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| Zitat von pucky1986
| Zitat von MvG
| Zitat von Aspe
Ja der Bericht und das Interview im heute Journal von gestern waren super.
Bin auch ziemlich erschrocken, dass JEDE Partei aktuell von dem Thema Abstand nimmt und das nur weil Wahlkampf ist.
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Ist doch bei den "großen" Themen, die man mal anpacken müsste, seit Jahren so. Renten-, Pflege-, Gesundheits- und Steuerreform, nichts davon wird in ausreichendem Maße angepackt, weil es am Ende Wählerstimmen kosten könnte.
Ich glaube die Agenda 2010 und die Hartz-Gesetze als letzte wirklich große Reform in der öffentlichen Wahrnehmung und der anschließende Niedergang der SPD als Folge davon schweben wie ein Damoklesschwert über jeder Art von politischer Vision oder Langzeitreform, die über die aktuelle Legislaturperiode hinaus Konsequenzen hat...
Ist zumindest mein Eindruck.
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Ist das dann die Schuld der Parteien oder der Wähler?
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Die Wähler lassen sich schlecht zur Verantwortung ziehen für das Versagen bei der Rente, wenn all jene Parteien, die eine realistische Chance haben, an die Regierung zu kommen, das Thema nicht anpacken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.06.2021 10:41]
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Das kommt halt davon wenn man es allen recht machen muss. Dann haut die eine Gruppe drauf die Nachteile erfährt, und es kostet Wählerstimmen (zumindest erstmal in den trends). So wie das Thema arbeitslose, aufgrund der politischen Angst vor steigender Arbeitslosigkeit wird einfach vieles ausgegsessen oder verschleppt und verhindert damit wirkliche Reformen, die natürlich irgendwo weh tun müssen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Flashhead
Und anstatt jetzt generationengerecht die Generation heranzuziehen, die noch deutlich höhere Renten bezieht, wird das Problem einfach ungelöst in die Zukunft verschoben. Das Geld, was der Bund aufbringen muss, um die Renten der Babyboomer zu finanzieren, wird dann - dank des Credos der schwarzen Null - beim Steuerzahler geholt, der wiederum in 25 Jahren deutlich schlechtere Renten erwartet, und quasi doppelt gefickt wird.
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Korrupte Konservative (lol, Alliteration UND Tautologie) in einer Nussschale.
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Du meinst SPD, CDU, CSU, Grüne und Linke?
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Warum sollte er das meinen?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Flashhead
Und anstatt jetzt generationengerecht die Generation heranzuziehen, die noch deutlich höhere Renten bezieht, wird das Problem einfach ungelöst in die Zukunft verschoben. Das Geld, was der Bund aufbringen muss, um die Renten der Babyboomer zu finanzieren, wird dann - dank des Credos der schwarzen Null - beim Steuerzahler geholt, der wiederum in 25 Jahren deutlich schlechtere Renten erwartet, und quasi doppelt gefickt wird.
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Korrupte Konservative (lol, Alliteration UND Tautologie) in einer Nussschale.
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Du meinst SPD, CDU, CSU, Grüne und Linke?
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Oh ja. Dieser erhebliche Einfluss von Grünen und Linken auf die Bundespolitik seit 2005. Wirklich schlimm, dass die nur Änderungen gefordert haben, diese aber nicht aus der Opposition umgesetzt haben!
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Flashhead hat aber nicht unrecht, es ist ja nicht so als ob die Linken oder Grünen einen gerechteren Vertrag wirklich fordern. Das ist in erster Linie halt alles "Renten jetzt sichern bedenken second". Was in 30-40 Jahren ist packt keiner ernsthaft an. Wäre ja auch politischer Selbstmord.
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| Zitat von Aerocore
Flashhead hat aber nicht unrecht, es ist ja nicht so als ob die Linken oder Grünen einen gerechteren Vertrag wirklich fordern. Das ist in erster Linie halt alles "Renten jetzt sichern bedenken second". Was in 30-40 Jahren ist packt keiner ernsthaft an. Wäre ja auch politischer Selbstmord.
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Klar fordern die das. Seit Jahren. Selbst in der SPD fordern das einige, heißt dort Erwerbstätigenversicherung. Aber ebenso wie so eine selbstverständliche Lächerlichkeit wie das Wort "Rasse", scheitert sowas an der Union und deren Kernwählerschaft.
Beispiel Grüne:
2019: Forderung nach Bürgerfonds Link Gleiches Modell steht aktuell bei der FDP im Wahlprogramm.
2016: Bürgerversicherung Link. Ist also ähnlich der Erwerbstätigenversicherung.
Man sieht also Überschneidungen, welche zu Mehrheiten führen könnten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 09.06.2021 11:02]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Geil.
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Ich habe ja die Hoffnung, dass es in diesem Jahrzehnt finanziell ordentlich kracht beim Thema Rente und man sich gezwungenermaßen mit dem Thema Bürgerversicherung beschäftigen muss.
Kann man bestehende Pensionsansprüche eigentlich verringern oder muss dafür das Grundgesetz angepasst werden?
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Aerocore
Flashhead hat aber nicht unrecht, es ist ja nicht so als ob die Linken oder Grünen einen gerechteren Vertrag wirklich fordern. Das ist in erster Linie halt alles "Renten jetzt sichern bedenken second". Was in 30-40 Jahren ist packt keiner ernsthaft an. Wäre ja auch politischer Selbstmord.
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Klar fordern die das. Seit Jahren. Selbst in der SPD fordern das einige, heißt dort Erwerbstätigenversicherung. Aber ebenso wie so eine selbstverständliche Lächerlichkeit wie das Wort "Rasse", scheitert sowas an der Union und deren Kernwählerschaft.
Beispiel Grüne:
2019: Forderung nach Bürgerfonds Link Gleiches Modell steht aktuell bei der FDP im Wahlprogramm.
2016: Bürgerversicherung Link. Ist also ähnlich der Erwerbstätigenversicherung.
Man sieht also Überschneidungen, welche zu Mehrheiten führen könnten.
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Inwiefern löst die Erweiterung der Beitragszahlerbasis das Problem, wenn die Bevölkerung langfristig überaltert? Das ist ein Problem der schwindenden arbeitenden Bevölkerung. Wenn man es ernst meint, könnte man die Rente komplett umbauen und alle Einkommensarten mit heranzieht, aber so weit will ja bislang niemand gehen - und das ist genau mein Vorwurf an die Oppositionsparteien, dass die Alternativvorschläge doch am Problem vorbei gehen, nämlich der Überalterung.
Auch private Vorsorge kann doch nicht die Antwort sein. Die heutigen Generationen finanzieren Renten, die ihnen selbst nie zuteil werden. Wir stehen hier vor Problemen in 5 Jahren (wenn der Beirat Recht hat), das lässt sich nicht mal eben kurzfristig privat regeln.
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| Zitat von Flashhead
Wenn man es ernst meint, könnte man die Rente komplett umbauen und alle Einkommensarten mit heranzieht, aber so weit will ja bislang niemand gehen - und das ist genau mein Vorwurf an die Oppositionsparteien | |
Ich glaube, du verstehst das Modell Bürgerversicherung bzw. Erwerbstätigenversicherung nicht.
Nur zur Vollständigkeit: auch die Linke fordert diese
https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/buergerinnenversicherung/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 09.06.2021 11:57]
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Meine Güte, die Gerontokratie versaftet sehenden Auges einen ganzen Planeten, da kommt es auf das Bisschen Rente auch nicht mehr an.
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Was war noch das Argument gegen eine steuerfinanzierte Rente für alle? Steuersatz auf alle Einkommensarten rauf, dafür keine separate Rentenerfassung mehr. Das würde direkt auch die Beamten und Selbstständigen zu den Beiträgen heranziehen. Wie hoch die Rente dann ausfällt ist ein anderes Thema.
So würde die Rentenhöhe/Eintrittsalter einfach ein weiteres nötiges Thema in der Haushaltsverabschiedung.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
Wenn man es ernst meint, könnte man die Rente komplett umbauen und alle Einkommensarten mit heranzieht, aber so weit will ja bislang niemand gehen - und das ist genau mein Vorwurf an die Oppositionsparteien | |
Ich glaube, du verstehst das Modell Bürgerversicherung bzw. Erwerbstätigenversicherung nicht.
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Ich glaube, du verstehst den Begriff "Einkommensarten" nicht. Die Grüne fordern das zumindest derzeit nur auf Ebene der Krankenversicherung, nicht in der Rentenversicherung. Die fordern einen Bürgerfond, und damit nur eine Einbeziehung anderer Erwerbsarten.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
Ich glaube, du verstehst den Begriff "Einkommensarten" nicht. Die Grüne fordern das zumindest derzeit nur auf Ebene der Krankenversicherung, nicht in der Rentenversicherung. Die fordern einen Bürgerfond, und damit nur eine Einbeziehung anderer Erwerbsarten.
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Da, von 2016: https://www.versicherungsbote.de/id/4841683/Gruene-Rente-Buergerversicherung-statt-Riester-Rente/
Und im aktuellen Entwurf zum Wahlprogramm:
| In einem ersten Schritt zu einer Bürgerversicherung sorgen wir dafür, dass anderweitig nicht abgesicherte
Selbständige, denen sonst Altersarmut droht, und Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. | |
Habe ich dir jetzt für SPD, Grüne und Linke vorgetanzt. Gib doch einfach zu, dass dein Beißreflex ohne Grundlage zugeschlagen hat.
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Ich kann Flashhead ehrlich gesagt schon verstehen - irgendwie öffentlich herausgestellt hat das keine Partei. Gerade die Rentendiskussion wäre doch ein guter Punkt gewesen, das Thema direkt und klar anzusprechen, aber da wurde in relevanten Diskussionen nur weichgekochte "nicht auf dem Rücken der Rentner"-Standpunkte abgelassen, ohne auch nur mal die Eckpunkte genau so eines Modells zu erklären.
Man muss in Talkrunden und Telefoninterviews jetzt keine Präsentation halten, aber mit klarer Darstellung einer Vision für eine sichere Altersvorsorge für alle Bürger hat hier wirklich keiner geglänzt.
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Was sollen die aus der Opposition denn sonst heraus tun, außer Anträge für eine Bürgerversicherung (in verschiedenen Abstufungen) zu stellen?
Flashhead war der Meinung, keine Partei würde das fordern, nicht, dass es nicht genügend kommuniziert wird. Es gab dieses Jahr Vorschläge im Bundestag, sind abgeschmettert geworden. Wenn man später Rente haben will, sollte man wohl eher nicht Scholz-SPD und CDU wählen. FDP nur, wenn man auf dem Finanzmarkt aktiv sein kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 09.06.2021 12:15]
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Du hast Recht. Ich habe es extra am Wochenende im Entwurf nachgelesen, wo es nicht explizit gefordert wird, aber sie schreiben es ("Berücksichtigung aller Einkunftsarten") im fettgedruckten Unterpunkt auf der Website. Mir ist das jetzt selbst bei 3-maligem Lesen durchgerutscht. Ich hatte ihnen das insbesondere deswegen unterstellt, weil sie von "einem ersten Schritt zur Bürgerversicherung" schreiben, in dem sie die Basis der Bezieher ausweiten wollen, und dann nicht weiter erläutern welche Schritte dann folgen, weswegen das für mich komplett unvollständig und unausgegoren wirkte.
Den Vorschlag der Linken die Beitragsgrenze anzuheben, gibt es doch schon ewig und läuft immer ins gleiche Problem: Man will ja keinem DAX-CEO 25.000 EUR Rente zahlen, also muss die maximale Auszahlung gedeckelt werden, wodurch ein Grundprinzip der Rentenversicherung verletzt wird. Anstatt sich das Dilemma anzutun, wäre es doch viel einfacher direkt die Rente komplett aus Steuern zu finanzieren.
Die SPD fordert in ihrem Programm keine Einbeziehung aller Einkunftsarten, sondern nur der Erwerbsarten (S. 35, Punkt 3.4): "Es ist an der Zeit, die Gesamtheit der Erwerbstätigen in die Rentenversicherung aufzunehmen und die Sondersys-teme auf lange Sicht zu überwinden. "
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 09.06.2021 12:17]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Flashhead war der Meinung, keine Partei würde das fordern, nicht, dass es nicht genügend kommuniziert wird.
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Den Eindruck hat er gewonnen, obwohl er sich aktiv informiert und sehr interessiert ist. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, das liegt eben an der sehr schlechten Kommunikation in dieser Sache.
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Geil, das wird ein Wahlkapf! Armin wird Kanzler und keiner muss irgendwelche Änderungen befürchten.
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Diese Art der Kommunikation ist sicherlich auch dem Wahlkampf geschuldet. Damit würde man ja Tür und Tor für von Springer gefütterte Verlustängste öffnen.
Gerade die Grünen haben an noch mehr Kontroversen vermutlich gar kein Interesse. Der SPD könnte ich das schon eher unterstellen.
/Geht natürlich an Loro
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 09.06.2021 13:30]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
FDP nur, wenn man auf dem Finanzmarkt aktiv sein kann.
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Wieso "kann"? Die wollen einen Teil der Rentenbeiträge in einen gesetzlichen Aktienfond stecken. Finde ich einen vernünftigen Vorschlag.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
FDP nur, wenn man auf dem Finanzmarkt aktiv sein kann.
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Wieso "kann"? Die wollen einen Teil der Rentenbeiträge in einen gesetzlichen Aktienfond stecken. Finde ich einen vernünftigen Vorschlag.
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Das stimmt natürlich. Ist aber das schwächere Mittel, da bin ich bei Flashhead.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
FDP nur, wenn man auf dem Finanzmarkt aktiv sein kann.
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Wieso "kann"? Die wollen einen Teil der Rentenbeiträge in einen gesetzlichen Aktienfond stecken. Finde ich einen vernünftigen Vorschlag.
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Ich finde nicht, dass das ein gutes System ist. Man muss halt bedenken, was dann wirklich passiert: Da wird dann international in Aktien oder Immobilien investiert, was am Ende bedeutet, dass Mieter in Prag oder Arbeitnehmer in Spanien die Bezüge der deutschen Rentner bezahlen. Der norwegische Rentenfond zum Beispiel hält 10% der Aktien der Deutsche Wohnen.
/ Ah, und bei der Vonovia auch nochmal 10%.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatlicher_Pensionsfonds_(Norwegen)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 09.06.2021 14:07]
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Stimmt. Eine ethisch vertretbare Auswahl der Aktien ist sicher nicht möglich. Kennt man ja vom norwegischen Staatsfond.
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
FDP nur, wenn man auf dem Finanzmarkt aktiv sein kann.
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Wieso "kann"? Die wollen einen Teil der Rentenbeiträge in einen gesetzlichen Aktienfond stecken. Finde ich einen vernünftigen Vorschlag.
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Einem Land, das die Bafin beheimatet und die Riesterrente hervorgebracht hat, traue ich mein Geld zur Kapitalanlage nur über meine kalte, tote Leiche an.
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Dann halt sowas wie ein deutsches 401k. Nur dann hast du wieder das Problem, dass das nur informierte Leute nutzen werden.
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| Zitat von Ameisenfutter
Ich finde nicht, dass das ein gutes System ist. Man muss halt bedenken, was dann wirklich passiert: Da wird dann international in Aktien oder Immobilien investiert, was am Ende bedeutet, dass Mieter in Prag oder Arbeitnehmer in Spanien die Bezüge der deutschen Rentner bezahlen. Der norwegische Rentenfond zum Beispiel hält 10% der Aktien der Deutsche Wohnen.
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Am Ende taucht nirgendwo im Markt plötzlich Geld auf. Perspektivisch gesehen kommt man um eine Art Generationenvertrag nicht herum, egal ob mit oder ohne Aktien. Man will, dass in dreißig Jahren Leute für einen arbeiten, ohne dass man selbst etwas dafür tut.
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| Zitat von M`Buse
Stimmt. Eine ethisch vertretbare Auswahl der Aktien ist sicher nicht möglich. Kennt man ja vom norwegischen Staatsfond.
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Ich hab doch buchstäblich mit dem norwegischen Staatsfond gezeigt, dass sie für ihre schönen Renten Mieter in Berlin abzocken?
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |