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Geht nicht, Audience ist zu klein.
Und Google verdient durch retargeting auch nur einen schwindend geringen Anteil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 14.07.2018 23:25]
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Geht schon.
Insbesondere bei Facebook ist das Targeting von bestimmten Personen ziemlich einfach.
Methode A:
Kundenkartei hochladen und Facebook zugehörige Profile verlinken lassen. Schwierigkeit: trivial. Insbesondere für eine Partei die alles relevante über die Zielgruppe weiß.
Methode B:
Über die Interaktionen mit bestimmten Seiten die die Partei kontrolliert filtern. Nach dem Motto: Jeder der in den letzten sieben Tagen mit Seite A UND B UND C UND D .... interagiert hat. Grenzt die Zielgruppe sehr schnell ein.
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Führ mal aus, wie das funktioniert/funktionieren kann.
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| Zitat von limlug
Geht schon.
Insbesondere bei Facebook ist das Targeting von bestimmten Personen ziemlich einfach.
Methode A:
Kundenkartei hochladen und Facebook zugehörige Profile verlinken lassen. Schwierigkeit: trivial. Insbesondere für eine Partei die alles relevante über die Zielgruppe weiß.
Methode B:
Über die Interaktionen mit bestimmten Seiten die die Partei kontrolliert filtern. Nach dem Motto: Jeder der in den letzten sieben Tagen mit Seite A UND B UND C UND D .... interagiert hat. Grenzt die Zielgruppe sehr schnell ein.
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https://www.facebook.com/business/help/983287271727920/?ref=u2u
tl:DR: Damit das funktionieren kann musst du für 20+ Leute ein retargeting erstellen. Machst du es zu komplex ist deine Zielgruppe riesig, aber vielleicht hast du Corbyn drin? Der die Ad dann vielleicht sieht? Oder vielleicht irgend ne andere? Machst du es zu genau kriegst du keine Audience zusammen und keine Ad wird geserved.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 15.07.2018 11:03]
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Die Lösung scheint offensichtlich, man baut die Zielgruppe so, dass exakt der Mensch für den man sich interessiert und 19 völlig irrelevante Leute, sagen wir aus Indonesien, in der Gruppe sind.
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| Zitat von B0rG*
Die Lösung scheint offensichtlich, man baut die Zielgruppe so, dass exakt der Mensch für den man sich interessiert und 19 völlig irrelevante Leute, sagen wir aus Indonesien, in der Gruppe sind.
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Was dann passieren wird: 2 Millionen Menschen aus Indonesien und kein einziger serve in UK.
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Du zielst ja auch auf sein Umfeld da bekommst du schon über 20 zusammen.
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| Zitat von limlug
Du zielst ja auch auf sein Umfeld da bekommst du schon über 20 zusammen.
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Nein. Nicht wenn du einen spezifische retargeting Audience erstellen willst (siehe oben).
Alternativ kannst du mir natürlich erzählen wie du die 20 Leute aus seinem Umfeld in eine retargeting Audience bekommst aber sonst niemanden. Schickst du ihnen porn-links per mail und vertaggst dann die landing page?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 15.07.2018 12:07]
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Und wie stellt sie sich das vor?
Wenn es zu keiner Einigung mit der EU kommt, ist der Brexit nicht abgesagt, sondern dann gibt es eben nen harten Brexit ohne Abkommen.
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In dem Artikel wird auch Trumps Tipp für May im Umgang mit der EU enthüllt:
| May on Sunday revealed that Trump had previously advised her to sue the EU rather than enter into an exit negotiation with the bloc.
“He told me I should sue the EU,” she told BBC television. “Sue the EU. Not go into negotiations - sue them.” | |
Genius.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 15.07.2018 13:15]
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'nuff said
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Hat er wenigstens auch gesagt wegen was?
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Jetzt ergibt sein Geschwurbel nebenan im Trump-Thread Sinn.
| Trump revealed at the press conference he had privately suggested Mrs May activate a ‘brutal option’ to bring the EU to heel.
I asked what it was.
‘Well I recommended her something, I gave her an option, I’d rather not tell you what that option is, but I think she might. I think it would’ve been great, but it’s not too late for her to do that necessarily.’ | |
http://www.dailymail.co.uk/news/article-5954517/PIERS-MORGAN-close-personal-Donald-Air-Force-One.html
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| Zitat von Sniedelfighter
Hat er wenigstens auch gesagt wegen was?
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Und vor welchem Gericht? Vielleicht dem EuGH?
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In Den Haag!
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Ich brech ab.
"Verklag die Organisation, aus der Du austreten willst, und die Gerichte für genau solche Streitigkeiten aufgebaut hat".
Wenn er noch härter trumpt, brechen wir in eine Trump-Singularität ein.
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Naja, das ist halt sein Modus.
Er hat ja sonst auch alles und jeden verklagt, von dem er was wollte.
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Direkt aus dem Handbuch für New Yorker Immobilieninvestoren.
Die nächste Eskalationsstufe wäre, den Mob in Brüssel vorbeizuschicken.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die nächste Eskalationsstufe wäre, den Mob in Brüssel vorbeizuschicken.
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Das klappt nicht, wir haben die meisten Sizilianer und Iren...
E: Aber ansich, warum nicht klagen? Irgendwas wird Grandpa oder Great-Grandpa Trump schon falsch gemacht haben...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 15.07.2018 17:18]
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Sie sollte die Klageschrift schonmal vorbereiten.
| Die britische Premierministerin hat beim geplanten Brexit ein Etappenziel erreicht. Mit einer Mehrheit von 33 Stimmen votierten die Abgeordneten des Parlaments am späten Montagabend im dritten Anlauf für ein Zollgesetz für die Zeit nach dem Ausstieg aus der Europäischen Union.
[...]
Das Zollabkommen soll nun davon abhängig gemacht werden, ob Brüssel bereit ist, an EU-Außengrenzen zwei unterschiedliche Zollsätze zu erheben: einen für Waren, die für Großbritannien bestimmt sind, und einen anderen für Güter, die in der EU bleiben. | |
Machen die bestimmt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-theresa-may-gewinnt-abstimmung-ueber-zoelle-a-1218804.html
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Naja, die EU muss sich auch etwas auf GB zubewegen, wenn sie will das der Brexit ein erfolg wird!
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Dann müsste man ja alles tracken, was an den Außengrenzen ankommt und durch die EU transportiert wird. Nein, das wird nicht funktionieren.
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| Zitat von Bregor
Naja, die EU muss sich auch etwas auf GB zubewegen, wenn sie will das der Brexit ein erfolg wird!
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Wieso sollte sie das wollen?
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Der Aufwand erscheint mir auch unrealistisch hoch. Jedes EU-Land muss dann seinen Außengrenzen zusätzlichen Aufwand betreiben, damit UK eine Extrawurst bekommt.
#DaKönnteJaJederKommen
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| Zitat von [eXz]CountZero
Der Aufwand erscheint mir auch unrealistisch hoch. Jedes EU-Land muss dann seinen Außengrenzen zusätzlichen Aufwand betreiben, damit UK eine Extrawurst bekommt.
#DaKönnteJaJederKommen
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Wieso stellt das jetzt einen besonderen Mehraufwand dar, wenn dann eingeführte Waren durch den Händler entsprechend deklariert werden? An den Außengrenzen findet doch ohnehin eine Zollkontrolle statt.
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von Bregor
Naja, die EU muss sich auch etwas auf GB zubewegen, wenn sie will das der Brexit ein erfolg wird!
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Wieso sollte sie das wollen?
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!einself
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Was mich immer noch beeindruckt, ist die Sturheit von manchen Leuten, die jetzt, wo alles planmäßig vor die Wand fährt, von "Sabotage" und "Verrätern" labern.
Also ob es die gebraucht hätte, um den Fail des Jahrhunderts zu produzieren.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [eXz]CountZero
Der Aufwand erscheint mir auch unrealistisch hoch. Jedes EU-Land muss dann seinen Außengrenzen zusätzlichen Aufwand betreiben, damit UK eine Extrawurst bekommt.
#DaKönnteJaJederKommen
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Wieso stellt das jetzt einen besonderen Mehraufwand dar, wenn dann eingeführte Waren durch den Händler entsprechend deklariert werden? An den Außengrenzen findet doch ohnehin eine Zollkontrolle statt.
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Außerdem wird das ja vollautomatisch stattfinden, die Idee für das System war imo mal hier im Thread. Kostet ungefähr so viel, wie der Brexit für den NHS in den nächsten 98697687554584568 Wochen einsparen wird.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [eXz]CountZero
Der Aufwand erscheint mir auch unrealistisch hoch. Jedes EU-Land muss dann seinen Außengrenzen zusätzlichen Aufwand betreiben, damit UK eine Extrawurst bekommt.
#DaKönnteJaJederKommen
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Wieso stellt das jetzt einen besonderen Mehraufwand dar, wenn dann eingeführte Waren durch den Händler entsprechend deklariert werden? An den Außengrenzen findet doch ohnehin eine Zollkontrolle statt.
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Ist zum einen ein mega Mehraufwand für die Händler weil sie auf einmal alles mehrfach deklarieren müssen, zum anderen ist UK in der Vergangenheit schon mehrfach aufgefallen weil sie fakes aus China importiert und dann weiterverscherbelt haben bzw. das ganze Problem ignoriert haben (man verdient ja gut dran): https://www.theguardian.com/world/2017/mar/08/uk-faces-2bn-fine-over-chinese-imports-scam-say-eu-anti-fraud-investigators
Und das war noch so ne Sache als die Uk in der EU war. Sich auf UK-Händler zu verlassen das sie nicht die Zollunion foppen ist schon ein bisschen naiv.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |