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Der muss jetzt erstmal seine Covid-Erkrankung auskurieren, laut seinem gestrigen Tweet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 26.08.2021 11:04]
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Wie die ganzen Kommentare da drunter einfach nur ein großer Schwurbeltreff sind.
Und wenn er von "mittelschwer" schreibt, kann man das mittel sicherlich streichen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Haben die da n Speziellen Steamclient der die Zeit checkt oder was
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die freien Zugang zu Steam haben. Entweder per VPN oder über irgendnen Client eines chinesischen Partners (so wie bei Battlenet->NetEase).
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Ist das diese Freiheit und Anti-Bevormundung, von der immer gerne gesprochen wird?
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Die sollen sich einfach die Anomaly Mod für Stalker installieren. Die läuft offline.
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Nur 2 joints pro Woche. Auch ne überlegenswerte Idee.
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| Zitat von G-Shocker
Junge ist dieser Absatz scheiße, das übertrifft ja jeglichen Consulting-Sprech
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In 1865, a British merchant built a 600-meter long narrow gauge railroad outside the Xuanwu Gate in Beijing to demonstrate the technology to the imperial court.[3][4][5] The court found it "exceedingly special and strange in the utmost" and promptly had the railway dismantled. | |
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Mh. Wenn ich mir das Tsuka im Bild so ansehe, frage ich ich, ob ein wenig googlen nicht ergeben würde, dass das da auf dem Foto Japaner sind.
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Finde ich auch gut. Sollte es im Westen auch geben.
"Hersteller führen ein..." ist wohl auch etwas irreführend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 26.08.2021 11:44]
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| Zitat von caschta
Nur 2 joints pro Woche. Auch ne überlegenswerte Idee.
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2 mehr als bislang. Wäre für mich also ein Fortschritt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Mh. Wenn ich mir das Tsuka im Bild so ansehe, frage ich ich, ob ein wenig googlen nicht ergeben würde, dass das da auf dem Foto Japaner sind.
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Auch in China gibt es leider viele Weebs.
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| Zitat von Poliadversum
Kann m al jemand den Punkt zum Ehegattensplitting erklären? Wer will das abschaffen und warum?
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Ehegattenslpitting ist grob, das Haushaltseinkommen wird zusammengerechnet, dann halbiert, dann die Steuerschuld berechnet und dann verdoppelt.
Effekt ist, dass wenn einer sehr wenig bis gar nix verdient, der andere aber sehr viel, dass beider Freibeträge maximal ausgeschöpft wird und der Steuersatz dank progression niedriger ist als wenn beide einzeln die Steuer berechnen.
Und jetzt rate mal, welche Konstellation das natürlich maximal begünstigt und welche nicht...
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Poliadversum
Kann m al jemand den Punkt zum Ehegattensplitting erklären? Wer will das abschaffen und warum?
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Ehegattenslpitting ist grob, das Haushaltseinkommen wird zusammengerechnet, dann halbiert, dann die Steuerschuld berechnet und dann verdoppelt.
Effekt ist, dass wenn einer sehr wenig bis gar nix verdient, der andere aber sehr viel, dass beider Freibeträge maximal ausgeschöpft wird und der Steuersatz dank progression niedriger ist als wenn beide einzeln die Steuer berechnen.
Und jetzt rate mal, welche Konstellation das natürlich maximal begünstigt und welche nicht...
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Habe ich vielleicht blöd formuliert, ich weiß natürlich was Ehegattensplitting ist (bims ja selbst betroffen), ich wollte wissen welche Partei im Programm stehen hat das abzuschaffen und mit welcher Begründung.
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Dann wähle ich also die Trotzkisten von der Sozialistischen Gleichheitspartei!
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Poliadversum
Kann m al jemand den Punkt zum Ehegattensplitting erklären? Wer will das abschaffen und warum?
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Ehegattenslpitting ist grob, das Haushaltseinkommen wird zusammengerechnet, dann halbiert, dann die Steuerschuld berechnet und dann verdoppelt.
Effekt ist, dass wenn einer sehr wenig bis gar nix verdient, der andere aber sehr viel, dass beider Freibeträge maximal ausgeschöpft wird und der Steuersatz dank progression niedriger ist als wenn beide einzeln die Steuer berechnen.
Und jetzt rate mal, welche Konstellation das natürlich maximal begünstigt und welche nicht...
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Habe ich vielleicht blöd formuliert, ich weiß natürlich was Ehegattensplitting ist (bims ja selbst betroffen), ich wollte wissen welche Partei im Programm stehen hat das abzuschaffen und mit welcher Begründung.
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Begründung wird sein, dass man das klassische Rollenmodell und die Ehe nicht mit Steueranreizen fördern will.
Siehe:
https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/ehegattensplitting/
| Das Ehegattensplitting begünstigt verheiratete oder verpartnerte Paare völlig unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht. Es ist somit schon von seinem grundsätzlichen Ansatz her, kein Instrument zur Unterstützung von Familien. Denn Verantwortung für Lebenspartner/in und Kinder wird heute anders wahrgenommen als 1957, als das Ehegattensplitting eingeführt wurde. Es gibt immer mehr nichteheliche Lebensgemeinschaften und alternative Familienformen. Eine Realität, die endlich anerkannt werden sollte. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 26.08.2021 12:56]
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Meinten Sie "Road to finanzielle Abhängigkeit"?
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72% sowohl bei Grün als auch bei FDP (Platz 1 und 2)
Was sagt mir das?
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| Zitat von G-Shocker
72% sowohl bei Grün als auch bei FDP (Platz 1 und 2)
Was sagt mir das?
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Antworten der Parteien lesen. Die Querdenkerpartei bietet einiges an Unterhaltung.
