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| Zitat von Atti Atterkopp
Jesus
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Hahaha, sie packt's nicht.
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Ein Wahlboomer, ein seltenes Tier.
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| Zitat von Flashhead
Das ist jetzt make or break. Laschet kann quasi schon Kanzler-Format beweisen, weil er zuständig ist und quasi Wahlkampf im MP-Amt betreiben kann, oder er ist wie GWB bei Katrina 2005 a minute late, a dollar short und es kostet ihn massiv.
Die Grünen sollten sich zurück halten und das jetzt nicht missbrauchen. Das schlimmste wäre, wenn ACAB jetzt in Gummistiefeln in der Krisenregion auftaucht.
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Baerbock reist ins Katastrophengebiet
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Die Kanzlerkandidatin der Grünen hat ihren Urlaub abgebrochen und fährt in die überfluteten Regionen in Westdeutschland. Ein großes Statement und Pressetermine soll es aber nicht geben.
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Aaaaaahhhh
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| Zitat von G-Shocker
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Flashhead
Das ist jetzt make or break. Laschet kann quasi schon Kanzler-Format beweisen, weil er zuständig ist und quasi Wahlkampf im MP-Amt betreiben kann, oder er ist wie GWB bei Katrina 2005 a minute late, a dollar short und es kostet ihn massiv.
Die Grünen sollten sich zurück halten und das jetzt nicht missbrauchen. Das schlimmste wäre, wenn ACAB jetzt in Gummistiefeln in der Krisenregion auftaucht.
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Habeck hat dazu ja auch schon verlauten lassen, dass Politiker da jetzt nicht in Weg rumstehen sollten und er würde nur im Weg rumstehen.
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Das kommt aber halt nicht in den Nachrichten. Da sieht man dann eine Minute Laschet in Gummistiefeln wie er Feuerwehrleuten die Hand reicht, obwohl die wohl eigentlich besseres zu tun hätten.
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Laschet ist Ministerpräsident von NRW. Das ist was anderes als wenn ACAB jetzt ohne echtes Amt Krisentourismus in NRW startet.
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Auch Laschet hat mitten im Geschehen nix zu suchen. Man kriegt keinen Überblick über die Lage, wenn man sich mitten in einen Teil der Lage reinstellt
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| Zitat von Abso
Auch Laschet hat mitten im Geschehen nix zu suchen. Man kriegt keinen Überblick über die Lage, wenn man sich mitten in einen Teil der Lage reinstellt
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Genauso kann man ihm halt vorwerfen, dass er sich nicht für die Leute vor Ort interessiert, wenn er nur im Stab sitzt. Manchmal ist ein Blick an der eigentlichen Problemstelle schon recht wichtig, weil vieles auch sehr gefiltert im Stab ankommt.
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Schröder hat das auch gemacht und der war der beste letzte Kanzler!
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/kanzlerkandidatur-armin-laschet-klimapolitik-hochwasserkatastrophe-krisenmanagement-oeffentlichkeit
| ... Das sind zutiefst politische Fragen, weswegen der Blick nun auch auf die Politik fallen muss. Zumal sich diese Nichtnaturkatastrophe inmitten des ersten Klimawahlkampfes in der Geschichte der Republik abspielt.
Und was sieht man da? Einen Kanzlerkandidaten der CDU, dessen operative, kommunikative und gestische Fahrigkeit einem Angst machen muss. Armin Laschet hat nun binnen zweier Tage dreimal seine Meinung geändert. Erst hat er das – im Übrigen nur mäßig ambitionierte – Klimapaket der EU als zu forsch kritisiert. Dann im Angesicht der Fluten ein höheres Tempo beim Klimaschutz verlangt, wobei man sich schon fragt: Von wem eigentlich?! Um schließlich im dritten Schritt Änderungen an seiner eigenen Klimapolitik zurückzuweisen.
Der Kanzlerkandidat hat sich bei der Klimapolitik, nein, bei seinem ganzen Wahlkampf der strategischen Ambitionslosigkeit heillos verstrickt. Welche Anmaßung ist das auch: Bei dramatischen Anforderungen an die Politik, inmitten unausweichlicher Veränderungen und ernster Krisen, möglichst wenig zu sagen, davon die Hälfte zurückzunehmen und mit allem den Menschen zu versprechen, dass sich in ihrem Leben nicht viel ändern wird – das würde doch voraussetzen, dass sich die vielfältigen Krisen dieser Welt mit Rücksicht auf die CDU bis zum Wahltag zurückhalten. Im Grunde ist Laschets Wahlkampf eine einzige Verweigerung, ein Skandal des Unterlassens. | |
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| Zitat von Flashhead
Das ist jetzt make or break. Laschet kann quasi schon Kanzler-Format beweisen, weil er zuständig ist und quasi Wahlkampf im MP-Amt betreiben kann, oder er ist wie GWB bei Katrina 2005 a minute late, a dollar short und es kostet ihn massiv.
Die Grünen sollten sich zurück halten und das jetzt nicht missbrauchen. Das schlimmste wäre, wenn ACAB jetzt in Gummistiefeln in der Krisenregion auftaucht.
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Frank Stauss (SPD-Wahlkämpfer) erinnert in diesem Zusammenhang an Kurt Beck und Fukushima.
http://frank-stauss.de/index.php/der-game-changer-dieser-wahl-ist-da-und-wird-sie-entscheiden/
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Kanzlerkandidatur
:Laschet ist kein Schicksal
| Wir erleben einen Realpolitiker auf der Flucht vor der Wirklichkeit. Dabei könnte er ja etwas tun, statt nur etwas zu fordern. Zum Beispiel den ökologisch deutlich glaubwürdigeren Norbert Röttgen zum Klimabeauftragten in seinem Team berufen. Dann wäre das blasse Wahlprogramm der Union zwar perdu, aber das nimmt Laschet selbst ja nicht wirklich ernst, wie bei der Steuerpolitik gut zu besichtigen war.
Oder was soll jetzt passieren, wenn nicht auch echte Politik? Die kaputten Dörfer und Städte werden aufgeräumt, die Toten begraben, vielleicht ein Staatsakt, bei dem auch der Bundespräsident nicht umhinkäme, das Wort in den Mund zu nehmen, das die Kanzlerin in ihrem ersten Statement aus den USA sogleich gesagt hat: Klima. | |
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"[x] wäre als Bundeskanzler/-in geeignet"
Ja | Nein
Scholz (SPD) : 51% (+2) | 42% (-2)
Laschet (CDU): 47% (=) | 46% (-1)
Baerbock (GRÜNE): 24% (-5) | 70% (+5)
+/- zum 25. Juni 2021
via ZDFheute/FG Wahlen, 1224 tel. Befragte (13.-15.07.2021) | |
Annaleeeeeeeeeeeeeena
https://twitter.com/Wahlen_DE/status/1416063659781074947
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Noch nie ein Amt inne gehabt und den Wahlkampf persönlich verkackt. Wen wundern dann diese direkten Zustimmungswerte?
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Ich wollte das hierlassen für einen direkten Vergleich in ein paar Tagen/Wochen.
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Aber schön, dass Laschet knapp gegen Scholz abkackt. Mal sehen wie sich das entwickelt.
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Scholz wählt aber keiner.
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| Zitat von seastorm
Und Plus :/
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Also momentan nicht
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Echt nicht? Bei mir ist das hinter der Paywall.
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| Zitat von SETIssl
https://www.jugaming.gg/#about
| WAS IST DIE JU GAMING NIGHT
Was einst in kleinen Gruppen auf „LAN-Partys“ begann, ist heute genauso wenig aus unserer Kultur wegzudenken wie die Memes: E-Sports. Die „JU GAMING NIGHT“ ist ein neues Format der Jungen Union Deutschlands. Im lockeren Rahmen wollen wir mit dir zusammen die Vielseitigkeit des Online-Gamings entdecken und hier mit dir und der gesamten Community ins Gespräch kommen. Spiele und Themen bestimmst dabei du. Beteilige dich über Twitch oder bewirb dich auf einen Platz im Gaming-Stuhl neben Tilman und zock mit ihm dein Lieblingsspiel. | |
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Klar, so wie diese Partei die letzten 20 Jahren auf diese Subkultur geschissen hat.
ach egal
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| Zitat von Aspe
Noch nie ein Amt inne gehabt und den Wahlkampf persönlich verkackt. Wen wundern dann diese direkten Zustimmungswerte?
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Ist also schlimmer als ein Amt innehaben, wo man nachweislich schon mehrfach vollumfassend verkackt hat?
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
Noch nie ein Amt inne gehabt und den Wahlkampf persönlich verkackt. Wen wundern dann diese direkten Zustimmungswerte?
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Ist also schlimmer als ein Amt innehaben, wo man nachweislich schon mehrfach vollumfassend verkackt hat?
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Wenn ich mir die Umfrage anschaue, scheint das für den Großteil der Bevölkerung so zu sein.
Cum ex Olaf dürfte wie Würfel Armin den wenigsten was sagen.
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Das sagt die Umfrage nicht aus. Gibt sie auch nicht her. Laschet hat mit großem Abstand die schlechtesten Werte eines Ministerpräsidenten in seinem Bundesland.
Wieso sollte dem eine Mehrheit zutrauen, dass er ein guter Kanzler ist?
Ich glaube eher, dass die Leute denken "CDU, egal ob Laschet, ich mache da immer mein Kreuz". Aber genau werden wir das wohl leider nie erfahren.
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Das Ende des Wohlfühlwahlkampfs
| Durch den Klimawandel werden Naturkatastrophen häufiger, sodass das tragische Unwetter auch den Bundestagswahlkampf prägen dürfte. Armin Laschet hat dies verstanden. Der CDU-Vorsitzende sagte seinen Besuch bei der CSU-Klausur in Seeon ab und reiste stattdessen nach Altena und Hagen, um sich vor Ort zu informieren. Auch SPD-Finanzminister Olaf Scholz kündigte an, noch am Donnerstag in das Katastrophengebiet zu kommen.
Es mag zynisch klingen: Für Kanzlerkandidaten ist es wahltaktisch zwingend, die Flutgebiete aufzusuchen. Der einstige CSU-Chef Edmund Stoiber ist ein warnendes Beispiel, wie desaströs es sein kann, nicht rechtzeitig die Gummistiefel anzuziehen. Beim Hochwasser an Elbe und Mulde im Sommer 2002 reiste SPD-Kanzler Schröder medienwirksam durchs Krisengebiet, während Stoiber zunächst nur aus der Ferne sein Beileid bekundete. Das kostete entscheidende Stimmen. Ganz knapp zog Schröder damals erneut ins Kanzleramt ein.
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Eigentlich hatte die Union gehofft, dass sie bis zum 26. September einen Wohlfühlwahlkampf führen könnte. Nach dem Motto: Corona war gestern, die Krisen sind vorbei. Diese Illusion ist mit dem Unwetter erst mal zerstört. Prompt tat Laschet in Hagen, was er immer tut. Er log sich die Welt schön. | |
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| Zitat von DerKetzer
Das sagt die Umfrage nicht aus. Gibt sie auch nicht her. Laschet hat mit großem Abstand die schlechtesten Werte eines Ministerpräsidenten in seinem Bundesland.
Wieso sollte dem eine Mehrheit zutrauen, dass er ein guter Kanzler ist?
Ich glaube eher, dass die Leute denken "CDU, egal ob Laschet, ich mache da immer mein Kreuz". Aber genau werden wir das wohl leider nie erfahren.
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Das ist erstmal deine Interpretation.
Der Vergleich von Laschets Beliebtheit als MP zu ACAB ist Äpfel mit Birnen weil Annalena gar kein Regierungsamt innehat in der man ihre Arbeit vergleichen könnte.
Ich verstehe, dass man es als unsachlich und ungerecht empfindet, dass Laschet besser wegkommt als Baerbock, aber deshalb die Zahlen umzudeuten ist Fake News.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |