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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von fiffi
50.001,00 an die CDU
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warum eigentlich dieser eine Euro?
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Parteipenden über 50.000€ müssen veröffentlicht werden.
Parteispenden über 50.000€ 2020
In dem Zusammenhang habe ich mich gerade über die Spenden der SSW aus Dänemark gewundert.
Spannendes Konstrukt. Bislang an mir vorbei gegangen die Regelungen.
Die 50.001€ gab es die letzten Jahre zum gleichen Zeitraum schon von den Quandts. 2017 sogar noch für die FDP. Seitdem nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 03.09.2020 11:14]
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von fiffi
50.001,00 an die CDU
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warum eigentlich dieser eine Euro?
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Parteipenden über 50.000€ müssen veröffentlicht werden.
...
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Aber würde man da nicht grade deswegen besser unter 50001 bleiben wollen, damit es nicht alle mitbekommen?
¤: Transparenz, soso
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 03.09.2020 11:14]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von fiffi
50.001,00 an die CDU
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warum eigentlich dieser eine Euro?
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Damit niemand nach den 50.000 anderen fragt.
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| Zitat von fiffi
| Zitat von Skywalkerchen
Wird nicht passieren, das is nur Wahlkampf für die CSU-Bauern in Südbayern.
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Die bayrischen Autobauer(n) mit den Großspenden nicht vergessen.
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Die brauchen doch gar keine Autobauer. Es dürfte doch klar sein, dass die mit dieser Prämie noch relevant viel Wahlvolk ansprechen.
Gibt doch genug Menschen, denen die ganze Situation entweder völlig egal ist (oder aus finanzieller Not heraus egal sein muss), die "Klimahysterikern" gerne eins auswischen wollen, die den "Hass" auf Verbrennungsmotoren übertrieben finden, die daran glauben, dass "neue Verbrenner" gar nicht so schlimm seien, die wissen, dass "neue Verbrenner" wohl auch problematisch sind, aber als "Übergangstechnologie" absolut notwendig.
Auch hier im pOT schlagen doch genug noch bei Verbrennern zu.
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Ich halte diesen Hass auf Verbrennungsmotoren für übertrieben, gerade die modernen neuen Maschinen sind doch bei weitem nicht so problematisch und m.E. als Übergangstechnologie noch absolut notwendig.
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Ja, aber ob die armen Autobauer jetzt tatsächlich eine staatliche Prämie brauchen, nachdem sie es verpennt haben ist ja auch noch mal ne andere Frage.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Antwort: Nein.
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Muss man nicht unterscheiden was man verdient?
Der Durchschnittsotto mit seinen 2,5k brutto hat einfach noch keine Möglichkeit davon ne E-Kiste zu kaufen.
Wer 2020 halt 40k für nen Audi irgendwas mit 180ps ausgibt gehört gepaddelt, ja.
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| Zitat von FelixDelay
Ich halte diesen Hass auf Verbrennungsmotoren für übertrieben, gerade die modernen neuen Maschinen sind doch bei weitem nicht so problematisch und m.E. als Übergangstechnologie noch absolut notwendig.
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Ich halte Autos für problematisch.
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| Zitat von Skywalkerchen
Muss man nicht unterscheiden was man verdient?
Der Durchschnittsotto mit seinen 2,5k brutto hat einfach noch keine Möglichkeit davon ne E-Kiste zu kaufen.
Wer 2020 halt 40k für nen Audi irgendwas mit 180ps ausgibt gehört gepaddelt, ja.
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Ich schrieb ja, dass es Menschen gibt, die sich aus finanzieller Not heraus wenig Gedanken darüber machen können. Wobei dann auch sehr fraglich ist, ob das noch das Publikum für Neuwagenkäufe ist.
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Muss man diese Diskussion jede Woche neu starten?
tldr: Steht 98% des Tages rum, wird meistens nur von einer Person betrieben, kostet in der Herstellung und im Betrieb Unmengen an Resourcen.
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Bei uns in der Firma kam letztes am Ende raus:
- Alles irgendwie nicht so optimal.
- Wenn ich mit dem Fahrrad an dem ganzen Stau vorbeifahre will ich lieber an E-Autos vorbeifahren, die stinken einen nicht voll.
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Ausbau des ÖPNV. Home Office wo möglich. Vernünftigere Wahl des Wohnorts oder Standorts der Firma.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Kidon
Muss man diese Diskussion jede Woche neu starten?
tldr: Steht 98% des Tages rum, wird meistens nur von einer Person betrieben, kostet in der Herstellung und im Betrieb Unmengen an Resourcen.
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Und was wäre die Alternative? Frage für einen Froind, der nicht in einer Großstadt wohnt.
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Wohne auf dem Dorf, Auto steht zu 98% des Tages rum, wird meistens nur von einer Person betrieben, kostet in der Herstellung und im Betrieb Unmengen an Resourcen.
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Aber lol lieber Genickschuss als öpnv.
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Ich sehe das Problem mit dem Dorf schon, aber die Ausrede kann doch nicht sein, dass man auf dem Dorf wohnt und deswegen ist das halt so.
Die Lösungen gäbe es doch. Früher (tm) hat hier ein Bus die Leute zur Schicht eingesammelt und nach Hause gebracht. Hat das Unternehmen jetzt nicht diesselben Millionen gekostet wie der Parkplatz vorm Haus und die Büroräumlichkeiten.
Für auf dem Dorf könnte ich noch zwei Seiten Hass nachliefern, weil hier auf dem Dorf die ganzen Vollassis aus der Stadt alles aufkaufen, ihre Klein-Panzer auf die Gehwege stellen und dann morgens die tausend Meter zum Bäcker lieber fahren als zu laufen.
Genau wie die jetzt 80km zur Arbeit - einfacher Weg.
Und natürlich haben die nicht ein Auto, sondern drei, weil Hausfrau und Kevin-Justin brauchen ein eigenes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kidon am 03.09.2020 11:59]
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| Zitat von Real_Futti
Weil erst ab 50001 eine Spende veröffentlich werden muss und die Spender das damit genau erzielen möchten so vong wegen Transparenz und so.
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ok, mein Gedanke wäre gewesen, dass man dann doch eher einen Euro weniger spendet. Aber gut, wenn man sicherstellen will, dass die Spende öffentlich gemacht wird, ergibt das Sinn.
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| Zitat von Kidon
Muss man diese Diskussion jede Woche neu starten?
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| Zitat von Real_Futti
Dass fast alle Autobauer (nicht nur die deutschen Autobauer) da alle spät dran sind, ist eine andere Geschichte.
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es ist genau die Geschichte. Es ist ja nicht so als wäre es unmöglich gewesen schon früher mit der Entwicklung anzufangen, oder als hätte man vorher keine Gewinne gemacht. Die wollten einfach nicht, und die wollen auch jetzt noch nicht.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Real_Futti
Dass fast alle Autobauer (nicht nur die deutschen Autobauer) da alle spät dran sind, ist eine andere Geschichte.
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es ist genau die Geschichte. Es ist ja nicht so als wäre es unmöglich gewesen schon früher mit der Entwicklung anzufangen, oder als hätte man vorher keine Gewinne gemacht. Die wollten einfach nicht, und die wollen auch jetzt noch nicht.
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Und das die Politik keine Fakten schafft oder wenigstens anfängt den öffentlichen Raum so zu gestalten, dass man häufiger aufs Auto verzichten kann und auch die Arbeitsplätze entsprechend umgestaltet werden, wo es möglich ist.
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| Zitat von Kidon
Und das die Politik keine Fakten schafft oder wenigstens anfängt den öffentlichen Raum so zu gestalten, dass man häufiger aufs Auto verzichten kann und auch die Arbeitsplätze entsprechend umgestaltet werden, wo es möglich ist. | |
v3rB0tSpOlIt1k!!!1elf
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| Zitat von Skywalkerchen
Muss man nicht unterscheiden was man verdient?
Der Durchschnittsotto mit seinen 2,5k brutto hat einfach noch keine Möglichkeit davon ne E-Kiste zu kaufen.
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so ein e up kostet um die 20k, abzüglich Förderung. Das ist am Ende teurer als ein Kleinwafen sonst, aber peislich absolutes Kompaktklasseniveau. Seit Anfang des Jahres die neuen Abgasbestimmungen in Kraft getreten sind geht es wundersamerweise plötzlich mit den Elektroautos.
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Jo, mit dem Unterschied dass ein Up halt um die größenmagnitude 3 kleiner ist als eine Kompaktklasse.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |