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| Zitat von Dreckswinkel
Das Verhalten eines (angeblich) mündigen Bürgers, in einer Diskussion mit Sätzen wie: "Wollen wir uns jetzt den Rest des Jahres streiten??!" das Gegereden Anderer diskreditieren zu wollen, ist eigentlich genug, um dich (Immo) für immer aus einem Forum rauszuschmeißen..
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Ironischerweise bist genau du, der für immer ausm forum geflogen ist.
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Falls es jemanden interessiert, in der aktuellen Ausgabe des „Sicherheitshalber“ Podcasts gibt es eine Zusammenfassung der Wahlprogramme zur Außen- und Sicherheitspolitik aller im Bundestag vertretenen Parteien.
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Inhalte? So richtig konkrete?
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„Die Inhalte der Anderen“ … sie zu schmähen ist alles, was der CxU in ihrer tief gespaltenen und ratlosen Poltikunwilligkeit bleibt.
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Bitte Plakat photoshoppen und Ulrich Mühe mit Würfelarmin ersetzen. Bin leider am Handy.
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Wir machen einfach Plakatrecycling.
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Wer ist das, Count Count!?
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hnnnng
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Der soll seine dreckigen braunen Finger von der Maus lassen!
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Puh, mein Hund kriegt schon Tinnitus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 07.08.2021 17:43]
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Vielleicht brauchen wir bei Nazis andere Lösungen.
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Das doch Albert Hofmann. Die Fresse erkennste 10 Lichtjahre entfernt im Erdbeermarmeladenhimmel mit Diamanten.
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Lindner und die FDP positionieren sich erstmals zu einer Jamaika-Koalition:
| FDP kommt Grünen entgegen
Lindner entwirft Ressortzuschnitt für „Jamaika“
Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat Vorschläge für die Ressortaufteilung nach der Bundestagswahl gemacht. „Käme es zu einer Jamaika-Koalition, dann würde die FDP Wert darauf legen, den Finanzminister zu stellen. Ein Klima- und Umweltministerium würden dann vermutlich die Grünen beanspruchen“, sagte er der F.A.S. Lindner nahm damit eine Forderung der Grünen auf, deren Vorsitzende Baerbock und Habeck ein Klimaschutzministerium mit Vetorecht für alle Ressorts beanspruchen. Der Rheinischen Post hat Habeck unlängst weitere Details genannt. Demzufolge soll das Klimaschutzministerium als „Querschnittministerium“ regulär in die Mitzeichnung aller Kabinettsvorlagen der Bundesregierung einbezogen werden. Es führe dann einen „Klima-TÜV“ durch und könne „die Mitzeichnung verweigern“. Zudem müsse die notwendige personelle Ausstattung gesichert werden. Habeck sagte nicht, wo diese Kompetenzen festgeschrieben werden sollen. Eine der Möglichkeiten wäre die Geschäftsordnung der Bundesregierung.
Lindners Gedanken gehen in eine ähnliche Richtung. Der F.A.Z. hat er in einem Interview gesagt, auch er sehe Finanzen und Klima beziehungsweise Umwelt als Querschnittsministerien. Jetzt griff er Habecks Vorschlag auf, fügte aber an, das geplante Klima- und Umweltministerium solle „kein besonderes Vetorecht“ bekommen, denn wichtige Entscheidungen müssten sowieso „immer zwischen allen Koalitionspartnern ausgehandelt und am Ende gemeinsam getroffen werden“. Bei den Grünen und bei der FDP setzen viele darauf, nach der Bundestagswahl ein Jamaika-Bündnis mit der Union zu bilden. | |
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Seid ihr bereit für den Scholz-Zug?
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Ich habe gerade die Splittung nicht parat, aber Scholz ist selbst in der untersten Alterskohorte der beliebteste von den Dreien.
Aber was soll‘s? Wenn rauskommt, dass die FDP mit der SPD koalieren würde, ist die FDP schnell wieder bei 7%. Unter deren Wählern haben Baerbock und Scholz quasi keine Zustimmung. Andere Optionen hat die SPD aber nicht (R2G oder GRR) sind nach heutigem Stand quasi chancenlos.
Auf mich wirkt das wie das Dilemma der SPD 2017: Der Kandidat passt nicht zur Partei. Ich bin gespannt, ob Esken und Borjans das überlegen, denn de facto ist es so, dass die Partei (und ihre Inhalte) selbst deutlich unbeliebter ist als ihre bürgerlich-konservativen Kandidaten wie Scholz oder Tschentscher.
@Felix: Thx.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 08.08.2021 10:07]
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mumpfelgrumpf
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¡Madre de dios!
Hätte uns das jemand vor ein paar Monaten prophezeit. Hat sich das Aussitzen der cum-ex-Affäre doch gelohnt.
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Bin ich am Morgen gerade zu blöd oder fehlen da irgendwo 10% in Summe bei der Kanzlerfrage?
/e: ach steht ja klein in der Ecke rechts unten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 08.08.2021 9:48]
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| Zitat von Flashhead
ob Esgen
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Esken
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| Zitat von Flashhead
Aber was soll‘s? Wenn rauskommt, dass die FDP mit der SPD koalieren würde, ist die FDP schnell wieder bei 7%. Unter deren Wählern haben Baerbock und Scholz quasi keine Zustimmung.
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Innerhalb der FDP sind um die 15% für die SPD als Koalitionsführerin, 5 für Grün und dann nochmal knapp 30 unentschieden/EGAAAAAL.
(Zahlen aus dem Kopf, hab ich grad nicht mehr da)
In Summe ist dann das, was die nicht wollen, genauso interessant wie das, was die wollen.
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Der FDP ist der Koalitionspartner doch egal, so lange es die Union ist.
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| Zitat von Sniedelfighter
Der FDP ist der Koalitionspartner doch egal, so lange es die Union ist.
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Sie können Ihren Ford Koalitionspartner in jeder Farbe haben. Hauptsache er ist schwarz.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Flashhead
Aber was soll‘s? Wenn rauskommt, dass die FDP mit der SPD koalieren würde, ist die FDP schnell wieder bei 7%. Unter deren Wählern haben Baerbock und Scholz quasi keine Zustimmung.
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Innerhalb der FDP sind um die 15% für die SPD als Koalitionsführerin, 5 für Grün und dann nochmal knapp 30 unentschieden/EGAAAAAL.
(Zahlen aus dem Kopf, hab ich grad nicht mehr da)
In Summe ist dann das, was die nicht wollen, genauso interessant wie das, was die wollen.
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Vielleicht findest du die Zahlen ja wieder, ich habe nur das hier gefunden:
| Wahlforscher haben herausgefunden, dass die Anhänger der FDP fast durch die Bank einen schwarzen Kanzler wollen. Laut Infratest Dimap würden gerade nur sechs Prozent von ihnen das Kanzleramt lieber der SPD überlassen und nur drei Prozent den Grünen. | |
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Ich bin dafür, wir bestimmen den Kanzler im systemischen Konsensieren über die gesamte Republik.
Herzlichen Glückwunsch an Jens Schmidt aus Mönchengladbach, er konnte die wenigstens Widerstandspunkte auf sich vereinigen.
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von Mobius
Herzlichen Glückwunsch an Jens Schmidt aus Mönchengladbach, er konnte die wenigstens Widerstandspunkte auf sich vereinigen.
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Tatsächlich wählt man ja immer nur das kleinste Übel statt den besten Kandidaten. :/
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |