|
|
|
|
|
|
|
Einer muss ja:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist doch wieder die pure deutsche Neidkultur, in England klatschen die Nachbarn noch, wenn man seine erste Million hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von da t0bi
dEr isT rEiCh dEr kAnN wEnIgStEnS WirtScHaFTen!
| |
Bzw. "Er ist so reich, er muss sich ja gar nicht mehr im Amt bereichern und beweisen sondern kann sich komplett auf das Wohl des Landes konzentrieren."
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
So wie du? Du bist doch Beamter?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jim_Carey_haha_then_frown.gif
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von shp.makonnen
Das ist doch wieder die pure deutsche Neidkultur, in England klatschen die Nachbarn noch, wenn man seine erste Million hat.
| |
In England bkeibt man dann aber auch im selben Reihenhaus mit denselben Nachbarn wohnen, astatt in ein Aufsteigerghetto zu ziehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Rishi Sunak is reshuffling his cabinet after many of Liz Truss's ministers resigned or were sacked
Jeremy Hunt will remain in the post of chancellor - he took on the role after Kwasi Kwarteng's disastrous mini-budget, swiftly scrapping most of it
Dominic Raab will return to the roles of deputy prime minister and justice secretary, James Cleverly stays as foreign secretary and Simon Hart is chief whip
Suella Braverman is reappointed home secretary, a week after resigning from the same role, and Grant Shapps replaces Jacob Rees-Mogg as business secretary | |
https://www.bbc.com/news/live/uk-politics-63375473
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Nordirland steht wegen des politischen Patts in der Frage seines Status nach dem Brexit vor Neuwahlen. In der Nacht (01.01 Uhr MESZ) geht die vorgeschriebene Frist zur Bildung einer Einheitsregierung zu Ende. Am Donnerstagabend sah es jedoch nicht danach aus, dass noch eine Einigung erzielt werden könnte. Zuvor hatte die wichtigste protestantische Partei DUP, die für die Union mit Großbritannien eintritt, bekräftigt, keine Regierung mit der katholisch-nationalistischen Partei Sinn Fein bilden zu wollen.
Gemäß dem Friedensabkommen von 1998 – das den 30-jährigen Konflikt zwischen den beiden Lagern weitgehend beendet hat – müssen sich Nationalisten und Unionisten in Nordirland auf einen Parlamentspräsidenten einigen, bevor eine Regierung gewählt werden kann.
Sinn Fein war aus der jüngsten Wahl im Mai 2022 erstmals als stärkste Kraft hervorgegangen. Der DUP schmeckt ihre vorgesehene Rolle als Juniorpartner nicht. | |
https://www.spiegel.de/ausland/nordirland-steht-vor-neuwahlen-a-e55e13a3-0838-4398-b2a0-2471b2e96399?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
E:
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 27.10.2022 21:09]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Brexit: Rejoining EU takes record 14-point lead in latest poll | Independent >
| | Britons would now vote to rejoin the EU in a second referendum by a record 14-point margin, a new poll has found.
A tracker poll found support for reversing Brexit is now at 57 per cent, compared to just 43 per cent who want to keep it.
Support for rejoining has steadily ticked up since the start of this year – with 'out' still ahead as recently as May this year.
But the survey by Redfield and Wilton Strategies for the UK in a Changing Europe think-tank shows the picture has changed quickly amid economic and international turmoil.
Professor Sir John Curtice, a respected political scientist at the University of Strathclyde, said that the shift may be down to changes in the economic situation – and suggested the trend may continue.
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"war ja nicht alles schlecht, damals!"
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kaum läuft es mal wirtschaftlich nicht so super, erinnert man sich im Königreich daran, wie gut doch Solidarität sein kann... 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"nicht so super" ist auch etwas untertrieben... 
- "Der Brexit ist schlecht und und wird es schlecht gehen!"
- "Ach was, Projekt Fear, yadda, yadda. Wir rulen die waves und waivern die rules!"
- "Der Brexit war schlecht und uns geht es schlecht!"
- "Da hilft nur eine Steuersenkung für die Superreichen!"
Ich frag mich, ob es da einen Masterplan gibt. Also nicht von den Tories, sondern von den Eaton-buddies von BoJo etc. - das Land so richtig runterwirtschaften, alles privatisieren und billig aufkaufen. Danach zurück in die EU und die anderen den Wiederaufbau zahlen lassen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 29.10.2022 10:02]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von KarlKoch
Kaum läuft es mal wirtschaftlich nicht so super, erinnert man sich im Königreich daran, wie gut doch Solidarität sein kann...
| |
Wäre allerdings die beste Werbung für die EU.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Ich frag mich, ob es da einen Masterplan gibt. Also nicht von den Tories, sondern von den Eaton-buddies von BoJo etc. - das Land so richtig runterwirtschaften, alles privatisieren und billig aufkaufen. Danach zurück in die EU und die anderen den Wiederaufbau zahlen lassen.
| |
Erstmal die Stabilitäts- und Antikoruptionskriterien erfüllen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Liz Truss phone hack claim prompts calls for investigation
The government has been urged to open an investigation into claims former prime minister Liz Truss's phone was hacked while she was foreign secretary.
The Mail on Sunday reported private messages between Ms Truss and foreign officials, including about the Ukraine war, fell into foreign hands.
The hack was discovered during the summer Tory leadership campaign but the news was suppressed, the paper said. | |
Passwort: Passwort
https://www.bbc.com/news/uk-politics-63442813
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.10.2022 15:53]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Belfast. Das andauernde politische Patt in Nordirland und der Streit um Brexit-Regeln stärken nach Ansicht eines Experten die militanten Anhänger der Union mit Großbritannien. „Den loyalistischen paramilitärischen Gruppen wurde neues Leben eingehaucht“, sagte Aaron Edwards, Autor des Buches „UVF: Behind The Mask“ (Hinter der Maske der UVF), der Deutschen Presse-Agentur. Die Gefahr steige, dass Terrorgruppen wie die Ulster Volunteer Force (UVF) mit schätzungsweise noch immer Tausenden Mitgliedern den vor Jahren verkündeten Waffenstillstand beenden.
Einst Unterstützer des Friedensvertrags in der früheren Bürgerkriegsregion, sähen sie sich nun als Verlierer und ihre Zukunft innerhalb des Vereinigten Königreichs in Gefahr, sagte Edwards. „In den vergangenen 12, 18 Monaten haben wir eine Verschiebung weg vom Schutz des Friedensprozesses hin zu seiner Untergrabung gesehen.“ Das bedeute nicht, dass es bald zu Attacken komme oder Gewalt wieder aufflamme. „Aber die Stimmung hat sich geändert, und die UVF ändert sich langsam mit ihr.“ Zuletzt hatte die Gruppe angekündigt, die Grundlagen für die Waffenruhe zu überprüfen.
Edwards sagte, die Militanten würden alle Probleme in einen Topf werfen: Jahre des öffentlichen Sparens, den EU-Austritt mit dem Streit um Brexit-Regeln für Nordirland und die entstandene Zollgrenze zum Rest des Königreichs und schließlich die Aussicht, dass die katholische Seite erstmals den regionalen Regierungschef stellt. | |
https://www.rnd.de/politik/nordirland-experte-ueber-politisches-patt-XP3MUOZO2NIY62Y657X2SNN5JA.html
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was macht eigentlich BoJo?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Der britische Regierungschef Rishi Sunak hat sich zu seinem konservativen Minister Gavin Williamson bekannt, gegen den es seit dem Wochenende Mobbingvorwürfe gibt. Der Premier habe volles Vertrauen in das Kabinettsmitglied, versicherte ein Regierungssprecher. Williamson sitzt ohne besonderes Ressort als Staatsminister am Kabinettstisch.
Zuvor waren Textnachrichten von Williamson an die konservative Fraktionsvorsitzende Wendy Morton an die Öffentlichkeit gelangt, in denen er die Parteikollegin mit teils derber Ausdrucksweise unter Druck setzt. Berichten zufolge versuchte Williamson so eine Einladung für die Trauerfeier von Queen Elizabeth II. im September bekommen.
»Diese Äußerungen erfolgten in der Hitze des Gefechts und brachten seine Frustration zum Ausdruck. Es war eine schwierige Zeit für die Partei. Ich denke, er akzeptiert jetzt, dass er das nicht hätte tun sollen, und er bedauert es«, sagte Kabinettsminister Oliver Dowden zu Sky News.
| |
https://www.spiegel.de/ausland/rishi-sunak-britischer-premierminister-muss-schon-einen-seiner-minister-verteidigen-a-6252db96-e403-43ac-8abf-317bb1ad75eb
Es fängt schon wieder an.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Steht der Salatkopf noch zur Verfügung?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die sollen einfach Larry zum Premierminister machen. Langjährige Erfahrung in der Downing Street, beliebt beim Volk und integrer als alle, die während seiner Amtszeit in Number 10 ein und aus gegangen sind.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | Der 46-jährige Williamson bekleidete auch schon Ministerämter in den Regierungen von Theresa May und Boris Johnson, wurde aber von beiden Premierministern entlassen. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Brexit-backing Next boss says UK needs more overseas workers
| | The boss of retailer Next is urging the government to let more foreign workers into the UK to ease labour shortages.
Lord Wolfson, who was a prominent advocate of Brexit, said the UK's current immigration policy was crippling economic growth. | |
🤷♀️
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | "I think in respect of immigration, it's definitely not the Brexit that I wanted, or indeed, many of the people who voted Brexit wanted," he said. | |
Yeah. Ich glaube, ihr habt genau das bekommen, wofür abgestimmt wurde. War halt dumm. Plötzlich keine Niedriglöhner zum Ausbeuten mehr.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei "not the Brexit I wanted / voted for" frag ich mich immer, welchen von den vielen verschiedenen Brexits, die zur Wahl standen, sie denn angekreuzt haben. Vermutlich den "Empire wird wiederhergestellt, Waves gerult und jeden Tag gibt's SchnitzelFish and Chips und Blowjob"-Brexit.
Die Regierung hat dann aber den "Uns fällt das so richtig auf die Füße und es gibt nen riesen Abfuck"-Brexit umgesetzt, obwohl der nur 8,3% der Stimmen erhielt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Immer wieder klagen Abgeordnete im britischen Unterhaus über ihre Erfahrungen mit Sexismus. Erst im April trat ein konservativer Parlamentarier, der im Sitzungssaal Pornos angeschaut hatte, zurück. An den strukturellen Problemen hat sich seitdem aber offenbar wenig geändert.
Wie die Labour-Abgeordnete Charlotte Nichols laut »Guardian« dem Sender BBC Radio 5 berichtete, kursiert in Westminster eine geheime und informelle Liste von rund 40 Politikern, mit denen man sich nicht allein treffen solle und von denen man auch keine Getränke annehmen solle. Die Personen sind demnach wegen Drangsalierungen und sexuellem Fehlverhalten bekannt. Auf der »Flüsterliste« sollen auch zwei frühere Mitglieder des Kabinetts sein.
»Wir müssen über diese Abgeordneten von verschiedenen Parteien Bescheid wissen, damit auch unsere Freunde, Mitarbeiter und natürlich auch wir selbst sicher sein können«, sagte Nichols. Konkrete Namen nannte die Labour-Politikerin nicht. Auch sei die Liste nicht »hundertprozentig«. Sie habe auch schon mit Abgeordneten, die gemeinhin als »gut und sicher« gälten, furchtbare Erfahrungen gemacht. | |
https://www.spiegel.de/ausland/grossbritannien-abgeordnete-berichtet-von-geheimer-liste-mit-uebergriffigen-kollegen-a-9d022993-2861-4967-8e15-b05f1f9855be?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
Läuft auf der Insel.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Pf, früher nannte man das einfach "Gentlemen's Club". Verweichlichte Gesellschaft, das passiert wenn man nicht nur alte weisse Männer sondern auch andere da reinlässt.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
![[KDO2412]Mr.Jones](./avatare/mrjones2.gif)