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| Zitat von G-Shocker
72% sowohl bei Grün als auch bei FDP (Platz 1 und 2)
Was sagt mir das?
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Mir sagt es, dass du eine rueckgratlose Weichbirne bist, die dauernd Neutral oder Ueberspringen ausgewaehlt hat, denn FDP und Gruene stimmen nur bei 42% der Antworten ueberein.
/Ich nehme es zurueck, es muss nicht an dir liegen (aber kann). Der Wahl-O-Mat wertet Neutral als uebereinstimmend mit jeder anderen Antwort, somit stimmen Gruene und FDP zu 74% in ihren Antworten ueberein. Lol.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 26.08.2021 13:14]
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Bei den ganzen Mecklenburg Vorpommern Sachen habe ich Neutral gewählt, da keinen Plan.
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Sieht linksgruenversifft aus, das ist sehr gut. Aber Wegbereiter fuer mehr direkte Demokratie, das ist sehr schlecht.
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| SPD, Grüne und Linke könnten bei der Bundestagswahl eine Mehrheit bekommen – doch nun attackiert SPD-Generalsekretär Klingbeil die Linke für ihre Zurückhaltung beim Rettungsmandat. Linkenpolitikerin Wagenknecht keilt zurück. | |
R2G quasi schon in trockenen Tüchern.
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Das Volksentscheide Müll sind beweist die Schweiz doch gefühlt jedes Jahr aufs neue.
Auch eklig wie die Webseite suggeriert es sei was anderes als ne private Aktion.
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Klingt gut, in der Praxis eher schlecht.
| ZEIT ONLINE: Würden direktdemokratische Instrumente nicht zu einer Politisierung der Gesellschaft führen? Die Unzufriedenheit mit dem repräsentativen System ist ja bisweilen groß.
Merkel: Diejenigen, die zu Volksentscheiden gehen, sind ohnehin schon relativ politisch. Und die anderen erreicht man nicht. Die Fragen sind zu kompliziert oder stoßen auf Desinteresse. Ein Beispiel: Der Volksentscheid zum Rückkauf des Berliner Stromnetzes kürzlich betraf hochkomplexe Fragen. Ich bin davon überzeugt, dass viele Bürger die Folgen ihrer Entscheidung in einem solchen Volksentscheid nicht abschätzen können. Tatsächlich votierten ja auch nur rund 29 Prozent der Wahlbevölkerung.
ZEIT ONLINE: Aber auch die Parteiprogramme bei Parlamentswahlen sind doch komplex und die Folgen von Wahlen oft nicht absehbar.
Merkel: Das ist nicht vergleichbar, wie empirische Untersuchungen zeigen. Bei Wahlen gibt es eine symbolische Repräsentation der Inhalte durch Politiker und Parteien. Sicher wissen die Bürger nicht genau, wie die einzelnen Programmpunkte der Parteien aussehen. Aber sie wissen ungefähr, wofür die Parteien und ihre Protagonisten stehen. Wahlen geben den weniger Informierten eine Chance, ihre Interessen repräsentiert zu sehen. Volksentscheide nicht. Dort stimmt nur eine sozial verzerrte Schrumpfversion des Volkes ab.
(...)
ZEIT ONLINE: Führen Volksentscheide zu radikaleren Ergebnissen?
Merkel: Keineswegs. Sie sind vor allem konservativ. Untersuchungen in anderen Ländern zeigen: Gerade bei fiskalpolitischen und sozialpolitischen Referenden lauten die Ergebnisse häufig: Steuern runter, Ausgaben runter, Vorfahrt für die nationale Leitkultur. Es ist paradox: Volksentscheide werden meist von der politischen Linken befürwortet. Obwohl es im Grunde die konservative Klientel ist, die dann zur Abstimmung geht und neoliberale oder konservative Abstimmungsergebnisse produziert.
ZEIT ONLINE: Wie erklären sie sich dieses Paradoxon?
Merkel: Es gibt bei der Linken wie im konservativen Lager eine erstaunliche Blindheit gegenüber empirischen Daten. So heißt es etwa bei der Linken: Naja, dann muss man halt besser mobilisieren, aufklären. Das ist empirisch Humbug. Man wird nicht besser mobilisieren können, als das in der Schweiz, in Italien passiert. Es herrschen seltsam idealisierte Vorstellungen, die die Realität ausblenden. Direkte Demokratie ist besser, lautet der Mythos. Pech für die Fakten.
DIE ZEIT: Interview mit Wolfgang Merkel - Direkte Demokratie: "Eine sozial verzerrte Schrumpfversion des Volkes" | |
| Die Selbstentmachtung eines mit zwei Dritteln der Bevölkerung gewählten Parlaments zugunsten eines häufigen Ein-Drittel-Referendums-Demos (Hamburg: 21 Prozent!) höhlt fundamentale legitimationstheoretische Grundlagen unserer Demokratie aus. Die große Malaise der gegenwärtigen Demokratien, nämlich der schleichende Ausschluss der unteren Schichten, würde noch erheblich beschleunigt. Den besitzstandswahrenden Abwehrreflexen der wirtschaftlich und sozial Begünstigten unserer Gesellschaften würde eine zusätzliche Arena zur Privilegiensicherung eingerichtet werden.
Wolfgang Merkel - Entmachten Volksentscheide das Volk? Anmerkungen zu einem demokratischen Paradoxon (pdf) | |
Merkel bei Wikipedia | beim WZB
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 26.08.2021 13:37]
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Ich war brutal verwirrt durch dein Zitat und dachte erst die Zeit hat Angela Merkel dazu befragt und das waren ihre Antworten
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |