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| | EXIT POLL: The exit poll projects a Conservative win, with a majority of 86 seats #GE2019
CON: 368
LAB: 191
LIB DEM: 13
BREX: 0
SNP: 55
GREEN: 1
OTHER: 22 | |
Nach der Scheiße, die BoJo und die Tories generell abgezogen haben, werden sie mit großer Mehrheit (voraussichtlich) gewählt.
Tja. Bekommt das Land halt das, was es verdient.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.12.2019 1:35]
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| | Zitat von AndRaw
Geh nach Schottland, da gibt es bald viel zu tun. 
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Es ist wie ein Zugunglück in der Jauchegrube. Diese Idioten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.12.2019 5:50]
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Irre dass Johnson mit seinem Politiktheater Erfolg hat. Den Briten ist nicht mehr zu helfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 13.12.2019 7:47]
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Was übersehe ich bei dem Ganzen? Auf Twitter wird eifrig über die fucking libs and lefties abgerofelt und der Sieg von BJ gefeiert.
Ich schnalls halt nicht. Conservative/Liberal das muss doch einem wumpe sein, wenn solche offensichtlich unfähigen Clowns wie Trump oder Johnson antreten. Wieso gewinnen solche Leute?
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Die Zeit oder die SZ hat geschrieben, dass wohl viele eigentliche Brexit-Gegner bei dieser speziellen Wahl umgeschwenkt sind, weil sie das parlamentarische Gewürge und die damit einhergehende Verhinderung der Umsetzung des im Referendum klar artikulierten und demokratisch begründeten Mehrheitswillen beendet sehen wollen.
Also lieber eine dumme Entscheidung demokratisch sauber zum Ende gebracht als mit formalen Blockaden den eigenen Willen de facto umgesetzt sehen - eigentlich kein unehrenhafter Ansatz, wenn man drüber nachdenkt.
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Ähnlicher Ansatz:
Klingt auf den ersten Blick blöd. Aber auf den zweiten?
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AHAHAHA, wasn Haufen Scheisse
Gleich mal Großkunden in England anrufen und mir sein Geheule anhören
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| | Wir haben uns entschieden uns ein Bein abzuschneiden. War blöd, aber demokratisch.
Es lief das Tauziehen, ob man nicht endlich das Bein abschneiden sollte.
Ich habe bei der Wahl für Beinabschneiden gestimmt, damit das Gezerre endlich aufhört.
Lasst uns das Bein abschneiden. | |
Es geht hier doch nicht um irgendne hohle Haushaltsfrage. Es geht darum, dass Land nicht ins Aus zu schiessen. Das kann man sich nicht schön reden.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Die Zeit oder die SZ hat geschrieben, dass wohl viele eigentliche Brexit-Gegner bei dieser speziellen Wahl umgeschwenkt sind, weil sie das parlamentarische Gewürge und die damit einhergehende Verhinderung der Umsetzung des im Referendum klar artikulierten und demokratisch begründeten Mehrheitswillen beendet sehen wollen.
Also lieber eine dumme Entscheidung demokratisch sauber zum Ende gebracht als mit formalen Blockaden den eigenen Willen de facto umgesetzt sehen - eigentlich kein unehrenhafter Ansatz, wenn man drüber nachdenkt.
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Die innere Logik des Arguments kann man schon nachvollziehen, es ist allerdings nur von der Wand bis zur Tapete gedacht. Die Tories machen jetzt ja noch viel mehr Quatsch als nur den Brexit, Stichwort Austeritätspolitik.
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Naja, alles ist besser als Corbyns Plan, ein zweites Referendum zu machen, auch wenn das Land noch komplett gespalten, weil man ansonsten keinerlei Strategie hat.
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Ob Labour wirklich noch schlechter abgeschnitten hätte, wenn sie einfach gesagt hätten "Wir scheißen auf das Refendrum und bleiben in der EU."?
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Mit Jeremy Corbyn als Alternative, stehen diese Aussagen auf einmal alle in einem ganz anderen Licht.
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| | Zitat von fiffi
Ob Labour wirklich noch schlechter abgeschnitten hätte, wenn sie einfach gesagt hätten "Wir scheißen auf das Refendrum und bleiben in der EU."?
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Stimmt, andere Möglichkeiten den EU Austritt zu regeln gab es ja nicht.
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| | Zitat von fiffi
Ob Labour wirklich noch schlechter abgeschnitten hätte, wenn sie einfach gesagt hätten "Wir scheißen auf das Refendrum und bleiben in der EU."?
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Hätten sie machen können, aber
- Das Ergebnis des Referendums steht immer noch, als "Volkswille"
- Corbyn und seine Freunde sind auch nicht unbedingt die glühendsten Europäer
Deshalb scheinen die Wähler jetzt lieber mit BoJo einen "schnellen Brexit" zu wollen als mit Labour noch monatelang rumzueiern.
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Trotzdem honorieren die Wähler on the long run eher eine Partei mit Prinzipien und klarer Haltung, als eine ohne. Aber wenn man immer auf die nächste Wahl (nur) schaut sieht man das halt nicht mehr, dann wird man wetterwendisch.
Also selbst Brexit-Befürworter würden evtl. bei einer späteren Wahl mal eher für Labour stimmen/wieder für Labour stimmen, wenn sie sich erinnern, dass Labour nicht-opportunistisch ihre Meinung vertreten hat, selbst wenn man diese nicht geteilt hat. Solchen Parteien traut man dann wenigstens prinzipiell etwas zu. Nicht-Übereisntimmung in Sachfragen ist selten ein prinzipieller Ablehnungsgrund für Wähler gegenüber Parteien.
Was erinnert Freunde und Gegner jetzt zu Labour? Opportunisten, Einknicker, Wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-naß, Fähnchen-nach-dem-Wind-den-Prognosen. Diesen Vertrauensverlust behalten die Jahrzehnte. Und vermutlich hängen ihn viele Wähler nicht nur der Partei, sondern dem ganzen politischen Establishment ("die einen irre, die anderen feige, fickt Euch, ich geh lieber in den Pub")an, das ist demokratietehoretisch ein Fiasko.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.12.2019 8:55]
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Ja. Beantwortet aber meine Frage nicht.
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Jetzt warten wir erstmal ab. Noch ist Brexit ohne Deal illegal, und es gibt keinen allseitig akzeptierten Deal.
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| | Zitat von fiffi
Ja. Beantwortet aber meine Frage nicht.
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Ja, ich glaube eine lange, entschlossene und klare Pro-EU-Kampagne seit dem ersten Votum, dann hätte Labour jetzt besser abgeschnitten.
Im deutschen heißt es ganz schön - "Die Parteien wirken an der politischen Willensbildung mit". Wenn man darauf verzichtet und nur noch versucht das, zu sagen, was laut Umfragen das konsensfähigste ist, und keinen Wähler verschreckt verliert man definitiv. Das sieht man fast weltweit derzeit. Natürlich haben es Populisten und Halbnazis leichter, klare Kante zu argumentieren (Immigration/EU/Eliten sind an allem schuld, weg damit), aber wo Sozialdemokraten usw. erfolgreich sind, dann deswegen, weil sie es auch tun.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von fiffi
Ob Labour wirklich noch schlechter abgeschnitten hätte, wenn sie einfach gesagt hätten "Wir scheißen auf das Refendrum und bleiben in der EU."?
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Hätten sie machen können, aber
- Das Ergebnis des Referendums steht immer noch, als "Volkswille"
- Corbyn und seine Freunde sind auch nicht unbedingt die glühendsten Europäer
Deshalb scheinen die Wähler jetzt lieber mit BoJo einen "schnellen Brexit" zu wollen als mit Labour noch monatelang rumzueiern.
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Das hat doch überhaupt nichts mit der Frage zu tun. Hätte Corbyn hart auf "remain" gepocht, hätte er den Anteil der "Leave"-Voter, die eigentlich Labour-Anhänger sind (gemessen an 2017 sind das ca. 3 Mio Wähler oder 30% der damaligen Stimmen) vermutlich weiter vertrieben. Hätte das etwas geändert? Keine Ahnung, er hat ja jetzt schon Verluste in Nordwest- und Nordostengland hinnehmen müssen, wo Leave gewählt wurde. Vielleicht hätte er die schottischen Wahlkreise halten können? Ich glaube nicht, dass es deutlich etwas gebracht hätte. Die LibDems haben ja auch deutlich verloren mit ihrem Remain-Kurs.
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| | Zitat von Abso
Jetzt warten wir erstmal ab. Noch ist Brexit ohne Deal illegal, und es gibt keinen allseitig akzeptierten Deal.
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Alle Tories haben einen Vertrag unterzeichnet, dem Deal von BJ zuzustimmen und es ist bereits für übernächsten Samstag eine Sondersitzung im Parlament einberaumt. Wenn nichts dazwischen geht, geht das jetzt extrem schnell.
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von fiffi
Ja. Beantwortet aber meine Frage nicht.
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Ja, ich glaube eine lange, entschlossene und klare Pro-EU-Kampagne seit dem ersten Votum, dann hätte Labour jetzt besser abgeschnitten.
Im deutschen heißt es ganz schön - "Die Parteien wirken an der politischen Willensbildung mit". Wenn man darauf verzichtet und nur noch versucht das, zu sagen, was laut Umfragen das konsensfähigste ist, und keinen Wähler verschreckt verliert man definitiv. Das sieht man fast weltweit derzeit. Natürlich haben es Populisten und Halbnazis leichter, klare Kante zu argumentieren (Immigration/EU/Eliten sind an allem schuld, weg damit), aber wo Sozialdemokraten usw. erfolgreich sind, dann deswegen, weil sie es auch tun.
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Guter Punkt. Hätte Labour jahrelang eine eindeutige Pro-Remain-Kampagne gefahren, wäre das heute eine andere politische Landschaft in UK. Aber das ist, angesichts der Tatsache, dass die Partei von JC geführt, rein hypothetisch. Der hatte sich ja von Anfang an (sprich vor Jahren) festgelegt, sich nicht festzulegen. Ein Schwenk in den letzten 8 Wochen hätte m.E. nichts gebracht. Das Land hatte keine Lust mehr auf diese Zustände und JC schien den Leuten mehr als Teil des Problems als einer Lösung.
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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von [Amateur]Cain
Die Zeit oder die SZ hat geschrieben, dass wohl viele eigentliche Brexit-Gegner bei dieser speziellen Wahl umgeschwenkt sind, weil sie das parlamentarische Gewürge und die damit einhergehende Verhinderung der Umsetzung des im Referendum klar artikulierten und demokratisch begründeten Mehrheitswillen beendet sehen wollen.
Also lieber eine dumme Entscheidung demokratisch sauber zum Ende gebracht als mit formalen Blockaden den eigenen Willen de facto umgesetzt sehen - eigentlich kein unehrenhafter Ansatz, wenn man drüber nachdenkt.
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Die innere Logik des Arguments kann man schon nachvollziehen, es ist allerdings nur von der Wand bis zur Tapete gedacht. Die Tories machen jetzt ja noch viel mehr Quatsch als nur den Brexit, Stichwort Austeritätspolitik.
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Ja, ich glaube auch, dass New Model Army bald den ollen "51 State Of America" nochmal vorsingen müssen ... Boris & Donald wird sicher wieder so herzlich wie Maggie & Ronald.
(also inahltlich ist das etwas kanpp, ist ja auch nur ein Popsong, aber hey, Soundtrack meiner Jugend!)
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| | Zitat von RushHour
Trotzdem honorieren die Wähler on the long run eher eine Partei mit Prinzipien und klarer Haltung, als eine ohne.
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Ich hab inzwischen das Gefühl, die Wähler geben der Partei mit dem größten Social-Media-Budget plus dem Willen zur Wahrheitsbiegung ihre Stimme. Nicht nur in UK.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.12.2019 10:45]
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Dir ganzen Sun-Leser und sonstigen Torie-Wähler müssen nun halt auf die harte Tour lernen, dass die Tories sie so richtig schön in die Scheisse reiten (also die, die nicht reiche Geldgeber sind zumindest). Dann kann man die Schuld nicht mehr Red Jerry in die Schuhe schieben und vielleicht kapieren sie es dann mal. Aber das werden ein paar Scheiss-Jahre.
/Ich muss mir auch noch überlegen, ob ich wirklich noch hier bleiben mag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 13.12.2019 11:17]
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| | Zitat von eXc3ption
Dir ganzen Sun-Leser und sonstigen Torie-Wähler müssen nun halt auf die harte Tour lernen, dass die Tories sie so richtig schön in die Scheisse reiten (also die, die nicht reiche Geldgeber sind zumindest). Dann kann man die Schuld nicht mehr Red Jerry in die Schuhe schieben und vielleicht kapieren sie es dann mal. Aber das werden ein paar Scheiss-Jahre.
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Jo, das hat bei den Austerity Cuts schon so gut funktioniert.
Wird wohl Zeit dem schwarzen Kapuzenpulli wieder abzustauben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 13.12.2019 11:18]
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All das Salz hier, schon beeindruckend. Es scheint den meisten hier nicht in den Kopf zu gehen, dass andere Leute die EU offenbar für weniger wichtig und entscheidend einstufen, als man selbst. Sie mögen damit recht haben oder nicht (und die Zeit wird es zeigen), aber immerhin hat die Bevölkerung nun zweimal zum Ausdruck gebracht, dass man es ohne EU versuchen will. Weshalb man die Leute deshalb als Hurensöhne & Co. beschimpfen muss, will mir nicht in den Kopf.
Stark auch die absolut falsche Aussage von wegen "Tories, Austeritätspolitik, alle verhungern!". Wenn auch nicht im gleich fantastischen Umfang wie Labour haben auch die Tories erhebliche Mehrausgaben in den nächsten Jahren versprochen, die übrigens nicht im Ansatz finanziert sind.
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| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
