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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von M@buse
Differenziert du bei der AFD auch so?
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Da die AfD nicht nur mit individuellen Aussagen sondern auch von Kurs, erklärten Zielen, Mitarbeitern bis runter auf Kreisebene und hoch zu Abgeordneten Bundestag her eine einzige Nazibude ist, erlaube ich mir arroganterweise, die Differnzierung an dem Punkt abzubrechen, an dem kein Mitglied und kein Wähler der Saubande eine Differenz zum Nazi zeigt.
Goldenes Hufeisen an Dich kommt dann über Post in 4 bis 14 Tagen.
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Wenn man die AfD mal ausschließt trotzdem interessant wie du bei jeder Partei Schaum vorm Mund bekommst (Grüne bislang noch nicht glaube ich), aber bei der Linken mit einem "Moment mal Freunde, das müssen wir bitte differenziert sehen, das ist nur ein kleiner, nicht repräsentativer Anteil" defensiv bleibst.
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| | | Es klingt absurd, könnte aber nach den Plänen der Bundesregierung bald Realität werden: Betreiber von Windparks auf hoher See müssen möglicherweise bald Geld dafür bezahlen, dass sie Strom produzieren dürfen. In der Branche ist der Unmut groß. | |
https://www.handelsblatt.com/26075718.html
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Ich bin sicher, in Kürze werden Flugzeuge Richtung London und Moskau aufbrechen, um Assange und Snowden hier ins politische Asyl zu holen.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von M@buse
Differenziert du bei der AFD auch so?
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Da die AfD nicht nur mit individuellen Aussagen sondern auch von Kurs, erklärten Zielen, Mitarbeitern bis runter auf Kreisebene und hoch zu Abgeordneten Bundestag her eine einzige Nazibude ist, erlaube ich mir arroganterweise, die Differnzierung an dem Punkt abzubrechen, an dem kein Mitglied und kein Wähler der Saubande eine Differenz zum Nazi zeigt.
Goldenes Hufeisen an Dich kommt dann über Post in 4 bis 14 Tagen.
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Wenn man die AfD mal ausschließt trotzdem interessant wie du bei jeder Partei Schaum vorm Mund bekommst (Grüne bislang noch nicht glaube ich), aber bei der Linken mit einem "Moment mal Freunde, das müssen wir bitte differenziert sehen, das ist nur ein kleiner, nicht repräsentativer Anteil" defensiv bleibst.
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Hm?
Schaum vorm Mund würde ich das nicht nennen.
In meiner Kosten-Nutzen-Rechnung kriegen halt die Parteien mehr ihr Fett weg, bei denen das Verhältnis von potentiellen Schäden durch allgemeine Hurensohnerei zusammen mit potentieller Macht gegenüber stabiler Mitglieder und Grundsätze mehr Richtung "Deutschland kaputt" geht.
Husoranking bei mir, von größte Hurensöhne zu kleinste Hurensöhne.
- AfD (weil Nazis)
- Lange, lange nichts
- CDU/CSU (Umgang mit LGBT+, Verkehrspolitik, Sozialpolitik und Umweltpolitik unter aller Sau, Drogenpolitik nichtexistent)
- SPD (Steigbügelhalter mit lächerlichem Input in der GroKo, große Fragen werden zugunsten von Symbolpolitik ignoriert und es wird immer wieder umgefallen)
- FDP (niemand sollte Ungleichheit so fördern wollen, liberal ist der Laden seit den 90ern auch nicht mehr wenn es nicht um Geld geht)
- Linke (das Herz der Partei ist meist am rechten Fleck, aber sie haben ein Problem mit dem Personal und einigen strukturellen Positionen z.B. zur NATO)
- Grüne (in Ordnung bis auf diverse Palmers und eine gewissen Anfälligkeit für Unwissenschaftlichkeit und mangelnde Durchdachtheit ihrer sozialpolitischen Positionen)
Ja, ich war beim Schreiben selbst überrascht. Die SPD ist tatsächlich für mich ein größeres Ärgernis als die FDP - einfach weil sie (noch) relevanter sind und durch ihre ständige Umfallerei mehr Schaden anrichten, als 10 Lindners.
Also joa.
Ich schäume abseits der AfD und Scheuer nicht vor Zorn, aber bin der Meinung, dass die Fähigkeit sich ärgern zu können, essentiell ist, um nicht völlig politikverdrossen zu werden. Und dazu gehört auch, diese Ärgernisse klar zu benennen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.09.2020 12:31]
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| | Zitat von Crosshead
Trotzdem maximal bescheuert mit welcher Vehemenz sich die Linke gerade mal wieder für eine Regierungsbeteiligung disqualifiziert.
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Ich finds auch immer schade. Zumal alle anderen Parteien auch so ihre Themen haben, wo man denkt: "Nee, lass mal lieber nicht wählen."
Loro hat schon recht; würde die Linke mal ihr Russland-Loving abstellen, wäre das schon ziemlich nice.
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Seite 420 und die Regierung tut..nichts!
Sorry Offtopic.
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FDP würde auch am liebsten weg von Sanktionen. Wie steht ihr denn dazu? Hufeisen bei Linke und FDP? 
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Anmerkung: Crack/Freebase wird idR auch unter Kokain subsumiert.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Freebase
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jetzt musste ich mir aus unerfindlichen Gründen Mope von der Bloodhound gang anhören
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Mhm
Hier sind ja einige Befürworter einer Liberalisierung des BTMG.
Was Marihuana angeht stimme ich da auch gerne zu, vergleicht man es halt mit anderen, in Deutschland legalen, Substanzen.
Auch die kontrollierte Abgabe von Heroin an abhängige finde ich einen guten Ansatz.
Aber der Anstieg ist ja gerade bei Kokain. Und da hängt ja das elend wie so oft auf beiden Seiten des Verkaufs. Der Konsument leidet unter Sucht und (Neben-) Wirkungen und auf der Produzentenseite werden Bauern ausgebeutet, Waffen und Kriege finanziert und die Umwelt zerstört.
Mal ganz blauäugig: was sind da für Lösungsansätze diskutiert worden? Bin da nicht auf dem laufenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 08.09.2020 14:05]
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Koks interessiert ja nur, wenn Kapitalinteressen durch verelendete Crack- und Mischabhängige gestört werden, siehe Frankfurter Bahnhofsviertel. Lösungen, die da diskutiert werden: Wegkärchern, Einweisen, altes Polizeipräsidium als Crackhaus aufmachen und die Menschen sich selbst überlassen, usw.- Zuletzt dann die „kontrollierte Abgabe“, was ich für ethisch völlig neben der Spur halte. Anders als Diamorphin ist Kokainhydrochlorid einfach per se giftig. Aber gut, über alles kann debattiert werden.
Was die „normalen“ Koksnasen angeht, so wüsste ich nicht, dass das schonmal auch nur ansatzweise in der Intensität bekaspert worden wäre wie DIEJUGEND und DASHASCHISCH oder einst DIEALKOPOPS.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 08.09.2020 15:15]
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Gleich mal den Presserat einbestellen.
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| | Zitat von loliger_rofler
[...] Ich schäume abseits der AfD und Scheuer nicht vor Zorn, aber bin der Meinung, dass die Fähigkeit sich ärgern zu können, essentiell ist, um nicht völlig politikverdrossen zu werden. Und dazu gehört auch, diese Ärgernisse klar zu benennen.
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Ok stabil.
Stimmt auf jeden Fall, find nur deine Begriffe teilweise ein wenig überhart auch wenn es nicht um AfD oder Scheuer geht (Parteien oder Teile von ihnen wären Arschfistel oder Schließmuskel, können geschlossen zum Abdecker, sind egoistische Hurenböcke, Boris Johnson gehört ins Gesicht geschissen, Tories als Cunts ins Wörterbuch und das nur so 5min pOTsearch bzw Brexitthread von heute), während bei der Linken auf einmal ein differenzierter Blick auf die Mannigfaltigkeit der politischen Strömung geworfen und eine Pauschalisierung ausgeschlossen werden muss.
Klingt in Zusammenschau ein wenig "die Onkelz sind nicht rechts"-style apologetisch.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
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Klingt in Zusammenschau ein wenig "die Onkelz sind nicht rechts"-style apologetisch.
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Das ist nur apologetisch, wenn es nicht wahr ist. 
Aber ohne Jux, wo Die Linke mitregieren konnte, lief es für Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen, Menschen mit Migrationshintergrund und allgemein schwächer gestellte Gruppen immer besser, als unter z.B. schwarz-gelber Regierung.
Auf Bundesebene konnte sich der Partei bisher nicht behaupten, entsprechend kann ich nur in der Opposition und auf Landes- und Kommunalebene die Arbeit bewerten. Und da war sie immer besser für die Gesellschaft, als das was unsere Volksparteien so abgeliefert haben.
Alleine die Anfragen der Linken im Bundestag fördern viele Informationen zu Tage, die man sonst niemals mitbekommen würde. Etwa die Beobachtung des rechtsextremen 1%-Vereins durch den Verfassungsschutz.
Wenn dann ein paar Mitglieder (hallo Sarah) nicht aufhören können, Putin verbal einen zu nuckeln, ist das halt so. Ist ja nicht so, als täten gewisse schmerbäuchige Exkanzlerderarbeiter nicht genau dasselbe. Das ist im Moment trotz allem erstmal nur Gesabbel und der Hintergrund für eine progressive, reformatorische Ausrichtung, die meiner Meinung nach für eine Trendwende bei den großen Themen unserer Zeit notwendig ist. Klimawandel, Ungleichheit und Diskriminierung kann man nicht aussitzen, das hat Merkel jetzt lange genug probiert.
Dem entgegen stehen CDU/CSU, die konsequent durch aktive Sabotage, Lobbyhörigkeit und Bequemlichkeit gegen Freiheit, Gleichheit und gesellschaftlichen Frieden gearbeitet haben und die SPD, die sich so an den Machterhalt klammert, dass sie längst ihre Identität verraten hat und im langsamen Todeskampf allenthalben noch Kollateralschäden anrichtet.
Für mich ist es daher nur logisch, die Parteien und Personen härter zu kritisieren, die jetzt gerade und seit Jahrzehnten Regierungsverantwortung haben und damit schadhaft handeln (oder Nazis sind).
Ich denke, niemand kann bestreiten, dass die angerichteten gesellschaftlichen Schäden z.B. durch das Verhalten der Tories katastrophaler sind als alles, was sich Labour trotz Antisemitencorbyn jemals geleistet hat. Oder dass Gasgerd und seine Agenda 2010 gefolgt von 12 Jahren Merkel viel dazu beigetragen haben, dass wir in gesellschaftlichen Fragen wie Sozialhilfe und Klimawandel und Infrastruktur nur knapp am totalen Versagen vorbeigeschlittert sind
tl;dr: wer die Macht hat und es verkackt, muss sich mehr gefallen lassen, als Leute die nur manchmal dummes Zeug reden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.09.2020 5:51]
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Füsik ist Ansichtssache 
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Friedrich Merz
Transparenznotiz: Regel 29.
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Sprit aus Sonnenstrom wäre schon richtig nice, leider noch nicht marktreif
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Das sind ja schon mindestens 8.5 auf der offenen ChristianLindner-derMarktwirdschonwaserforschenwasdenKlimawandelaufhält-weiterso-Skala 
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Der Mann macht mich fertig, ganz ernsthaft.
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Emissionslose Verbrenner. Ich bin beileibe naturwissenschaftlich eher unbegabt, aber WAT.
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| | Zitat von shp.makonnen
Emissionslose Verbrenner. Ich bin beileibe naturwissenschaftlich eher unbegabt, aber WAT.
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Wasserstoff oder Sprit aus CO2-Fixierung wären Kandidaten, der Strom für die Erzeugung muss halt aus erneuerbaren Energien kommen.
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Wenn das das Ziel ist, sollten wir den Rest der Welt bitten Tankstellen nicht abzureißen, sondern nur stillzulegen. Spätestens 2050 kann man die wieder gebrauchen.
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| | Zitat von Bullitt
| | Zitat von shp.makonnen
Emissionslose Verbrenner. Ich bin beileibe naturwissenschaftlich eher unbegabt, aber WAT.
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Wasserstoff oder Sprit aus CO2-Fixierung
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Ersteres wird nicht verbrannt, zweiteres führt nicht zu einem emissionsfreien Verbrennungsprozess. Wat.
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mal von der zweifelhaften physikalischen Idee abgesehen: Was in der deutychen Autoindustrie ist bitte hoch innovativ? Die Betrugsversuche?
Der verpennte Umstieg auf Elektroautos ist ja wohl nicht. Autos auf Halde zu produzieren, die offensichtlich später nicht gebraucht werden auch nicht.
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die Lobbyarbeit ist innovativ und sexy.
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Innovativ ist, die komplette Verkehrspolitik auf Bundesebene bis in die EU hinein über Jahrzehnte diktieren und sich dazu ein eigenes Ministerium halten zu können.
¤: Ach fick Dich, Schniedel!
P.S.: Ja, der Betrug ist auch innovativ, vor allem auch dessen Folgen wieder einmal zu sozialisieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 09.09.2020 11:30]
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
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