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| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Monsieur Chrono
Der Parabeldude ist so cringe. Rezo für Leute die Metal hören.
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Ah ja, das erinnert mich: Wen sollte ich denn nun wählen?
| | Volt!
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Ja ja, kantig sein kannst du, wissen wir. Jetzt sei doch mal konstruktiv: Wo soll man sein Kreuz machen, deiner Meinung nach?
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Auf eine falsche Frage kann es keine richtige Antwort geben, Cain.
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| Zitat von Monsieur Chrono
Auf eine falsche Frage kann es keine richtige Antwort geben, Cain.
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Also ist deine Empfehlung, nicht wählen zu gehen?
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Nein. Aber das Video vom Gegenstandpunkt dazu kann man sich dennoch mal anschauen.
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| Zitat von Monsieur Chrono
Nein. Aber das Video vom Gegenstandpunkt dazu kann man sich dennoch mal anschauen.
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Welches Video?
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Ich kann viele Videos schauen, aber was sagst du?
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Danke, aber 2,5h? Das muss ich erstmal verschieben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 16.09.2021 14:30]
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Als ob du das länger als 20 Minuten schaust. :P
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 16.09.2021 14:29]
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| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Monsieur Chrono
Der Parabeldude ist so cringe. Rezo für Leute die Metal hören.
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Ah ja, das erinnert mich: Wen sollte ich denn nun wählen?
| | Volt!
Nut mit Volt gibt es smarte Panzer mit Hyperschallantrieb.
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Wenn du Volt empfiehlst, dann bin ich da raus.
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| Zitat von Monsieur Chrono
Als ob du das länger als 20 Minuten schaust. :P
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Wenn man die Pausen rausschnitte, blieben genau so viele Minuten übrig.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich kann viele Videos schauen, aber was sagst du?
| | Ich würde nur eine Partei wählen, die Arbeitnehmerinteressen vertritt. Das sind von den Parteien, die in den Bundestag kommen, maximal Die Linke. Wenn einem das zu viel Reformismus ist, kann man auch DKP wählen.
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| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von [Amateur]Cain
Ich kann viele Videos schauen, aber was sagst du?
| | Ich würde nur eine Partei wählen, die Arbeitnehmerinteressen vertritt. Das sind von den Parteien, die in den Bundestag kommen, maximal Die Linke. Wenn einem das zu viel Reformismus ist, kann man auch DKP wählen.
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Ist der Konjunktiv dort, weil du nicht wählen darfst in Deutschland oder nicht wählen wirst?
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Cain fragte ursprünglich, was er wählen solle, eine Empfehlung kann man doch im Konjunktiv formulieren, oder nicht?
/¤: Werde auf jeden Fall wählen gehen, da ich ansonsten ja nicht das DW-Enteignen-Volksbegehren unterstützen kann. Übrigens ein gutes Beispiel dafür, wie man abseits von Parteien politischen Druck bei Verteilungsfragen ausüben kann - auch wenn ich mir da keine großen Illusionen machen, der Senat wird das schon ausreichend verwässern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 16.09.2021 15:19]
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Jup, passt. Hatte das nicht gecheckt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich kann viele Videos schauen, aber was sagst du?
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Es hat ein wenig was vom Laschet Kinderinterview.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Psyke am 16.09.2021 15:20]
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Cain hat doch einen Knopf im Ohr und wurde vorher gebrieft!
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| Zitat von Psyke
| Zitat von [Amateur]Cain
Ich kann viele Videos schauen, aber was sagst du?
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Es hat ein wenig was vom Laschet Kinderinterwiew.
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Nicht auf Lunge wählen, Kinder!
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| Der Wahlkampf dagegen wird bisher dem Ernst unserer Lage nicht gerecht. Parteien setzen auf persönliche Angriffe, Ressentiments und Populismus, statt konkrete Lösungen anzubieten. Es geht vielen Politikern anscheinend mehr um Macht als um das Gemeinwohl. | | Da hat er einen Punkt! Den Politikern geht es nur um Macht, das ärgert mich auch. Was könnte man dagegen tun?
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Bei politischen Beobachtern, Talkrunden, Journalisten usw. ist ja immer viel Kaffeesatzleserei mit im Spiel, was man vor einem Jahr behauptet hat, juckt heute keinen Mensch mehr, inszwischen wurden 100 andere Säue durchs Dorf getrieben.
Deshalb fand ich ganz interessant, wie gut die Einschätzungen von dieser Phönix-Runde aus dem Juli 2020 immer noch zutreffen. Damals stand immerhin noch keiner der drei Kanzlerkandidaten fest:
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| Pro Einwohner investierte Deutschland zuletzt 88 Euro jährlich in sein Schienennetz. Das ist ein Drittel von dem, was Österreich investiert und weniger als ein Sechstel der Investitionen Luxemburgs. | |
Joah, sauber.
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Es hört nicht auf!
| Klartext, Frau Baerbock!
Bürgerinnen und Bürger treten in einen direkten Dialog mit den Kanzlerkandidaten/in – das ist das Konzept der dreiteiligen Sendereihe "Klartext". Heute stellt sich Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, den Wählerinnen und Wählern. | |
16.09.2021, 20:15 - 21:45 Uhr, 2DF
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Es hört nicht auf!
| Klartext, Frau Baerbock!
Bürgerinnen und Bürger treten in einen direkten Dialog mit den Kanzlerkandidaten/in – das ist das Konzept der dreiteiligen Sendereihe "Klartext". Heute stellt sich Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, den Wählerinnen und Wählern. | |
16.09.2021, 20:15 - 21:45 Uhr, 2DF
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Langsam will ich, dass es aufhört
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| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
| Zitat von SETIssl
Erwartet ihr eigentlich wirklich, das da irgend was schlaues gesagt wird, oder ist das mehr so der Katastrophentourismus, der auch da zuschauen lässt?
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Klartext mit Scholz gestern fand ich angenehm klar, sachlich und auch sympathisch.
Da ist das heute ein nettes Kontrastprogramm.
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Da fällst du gerade auf das Image des sachlich orientierten Aktenfressers rein, das Scholz gerne staatsmännisch vor sich herträgt, wenn es um Wahlen geht, das seiner Arbeitsweise aber in keinster Weise entspricht. Oder glaubst du, ein Aktenfresser könnte sich nicht mehr an wichtige Termine erinnen? Was er tatsächlich drauf hat, hat er ja bei Wirecard und der Warburg Bank gezeigt. Schon bei H4 hat sich der Scholzomat astrein von Maschmeyer und Co. um den Finger wickeln lassen. Scholz wird nicht umsonst aufgrund seiner mangelnden Teamfähigkeit und seiner Selbstüberschätzung König Olaf genannt. Sobald der mal weg ist, wähle ich wieder SPD.
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Was die Skandale und Fehler von Scholz angeht, widerspreche ich dir kein bisschen.
Für mich persönlich ist diese Bundestagswahl aber weiterhin eine Wahl des geringsten Übels. Und mit Blick auf den Kanzler, ist Scholz für mich das deutlich geringere Übel als Laschet. Wie gering oder groß das Übel dann in der Regierungsarbeit werden wird, hängt maßgeblich davon ab, welche Koalitionspartner die Regierung stellen.
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Das geringste Übel ist Baerbock. Die hat nämlich bisher keinen solch großen Scheiß gebaut wie die beiden Herren. Vielleicht nur, weil sie noch keine Gelegenheit dazu hatte. Vielleicht aber auch, weil sie einfach anders tickt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 16.09.2021 17:23]
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| Das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat am Donnerstag in einem Eilverfahren dem Meinungsforschungsinstitut Forsa recht gegeben, das Umfragen über die schon getroffenen Wahlentscheidungen von Briefwählern veröffentlichen will. Der Bundeswahlleiter hatte den Demoskopen das untersagt und ihnen ein erhebliches Bußgeld angedroht.
Aber werden nicht ohnehin alle Befragten nach ihrer Wahlabsicht gefragt? Ja, aber die Briefwähler haben bereits ihre Stimme abgegeben. Und das Bundeswahlgesetz verbietet die Veröffentlichung der Ergebnisse von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe bis zur Schließung der Wahllokale. Das ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Schon früher wurden „exit polls“ vor der Schließung der Wahllokale bisweilen verbreitet, zum Beispiel auf Twitter. Genau das wollte der Gesetzgeber verhindern. Und der Bundeswahlleiter war der Ansicht, für Briefwähler, die ihre Stimmen schon abgegeben haben, müsse das gleich gelten. | |
https://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/forsa-darf-wahlentscheidung-von-briefwaehlern-veroeffentlichen-17540120.html
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Unglücklich zitiert, war erst verwirrt wer da jetzt recht bekommen hat und was das heißt. Nächster, relevanter Absatz:
| Doch das Verwaltungsgericht Wiesbaden sieht das anders: Es hebt die Handlungsfreiheit der Wahlforschungsinstitute wie das Recht der freien Berichterstattung der Medien hervor. Die Veröffentlichung von Umfragen, die Briefwähler berücksichtigen, sei keine unzulässige Wahl- bzw. Wählerbeeinflussung, sondern habe vielmehr „als Element der Wahlkampfberichterstattung einen Platz im öffentlichen Diskurs und Meinungsbildungsprozess“. | |
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Ist das jetzt gut oder schlecht?
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |