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Was für ein arroganter Wichser
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Das muss doch Satire sein
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Da war er halt noch nicht Kanzlerkandidat.
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| Zitat von Poliadversum
Das muss doch Satire sein
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Sharepics vom Gegner erkennt man an den fehlenden Kommata, glaub ich.
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Ich bins, aber sowas von
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sharepics vom Gegner erkennt man an den fehlenden Kommata glaub ich.
- Kwachtball, Freierssohn
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Es ist so. Bitte teilen!
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https://twitter.com/GeorgDiez1/status/1410597500608675841
| Die Berichterstattung über die Grünen und speziell Annalena Baerbock irritiert aus verschiedenen Gründen - und der Vergleich mit dem Wahlkampf 2016 in den USA und dem dramatischen Medienversagen ist da ganz hilfreich: Die New York Times und andere amerikanische Medien haben verstanden und zum Teil eingestanden, dass sie damals die falschen Akzente gesetzt haben, aus Nebensächlichkeiten wie Clintons Emails ein Dauerthema gemacht haben und damit wirklich relevante Themen zu wenig beachtet haben.
Ähnliches geschieht nun im deutschen Wahlkampf: Während die Kandidaten der beiden anderen großen Parteien massive Skandale aufzuweisen haben, in die sie mutmaßlich verwickelt sind, Banken, Masken, Manipulation - sind es bei Baerbock immer seltsamere Petitessen.
Es hieß dann oft: Ja, wer so mit Moral argumentiert, ist selbst schuld, wir mit anderen Maßstäben gemessen - das fatale Ergebnis von medialem Einbahnstraßenfussball seit ein paar Jahren schon, der orchestrierte Versuch, Werte in der Politik zu diskreditieren.
Die mediale Logik ist nun, die eigene Prämisse, dass Werte in der Politik nichts verloren haben (was nicht wirklich begründet wird), zur Grundlage von Analysen zu machen, die wiederum nicht wirklich begründet sind und nur auf den eigenen Setzungen beruhen. Ein medialer Zirkelschluss also, der sich in Argumentation und Wertung maßgeblich von der Realität entfernt - eine ungute Schieflage, egal, welche politische Haltung man hat. | |
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Fake news bitte nur gegen Andersdenkende, danke und ganz liebe Grüße!
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kann sich jeder selbst ein Bild machen
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Ich pack ihn nicht. Dieser Gesichtsausdruck, der Tonfall.
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Damit's schneller geht:
Ab Minute ~15 für "sinngemäß" das "Problemzitat"; ab Minute ~30 für das andere, das umgeht ("Aus irgendeinem Grund ist das Klima ein großes Thema geworden"). Die vollständige Dröhnung kann sich ja keiner antun wollen.
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in der gleichen Sendung:
"aus irgendeinem Sendung ist das Thema Klima plötzlich ein wichtiges Thema geworden"
Laschet hat das "nur 2%"-Argument übrigens in der gleichen Situation auch mal angebracht.
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| Zitat von FuSL
Damit's schneller geht:
Ab Minute ~15 für "sinngemäß" das "Problemzitat"; ab Minute ~30 für das andere, das umgeht ("Aus irgendeinem Grund ist das Klima ein großes Thema geworden"). Die vollständige Dröhnung kann sich ja keiner antun wollen.
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Ja, aber ich wollte ihm wenigsten die Chance geben, den gesamten Zusammenhang und die Antwort zu zeigen.
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Fair point.
…andererseits muss man sich dafür 'ne Menge Laschet geben. Und Talkshows generell. Seitdem ich vor ein paar Jahren mal irgendwas von Lanz gesehen habe, kann ich mir das echt nicht mehr geben. Die Diskussionskultur (falls man das da überhaupt so nennen kann) kann ich nicht ab – so viel nicht-ausreden-lassen, ins-Wort-fallen, nicht-aufeinander-eingehen, Selbstdarstellerei, Überhebliches Posaunen von Bullshit – und all das gerne auch gefordert, unterstützt und fehlgelenkt von der Moderation. …und natürlich das Plattform-Bieten-Weil-False-Balance-Blah-Für-Widerwärtigstes.
Ist vielleicht bei Anne Will alles ganz viel besser, aber ich versuch's erst gar nicht mehr /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 03.07.2021 0:54]
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Ich glaube, ihre Talkshow ist genauso furchtbar wie alle anderen, aber sie selbst ist eine unheimlich reflektierte Person. War vor ein paar Wochen mal im Interview mit Philipp Banse und das war sehr gut.
/ Und Lauterbach war neulich in der Lage der Nation und hat da was zu Talkshows gesagt, was mich etwas nachdenklich gemacht hat. Man muss sich wahrscheinlich klar machen, an wen sich die Talkshows richten: An die Menschen, die sich nicht sowieso schon den halben Tag mit Politik beschäftigen. Lauterbach meinte, er habe das Gefühl gehabt, da immer seine Botschaften (zu Corona) unterbringen zu können und nirgendwo sonst dieselbe Reichweite erzielen können. Hatta natürlich nen Punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 03.07.2021 8:19]
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Hat Laschet eigentlich schon ein Kompetenzteam Schattenkabinett benannt?
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mumpfelgrumpf
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Wie er auch immer davon ausgeht, jemand wolle seine Meinung hören.
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| „Ich stimme selten, eigentlich nie, der AfD zu. Sie haben heute einen wahren Satz gesagt: Immer wenn jemand ankommt und sagt ,die Wissenschaft sagt‘, ist man klug beraten, zu hinterfragen, was dieser gerade im Schilde führt...“ | |
Wer hats gesagt?
https://twitter.com/fbanaszak/status/1411230277939105794
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Haben wir noch sharwpics da? Zwei noch??
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Der Großteil der Bevölkerung ist geimpft und einige von euch werden sterben, aber das ist ein Opfer was ich bereit bin einzugehen. (fm)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 03.07.2021 11:16]
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Wenn die populären Medien sich doch einfach mal ein paar Wochen mit Laschet Kritik beschäftigen würden... Einfach mal als erste Tagesschau Meldung heute Abend diesen Tweet und meinetwegen seine Braunkohlesoße bringen. Aber nein, "Bärbocks emails Plagiat!!11".
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| Zitat von Ameisenfutter
Ich glaube, ihre Talkshow ist genauso furchtbar wie alle anderen, aber sie selbst ist eine unheimlich reflektierte Person. War vor ein paar Wochen mal im Interview mit Philipp Banse und das war sehr gut.
/ Und Lauterbach war neulich in der Lage der Nation und hat da was zu Talkshows gesagt, was mich etwas nachdenklich gemacht hat. Man muss sich wahrscheinlich klar machen, an wen sich die Talkshows richten: An die Menschen, die sich nicht sowieso schon den halben Tag mit Politik beschäftigen. Lauterbach meinte, er habe das Gefühl gehabt, da immer seine Botschaften (zu Corona) unterbringen zu können und nirgendwo sonst dieselbe Reichweite erzielen können. Hatta natürlich nen Punkt.
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Hat der Mist denn so eine Quote um die Annahme zu rechtfertigen, weil jeder Boomer das schaut? Oder ist es nicht so, dass die Reichweite wesentlich daraus besteht, dass die Sendungen noch während sie laufen von diversen Tendenzjournalisten ausgeweidet und in knackige Headlines, Zitate und Videoschnipsel geschreddert werden, um aus der Debattendarstellung doch bloß wieder klicklockenden Empörungseintopf zu machen?
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Wenn man den Quoten glauben kann, dann schafft so eine Anne-Will-Sendung wohl schon mal so 5-6 Millionen Zuschauer (nicht das Merkel-Interview).
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| Zitat von Herr der Lage
https://twitter.com/GeorgDiez1/status/1410597500608675841
| Die Berichterstattung über die Grünen und speziell Annalena Baerbock irritiert aus verschiedenen Gründen - und der Vergleich mit dem Wahlkampf 2016 in den USA und dem dramatischen Medienversagen ist da ganz hilfreich: Die New York Times und andere amerikanische Medien haben verstanden und zum Teil eingestanden, dass sie damals die falschen Akzente gesetzt haben, aus Nebensächlichkeiten wie Clintons Emails ein Dauerthema gemacht haben und damit wirklich relevante Themen zu wenig beachtet haben.
Ähnliches geschieht nun im deutschen Wahlkampf: Während die Kandidaten der beiden anderen großen Parteien massive Skandale aufzuweisen haben, in die sie mutmaßlich verwickelt sind, Banken, Masken, Manipulation - sind es bei Baerbock immer seltsamere Petitessen.
Es hieß dann oft: Ja, wer so mit Moral argumentiert, ist selbst schuld, wir mit anderen Maßstäben gemessen - das fatale Ergebnis von medialem Einbahnstraßenfussball seit ein paar Jahren schon, der orchestrierte Versuch, Werte in der Politik zu diskreditieren.
Die mediale Logik ist nun, die eigene Prämisse, dass Werte in der Politik nichts verloren haben (was nicht wirklich begründet wird), zur Grundlage von Analysen zu machen, die wiederum nicht wirklich begründet sind und nur auf den eigenen Setzungen beruhen. Ein medialer Zirkelschluss also, der sich in Argumentation und Wertung maßgeblich von der Realität entfernt - eine ungute Schieflage, egal, welche politische Haltung man hat. | |
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Man muss hier allerdings berücksichtigen, dass Annalena Baerbock das Buch, über das nun so intensiv diskutiert wird, bewusst nach ihrer Kandidatur veröffentlicht hat um dadurch sowohl Aufmerksamkeit zu generieren als auch um ihre Standpunkte klarzumachen. Aus meiner Sicht nicht verwerflich, wenn sich die Medien im Gegenzug dann mit der Qualität des Buches auseinandersetzen.
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Und nichts an der Qualität des Buches ist auch nur annäherend eine Schlagzeile wert. Wäre es maximal wenn es bei SPD und CDU nicht massenhaft Korruption und Versagen zu diskutieren gäbe. Gibt es aber. So ist es nix anderes als "but her emails" auf Deutsch.
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Bundestagskandidat (hgm) fordert einen NDR-Untersuchungsausschuss, um die charakterliche Eignung von (Tagesschau-)Redakteuren zu prüfen.
Weils da Verbindungen zum Linksextremismus gebe.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |