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| Zitat von Geierkind
| Zitat von zapedusa
Wo siehst du die überbordende Bürokratie?
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E-Zigaretten-Liquid nur noch in Packungsgrößen von maximal 10 ml. Meine persönliche Gurkennorm.
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Wobei zumindest im UK sich keiner Einbilden sollte dass das besser wird nach Brexit. Die Engländer leben Vorschriften, Regulation und Bürokratie genauso fröhlich wie die EU. Wenn Gesetze wie das Vorratsdatensammeln die auf May's mist gewachsen sind von der EU kämen gäbe es hier so einen Terz. Rauchwaren sind hier 20 mal so stark reguliert wie in den meisten EU Ländern. Diese Panikmache um die Vorschriften ist 99% selektiv und immer nur wenns stört, die positiven EU Regeln werden ignoriert.
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Apropos, um das EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung müssen die sich dann ja auch nicht mehr kümmern.
Die Datenverarbeitung in GB wird durch den Austritt ohnehin komplizierter, aber da liegen wohl auch die meisten Seekabel über die so ziemlich alles an Daten läuft.
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...in die USA. Ob jetzt die Engländer oder die Amis mitlesen ist imo egal.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das klingt bei dir so, als hätte uns die Idee EU irgendwer aufgezwungen, um Europa zusammenzuhalten.
Dabei hatten ein paar Leute vor vielen Jahren nur eine fixe Idee, die viele andere offenbar auch ganz gut fanden, und die dadurch weiter gewachsen ist.
Einige sagen, sie ist zu schnell gewachsen oder zu viel, andere sind der Meinung, die EU könne gar nicht groß genug sein. Dritte wiederum, darum ja auch dieser Thread, sind nach einiger Zeit zu der Überzeugung gekommen, dass sie lieber doch nicht mitmachen wollen.
Das alles demokratisch auszuhandeln ist die Aufgabe.
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Irgendwie wirkt es seit einigen Jahren wie aufgezwungen.
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Ich glaub bei "EU ist scheiße / EU ist geil" hängt auch viel persönliche Erfahrung und Horizont mit drin. Bei so Leuten wie Riddick hab ich immer das Gefühl sie sind noch nie wirklich von der heimatlichen Scholle weggekommen bzw. nie viel Kontakt mit anderen Ländern gehabt (nicht wertend gemeint). Und dann ist es schon nachvollziehbar das man halt sehr wenig persönliche Bindung zur EU bzw. zu anderen Ländern hat. Die machen ja nur irgendwelche doofen Regeln.
Im Nachhinein betrachtet war für mich persönlich die Erasmus Zeit extrem prägend. Noch nicht einmal so sehr die Zeit als ich selbst im Ausland war, sondern als ich wieder zurück an meiner deutschen Uni war und die Erasmus Studenten hier ein bisschen betreut hab. Da hab ich ein paar tolle Freundschaften geschlossen die immer noch Bestand haben. Selbst danach haben wir immer mal wieder im kleine Kreis uns getroffen, mal eine Woche in Polen, mal in Spanien, Griechenland oder Frankreich, da kriegt man einfach einen anderen Blick auf die Länder wenn man mit Leuten von dort, teilweise sogar bei deren Familien, unterwegs ist.
Von der Zeit sind ein paar Leute auch hier in Deutschland geblieben und haben sich einen Job hier gesucht, ein paar Deutsche Kommilitonen sind woanders ins EU Ausland zum Arbeiten. Und dank EU ging das alles so einfach. Einfach anfangen zu arbeiten, keine komischen Visa etc. sondern einfach "hier bin ich", fertig.
Ich fühl mich tatsächlich als Europäer und ich kann es mir echt nicht mehr vorstellen, dass es wieder harte Grenzen in der EU gibt, dafür nehm ich auch durchaus EU Bürokratiebullshit in Kauf, genauso wie ich deutschen Bürokratiescheiß in kauf nehme.
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| Zitat von -Riddick-
Ich habe eine Frage gestellt und du kommst mit einem billigen flame.
Stimmt, wir haben mehrere Jahrhunderte keinen Krieg mehr gehabt und das ganz ohne EU. Ich verstehe nicht warum es ohne EU einen Krieg geben soll? Wer gegen wen denn?
Und wie soll mit dem EU Bündniss einen Krieg verhindert werden? Warum soll innerhalb der EU keinen Krieg ausbrechen?
Ist das nicht einfach nur paranoia? Ich glaube eher dieser Hass und die Schadenfreude ist gefährlich den ihr EUler in euch habt.
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Ich glaube du unterschätzt ganz Gewaltig den Einfluss des Europäischen Bündnisses auf den Friedensprozess nach dem zweiten Weltkrieg. In den Podcasts die ich oben mal verlinkt habe wird das ganz nett erklärt. Natürlich etwas auf Deutschland zentriert.
Im Prinzip war das tatsächlich die Erkenntnis der Politik nach zwei Weltkriegen, dass es vielleicht gut ist, sich so stark aneinander zu binden, so dass keiner einen Anlass/Vorteil von einem Krieg hat. Selbst die Deutsche Einheit wäre ohne die Einbindung in Europa nicht möglich gewesen. Nach dem Fall der Mauer waren vor allem Frankreich und England eher für zwei separate kleine Staaten als ein "großes und starkes" Deutschland. Das muss man Kohl zu Gute halten, er hat es geschafft die Einigung durchzusetzen, indem er sie in Europa und die EU eingebunden hat.
Ein Zitat von Kohls Rede 1989 in Dresden: | Das „Haus Deutschland" - unser gemeinsames Haus - muß unter einem europäischen Dach gebaut werden. Das muß das Ziel unserer Politik sein. | |
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Das setzt ja voraus, dass man die Wiedervereinigung für etwas tolles hält.
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Begründung? Dummen Ossis sollen doch bleiben wo der Pfeffer wächst? Der Osten hat die Reparationen für das gesamtdeutsche Vergehen zu tragen gehabt und ist dann nich beim Marshallplan gelandet. Aber ist ja alles die Schuld des Ossis.
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Die Ossis reden halt komisch und haben das ganze Geld für Autobahnen verprasst.
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Ich hab mich ja nicht gegen Reisefreiheit ausgesprochen. Auch zwei deutsche Staaten hätten unter dem Dach Europas prosperieren können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 20.01.2017 9:59]
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| Zitat von Meretrix Selbst danach haben wir immer mal wieder im kleine Kreis uns getroffen, mal eine Woche in Polen, mal in Spanien, Griechenland oder Frankreich, da kriegt man einfach einen anderen Blick auf die Länder wenn man mit Leuten von dort, teilweise sogar bei deren Familien, unterwegs ist.
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Sehe ich genauso. Deshalb fand ich auch diese Idee hier wirklich prima. Ich hoffe das kommt.
| Zitat von NotOnTour
Ich hab mich ja nicht gegen Reisefreiheit ausgesprochen. Auch zwei deutsche Staaten hätten unter dem Dach Europas prosperieren können.
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Diese Arroganz mancher "Wessis" (gibt's diesen Begriff wirklich immer noch?) geht mir ehrlich gesagt ziemlich auf den Sack. Wir waren gerade mal ein halbes Menschenleben getrennt und die meisten Ossis nicht mal freiwillig. Trotzdem gibt es dann immer noch genug Egomanen, die so tun als sei ihre halbe Familie wegen der Wiedervereinigung verhungert und sie haetten das Recht auf Freiheit fuer sich alleine gepachtet. Ich moechte mir gar nicht ausmalen, wie mein Leben ohne Wiedervereinigung ausgesehen haette..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von teppi.ulr am 20.01.2017 10:21]
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| Zitat von Meretrix
Ich glaub bei "EU ist scheiße / EU ist geil" hängt auch viel persönliche Erfahrung und Horizont mit drin. Bei so Leuten wie Riddick hab ich immer das Gefühl sie sind noch nie wirklich von der heimatlichen Scholle weggekommen bzw. nie viel Kontakt mit anderen Ländern gehabt (nicht wertend gemeint). Und dann ist es schon nachvollziehbar das man halt sehr wenig persönliche Bindung zur EU bzw. zu anderen Ländern hat. Die machen ja nur irgendwelche doofen Regeln.
Im Nachhinein betrachtet war für mich persönlich die Erasmus Zeit extrem prägend. Noch nicht einmal so sehr die Zeit als ich selbst im Ausland war, sondern als ich wieder zurück an meiner deutschen Uni war und die Erasmus Studenten hier ein bisschen betreut hab. Da hab ich ein paar tolle Freundschaften geschlossen die immer noch Bestand haben. Selbst danach haben wir immer mal wieder im kleine Kreis uns getroffen, mal eine Woche in Polen, mal in Spanien, Griechenland oder Frankreich, da kriegt man einfach einen anderen Blick auf die Länder wenn man mit Leuten von dort, teilweise sogar bei deren Familien, unterwegs ist.
Von der Zeit sind ein paar Leute auch hier in Deutschland geblieben und haben sich einen Job hier gesucht, ein paar Deutsche Kommilitonen sind woanders ins EU Ausland zum Arbeiten. Und dank EU ging das alles so einfach. Einfach anfangen zu arbeiten, keine komischen Visa etc. sondern einfach "hier bin ich", fertig.
Ich fühl mich tatsächlich als Europäer und ich kann es mir echt nicht mehr vorstellen, dass es wieder harte Grenzen in der EU gibt, dafür nehm ich auch durchaus EU Bürokratiebullshit in Kauf, genauso wie ich deutschen Bürokratiescheiß in kauf nehme.
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Das mag sein, soweit ich mich erinnere, war es vor der EU nicht ein allzu grosses Problem von der Schweiz aus ins Ausland zu gehen (Für Urlaub). Zum Arbeiten sah das damals denke ich schon anders aus, darüber weiss ich aber nicht viel. Ich verstehe aber auch nicht wieso man das vor der EU nicht schon ähnlich gehandhabt hat in Europa. Ich muss aber auch gestehen, dass ich von Politik nicht viel halte und diese "es geht ums Prinzip" Kultur nicht immer ganz verstehe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 20.01.2017 10:11]
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| Zitat von teppi.ulr
| Zitat von Meretrix Selbst danach haben wir immer mal wieder im kleine Kreis uns getroffen, mal eine Woche in Polen, mal in Spanien, Griechenland oder Frankreich, da kriegt man einfach einen anderen Blick auf die Länder wenn man mit Leuten von dort, teilweise sogar bei deren Familien, unterwegs ist.
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Sehe ich genauso. Deshalb fand ich auch diese Idee hier wirklich prima. Ich hoffe das kommt.
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Das wäre ja echt geil.
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| Zitat von NotOnTour
Ich hab mich ja nicht gegen Reisefreiheit ausgesprochen. Auch zwei deutsche Staaten hätten unter dem Dach Europas prosperieren können.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das geklappt hätte. Man hätte massig Geld in die DDR Wirtschaft pumpen müssen um sie irgendwie wieder aufzupäppeln und gleichzeitig wären vermutlich noch mehr in den Westen. Jeder DDR Bürger hatte ja das quasi Recht auf einen BRD Pass.
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| Zitat von Meretrix
| Zitat von NotOnTour
Ich hab mich ja nicht gegen Reisefreiheit ausgesprochen. Auch zwei deutsche Staaten hätten unter dem Dach Europas prosperieren können.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das geklappt hätte. Man hätte massig Geld in die DDR Wirtschaft pumpen müssen um sie irgendwie wieder aufzupäppeln und gleichzeitig wären vermutlich noch mehr in den Westen. Jeder DDR Bürger hatte ja das quasi Recht auf einen BRD Pass.
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Haetten wir nicht. Das war ein Fass ohne Boden. Wir haben nur funktioniert, weil immer schoen Geld aus dem Osten kam.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Meretrix
Ich glaub bei "EU ist scheiße / EU ist geil" hängt auch viel persönliche Erfahrung und Horizont mit drin. Bei so Leuten wie Riddick hab ich immer das Gefühl sie sind noch nie wirklich von der heimatlichen Scholle weggekommen bzw. nie viel Kontakt mit anderen Ländern gehabt (nicht wertend gemeint). Und dann ist es schon nachvollziehbar das man halt sehr wenig persönliche Bindung zur EU bzw. zu anderen Ländern hat. Die machen ja nur irgendwelche doofen Regeln.
Im Nachhinein betrachtet war für mich persönlich die Erasmus Zeit extrem prägend. Noch nicht einmal so sehr die Zeit als ich selbst im Ausland war, sondern als ich wieder zurück an meiner deutschen Uni war und die Erasmus Studenten hier ein bisschen betreut hab. Da hab ich ein paar tolle Freundschaften geschlossen die immer noch Bestand haben. Selbst danach haben wir immer mal wieder im kleine Kreis uns getroffen, mal eine Woche in Polen, mal in Spanien, Griechenland oder Frankreich, da kriegt man einfach einen anderen Blick auf die Länder wenn man mit Leuten von dort, teilweise sogar bei deren Familien, unterwegs ist.
Von der Zeit sind ein paar Leute auch hier in Deutschland geblieben und haben sich einen Job hier gesucht, ein paar Deutsche Kommilitonen sind woanders ins EU Ausland zum Arbeiten. Und dank EU ging das alles so einfach. Einfach anfangen zu arbeiten, keine komischen Visa etc. sondern einfach "hier bin ich", fertig.
Ich fühl mich tatsächlich als Europäer und ich kann es mir echt nicht mehr vorstellen, dass es wieder harte Grenzen in der EU gibt, dafür nehm ich auch durchaus EU Bürokratiebullshit in Kauf, genauso wie ich deutschen Bürokratiescheiß in kauf nehme.
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Das mag sein, soweit ich mich erinnere, war es vor der EU nicht ein allzu grosses Problem von der Schweiz aus ins Ausland zu gehen (Für Urlaub). Zum Arbeiten sah das damals denke ich schon anders aus, darüber weiss ich aber nicht viel. Ich verstehe aber auch nicht wieso man das vor der EU nicht schon ähnlich gehandhabt hat in Europa. Ich muss aber auch gestehen, dass ich von Politik nicht viel halte und diese "es geht ums Prinzip" Kultur nicht immer ganz verstehe.
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Naja, das ist halt ein gradueller Prozess in dem Länder langsam zusammenwachsen. Man kann das halt nicht "einfach mal so" machen mit Freizügigkeit etc.
Angefangen mit der Montanunion "hey es wär doch prima wenn wir Kohle und Eisen ein bisschen einfacher handeln könnten", dann kann man das auf andere Waren ja auch mal ausdehnen in der EWG. Wenn die Waren frei gehandelt werden können, warum sollen sich dann nicht auch die Personen sich frei bewegen, zack feddich, Schengen Raum. Das ganze kann man ja dann noch enger zusammenbinden mit einer gemeinsamen Währung und prinzipiell ist es ja dann nur noch ein kleiner Schritt, dass man die Politik und die Gesetze auf eine gemeinsame Basis stellt in der EU.
Im Prinzip gehts mir ja auch ums Prinzip (), aber um zurück zum Brexit zu kommen, die ganze Scheiße muss jetzt neu verhandelt werden: Die Handelsbeziehungen, Personenverkehr, die ganzen Kooperationen auf allen Ebenen, etc... Das alles wurde halt schon einmal gemacht in der EU, im laufe der letzten 60 Jahre. Ich find es halt sehr optimistisch zu glauben das jetzt im hau-ruck Verfahren was besseres raus kommt. Man hat doch meistens bessere Chancen was von innen zu verändern als von außen.
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Ich lasse einfach mal einen Brexitler zu Wort kommen:
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Oah jetzt klick ich drauf und es ist dieser Sargon-Larry. Der versaut mir jetzt wieder meine Youtube-Recommendations. Danke für nichts Xerxes!
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| Zitat von Concrete_R
| Zitat von Geierkind
| Zitat von zapedusa
Wo siehst du die überbordende Bürokratie?
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E-Zigaretten-Liquid nur noch in Packungsgrößen von maximal 10 ml. Meine persönliche Gurkennorm.
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Wobei zumindest im UK sich keiner Einbilden sollte dass das besser wird nach Brexit. Die Engländer leben Vorschriften, Regulation und Bürokratie genauso fröhlich wie die EU. Wenn Gesetze wie das Vorratsdatensammeln die auf May's mist gewachsen sind von der EU kämen gäbe es hier so einen Terz. Rauchwaren sind hier 20 mal so stark reguliert wie in den meisten EU Ländern. Diese Panikmache um die Vorschriften ist 99% selektiv und immer nur wenns stört, die positiven EU Regeln werden ignoriert.
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Dieser Ganze Brexit Unsinn wuchs doch sowieso auf den Mist diverser Brandredner und gefuehltem Patriotismus. Da wurde gelogen, betrogen und Nationalgefuehl gehegt was das Zeug haelt. Fakten hat man da nicht wirklich gebracht. So richtig dreckiger Populismus halt.
Das Deutsche Equivalent ist: Mia san Mia.
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| Zitat von Fragment
Oah jetzt klick ich drauf und es ist dieser Sargon-Larry. Der versaut mir jetzt wieder meine Youtube-Recommendations. Danke für nichts Xerxes! | |
Der Brexit ist schuld!
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Man merkt halt erst was man vermisst, wenn man es nicht mehr hat. Für den Endverbraucher in so Dingen wie einheitliche europaweite Standards, für Unternehmer im offennen Binnenmarkt.
Und viele Regularien der EU auf die geschimpft wird kamen doch gar nicht von der EU selbst sondern auf Anfrage, beispielsweise die oft zitierte Gurkennorm. Die kam auf Forderung des Einzel- und Großhandels und nicht aufgrund irgendeiner "Regulierungswut" der EU.
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| Zitat von Fragment
Oah jetzt klick ich drauf und es ist dieser Sargon-Larry. Der versaut mir jetzt wieder meine Youtube-Recommendations. Danke für nichts Xerxes!
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Aber echt mal, ist ja wie auf Bild verlinken. Jetzt hab ich wieder wochenlang PUA & LE MUSLIMS!!! in meinen recommendations. Xerxes pls.
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| Zitat von Aerocore
Jetzt hab ich wieder wochenlang PUA & LE MUSLIMS!!! in meinen recommendations.
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Oder PUA Muslims! /o\
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Fragment
Oah jetzt klick ich drauf und es ist dieser Sargon-Larry. Der versaut mir jetzt wieder meine Youtube-Recommendations. Danke für nichts Xerxes!
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Aber echt mal, ist ja wie auf Bild verlinken. Jetzt hab ich wieder wochenlang PUA & LE MUSLIMS!!! in meinen recommendations. Xerxes pls.
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Was habt ihr denn bei dem Thema als Autor erwartet?
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Brexit: Berlin business leaders unimpressed with UK's message
The distinguished audience members were too polite to heckle. But the eye rolling, frowns and audible tutting made it quite clear how the Brexiteers' message was going down with German business leaders.
| Many leave campaigners remain convinced that German business leaders will force Mrs Merkel to grant the UK a special free trade deal in order not to lose British trade.
But that's not what's happening.
Instead German firms are remarkably united in their support of the chancellor in her rejection of British "cherry-picking" - even if it means losing business in the short-term.
When you talk to German bosses they say their top priority is in fact the integrity of the single market, rather than hanging on to British customers. | |
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Ich hoffe doch das das kein Cherrypicking wird. Sonst wird die Verlassung eingeleitet.
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"Mrs May, did you know about the Trident misfire?"
Theresa May beantwortet eine einfache Ja/Nein-Frage.
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Berufspolitiker durch und durch.
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Meine Fresse, da wünscht man sich ja glatt ein Interview wie jenes von Nowotny mit Brandt. Klar Fragen, klare Antworten.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |