann – also die Zahl der Menschen, die eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Zu diesem Ergebnis gelangt auch eine Studie der Technischen Universität Berlin. Die Autoren schreiben, der flächendeckende Einsatz von Schnelltests bewirke eine erhebliche Reduktion der Reproduktionszahl, wenn etwa alle Personen, die "Freizeit-, Bildungs- oder Arbeitsaktivitäten durchführten", zweimal pro Woche getestet würden."
https://www.badische-zeitung.de/schnell-und-selbsttests-sollen-die-dritte-welle-brechen--200509945.html
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Wenn man Schnelltests nutzt um Kontakte zu verhindern, dann hilft es, wenn man Schnelltests nutzt um Kontakte zu ermöglichen, dann schadet es.
Die Schnelltests sind sehr schlecht darin Infektionen zu finden, teilweise sowas wie 2 erkannte Infektionen zu 60 unerkannten Infektionen in größeren Tests.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von KarlsonvomDach
Also besser gar nichts machen, bis alles bis ins letzte Detail abgesichert ist. Darum steht Deutschland jetzt auch so gut da.
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Ich würde ja sagen, dass Deutschland jetzt so gut da steht, weil viel zu viele Relativierer und Verharmloser nach den kleinsten Strohhalmen gegriffen haben, um bloß wieder zurück zu einem "normal" zu kommen. Ganz losgelöst von der Realität.
Zum Beispiel Schnelltests, um damit Restaurants und Frisöre wieder zu öffnen.
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Jetzt ist der Schnelltest also in deinen Augen keine zusätzliche Möglichkeit, besser durch die Pandemie zu kommen, sondern ein Werkzeug der Relativierer und Verharmloser?
Vielleicht solltest du mal weniger Lack saufen.
"Können Schnell- und Selbsttests die dritte Welle brechen?
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geht davon aus, dass man mit entsprechenden Stückzahlen Schulen und Betriebe sicherer machen und den R-Wert senken kann – also die Zahl der Menschen, die eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Zu diesem Ergebnis gelangt auch eine Studie der Technischen Universität Berlin. Die Autoren schreiben, der flächendeckende Einsatz von Schnelltests bewirke eine erhebliche Reduktion der Reproduktionszahl, wenn etwa alle Personen, die "Freizeit-, Bildungs- oder Arbeitsaktivitäten durchführten", zweimal pro Woche getestet würden."
https://www.badische-zeitung.de/schnell-und-selbsttests-sollen-die-dritte-welle-brechen--200509945.html
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Dass die Tests sinnvoll sind, ist ja unbestritten. Was man durchaus in Frage stellen kann ist, ob durch die Tests Kontakte stattfinden sollen, die sonst ausgeblieben wären. Ich fand diesen Kommentar ganz passend:
| | Zitat von block0ma
Schnelltest ist gut, wenn er durch ein positives Ergebnis ein Treffen verhindert, das ohne Schnelltest stattgefunden hätte.
Schnelltest ist schlecht, wenn er durch ein negatives Ergebnis ein Treffen ermutigt, dass ohne Schnelltest nicht stattgefunden hätte.
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| | Zitat von block0ma
Die Schnelltests sind sehr schlecht darin Infektionen zu finden, teilweise sowas wie 2 erkannte Infektionen zu 60 unerkannten Infektionen in größeren Tests.
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Watt? So schlecht?
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Manche Milliardäre leisten sich echt teure Hobbys.
| | Der Rechtsanwalt und CSU-Politiker Peter Gauweiler hat während seiner Zeit im Bundestag als Anwalt Beraterhonorare in Höhe von mehr als elf Millionen Euro beim Milliardär August von Finck abgerechnet. Gauweiler schickte von 2008 bis 2015 regelmäßig Rechnungen über ein "vereinbartes Pauschalhonorar" an Finck. Die letzten Abrechnungen erfolgten nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag. Insgesamt waren es mehr als zwölf Millionen Euro.
Gauweiler hat bei Finck auch die Kosten für Gutachten prominenter Professoren abgerechnet, mit deren Hilfe der CSU-Politiker beim Bundesverfassungsgericht gegen die Rettungsschirme für Griechenland und für den Euro vorging. | |
Jetzt geht die Kohle halt an die AfD. ¯\_(ツ)_/¯
https://www.sueddeutsche.de/politik/gauweiler-nebeneinkuenfte-csu-finck-1.5247091
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von block0ma
Die Schnelltests sind sehr schlecht darin Infektionen zu finden, teilweise sowas wie 2 erkannte Infektionen zu 60 unerkannten Infektionen in größeren Tests.
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Watt? So schlecht?
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Da hätte ich jetzt auch gerne Belege zu, dass er lange nicht so genau wie ein PCR-Test ist ist mir klar, aber das klingt schon extrem
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ich kenne auchnur, dass die Tests im Prinzip schon sehr verlässlich sind, aber eben nicht besonders empfindlich. Man bräuchte eine relativ hohe Viruslast, damit die Infektion erkannt wird. Was ja aber nicht schlimm ist, weil wenig Viruslast ja mit wenig Ansteckung einhergeht. Womit man zumindest ein paar Stunden lang safe ist.
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| | Zitat von Jellybaby
ich kenne auchnur, dass die Tests im Prinzip schon sehr verlässlich sind, aber eben nicht besonders empfindlich. Man bräuchte eine relativ hohe Viruslast, damit die Infektion erkannt wird. Was ja aber nicht schlimm ist, weil wenig Viruslast ja mit wenig Ansteckung einhergeht. Womit man zumindest ein paar Stunden lang safe ist.
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Zumal auch nur 60% verhinderte Kontakte den R-Wert ebenso drücken. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?
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| | Zitat von Jellybaby
ich kenne auchnur, dass die Tests im Prinzip schon sehr verlässlich sind, aber eben nicht besonders empfindlich. Man bräuchte eine relativ hohe Viruslast, damit die Infektion erkannt wird. Was ja aber nicht schlimm ist, weil wenig Viruslast ja mit wenig Ansteckung einhergeht. Womit man zumindest ein paar Stunden lang safe ist.
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Dass die Dinger false negatives liefern können ist mir ja auch bekannt. Nur eine 2% Trefferquote kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da kann man ja genau so gut raten.
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| | Zitat von block0ma
Die Schnelltests sind sehr schlecht darin Infektionen zu finden, teilweise sowas wie 2 erkannte Infektionen zu 60 unerkannten Infektionen in größeren Tests.
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Sie sollen ja auch keine Infizierten, sondern Infektiöse finden. Sollte sich so langsam mal herumgesprochen haben.
Merkel, mach Aufklärung billiger!
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| | | Gegen den ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Er wird verdächtigt, bestechlich gewesen zu sein. Fast eine Million Euro seines Vermögens wurde eingefroren. | |
Der ist 36 und seit 9 Jahren im Bundestag. Gibts da Leistungszuschläge, wenn man ein sehr guter Abgeordneter ist?
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/maskengeschaefte-cdu-korruption-100.html
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Oh bitte lass da noch mehr solcher Geschichten hochkommen, damit die CDU richtig auf die Fresse bekommt.
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von Jellybaby
ich kenne auchnur, dass die Tests im Prinzip schon sehr verlässlich sind, aber eben nicht besonders empfindlich. Man bräuchte eine relativ hohe Viruslast, damit die Infektion erkannt wird. Was ja aber nicht schlimm ist, weil wenig Viruslast ja mit wenig Ansteckung einhergeht. Womit man zumindest ein paar Stunden lang safe ist.
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Dass die Dinger false negatives liefern können ist mir ja auch bekannt. Nur eine 2% Trefferquote kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da kann man ja genau so gut raten.
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https://www.swr.de/wissen/kommentar-so-aussagekraeftig-sind-corona-schnelltests-108.html
das ist so die gängigste Einschätzung afaik
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Manche Milliardäre leisten sich echt teure Hobbys.
| | Der Rechtsanwalt und CSU-Politiker Peter Gauweiler hat während seiner Zeit im Bundestag als Anwalt Beraterhonorare in Höhe von mehr als elf Millionen Euro beim Milliardär August von Finck abgerechnet. Gauweiler schickte von 2008 bis 2015 regelmäßig Rechnungen über ein "vereinbartes Pauschalhonorar" an Finck. Die letzten Abrechnungen erfolgten nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag. Insgesamt waren es mehr als zwölf Millionen Euro.
Gauweiler hat bei Finck auch die Kosten für Gutachten prominenter Professoren abgerechnet, mit deren Hilfe der CSU-Politiker beim Bundesverfassungsgericht gegen die Rettungsschirme für Griechenland und für den Euro vorging. | |
Jetzt geht die Kohle halt an die AfD. ¯\_(ツ _/¯
https://www.sueddeutsche.de/politik/gauweiler-nebeneinkuenfte-csu-finck-1.5247091
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Die Definition von "fuck you money"
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Unionsfraktionsvize Carsten Linnemann fordert Amtszeitbegrenzung für Bundeskanzler
| | Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt Linnemann eine Mitschuld an der Krise der eigenen Partei. "Wir waren zu lange auf Harmonie mit den Sozialdemokraten aus. Da hat man auch eine Verantwortung als CDU-Kanzlerin, auch mal Flagge zu zeigen und die eigene Programmatik klar und erkennbar zu vertreten."
In der Regierungsarbeit sei die CDU-Handschrift zu wenig erkennbar gewesen, vor allem im Streit um die Grundrente. Der Kompromiss mit der SPD "widerspricht unserer DNA", kritisierte der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. | |
Was darf Satire, ey. Krise der CDU wegen des Grundrentenstreits mit der SPD.
Aber auch hier zeigt sich wieder: Merkel soll die Schuld aufladen, um die CDU zu retten.
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Grundsätzlich fände ich eine Begrenzung auf zwei Amtszeiten des Kanzlers dennoch sinnvoll.
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Warum nicht gleich auf die Partei ausweiten?
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| | Zitat von DerKetzer
Warum nicht gleich auf die Partei ausweiten?
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Und irgendwann ist dann die AfD dran? Denk dran; meistens gibt es Koalitionen. Wenn dann zwei bis drei Parteien nicht mehr zur Verfügung stehen wegen so einer Regelung, kommt die AfD schneller in die Regierung, als man denkt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 25.03.2021 21:03]
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(falsch gelesen)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 25.03.2021 21:08]
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
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