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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Dafür kenne ich die Inhalte zu schlecht, ad hoc behaupte ich mal, dass sich LED Leuchtmittel und sparsame Staubsauger auch ohne EU Regularien durchgesetzt hätten. Ich persönlich kaufe beispielsweise gerne Produkte die weniger Energie verbrauchen, der Geldbörse und der Umwelt zuliebe.
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Auf Schwarmintelligenz zu vertrauen ist ziemlich clever. Sieht man in diesen Tagen ja unentwegt.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Staubsauger B verbraucht bei gleicher Saugleistung weniger als Staubsauger A. Da nur die wenigsten Menschen Interesse daran haben für nichts zu bezahlen würde Staubsauger B langfristig vermehrt gekauft und irgendwann würde Staubsauger A vom Markt verschwinden.
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Eher nicht. Wenn Staubsauger B 30% teurer wäre als Staubsauger A würden die meisten Leute Staubsauger A kaufen.
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Leute leute, keine Panik! Der Markt regelt das schon!
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von ~Bulkhe@d~
Wozu brauchst du da einen Konsens zwischen Staaten? Staubsauger B verbraucht bei gleicher Saugleistung weniger als Staubsauger A. Da nur die wenigsten Menschen Interesse daran haben für nichts zu bezahlen würde Staubsauger B langfristig vermehrt gekauft und irgendwann würde Staubsauger A vom Markt verschwinden.
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Das ist eine sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gewagte These.
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Sieht man doch auch an Regularien wie dem Pfandsystem, der Abschaffung der Plastiktüte oder dem Veggie-Day in deutschen Kantinen. Das wurde alles nur eingeführt, weil der Souverän sich gedacht hat: ja guck, das wäre sinnvoll, das machen wir jetzt. lel.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Staubsauger B verbraucht bei gleicher Saugleistung weniger als Staubsauger A. Da nur die wenigsten Menschen Interesse daran haben für nichts zu bezahlen würde Staubsauger B langfristig vermehrt gekauft und irgendwann würde Staubsauger A vom Markt verschwinden.
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Ein klassischer Menschenfreund.
Edit für ernsthafte Antwort:
Effizienz heißt auch in der Anschaffung oft erstmal Mehrkosten durch neue Technologie.
D.h. Oma Ilse und Dieter vonner Fritte kaufen halt den, der zuerst einmal billiger ist. Strom kommt ja aus der Steckdose und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 25.06.2016 12:41]
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| Zitat von camera surveillance
[...] oder dem Veggie-Day in deutschen Kantinen. Das wurde alles nur eingeführt, weil der Souverän sich gedacht hat: ja guck, das wäre sinnvoll, das machen wir jetzt. lel.
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https://vebu.de/veggie-fakten/entwicklung-in-zahlen/anzahl-veganer-und-vegetarier-in-deutschland/
| Zitat von loliger_rofler
Ein klassischer Menschenfreund.
Edit für ernsthafte Antwort:
Effizienz heißt auch in der Anschaffung oft erstmal Mehrkosten durch neue Technologie.
D.h. Oma Ilse und Dieter vonner Fritte kaufen halt den, der zuerst einmal billiger ist. Strom kommt ja aus der Steckdose und so.
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Ja und ich sage im Endeffekt nur, dass zwischen den Polen alles regulieren und nichts regulieren eine Menge Diskussionsspielraum ist und eine Regulierung nicht automatisch kritikfrei zu stellen ist, weil die Idee der EU so schön ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 25.06.2016 12:43]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von ~Bulkhe@d~
Staubsauger B verbraucht bei gleicher Saugleistung weniger als Staubsauger A. Da nur die wenigsten Menschen Interesse daran haben für nichts zu bezahlen würde Staubsauger B langfristig vermehrt gekauft und irgendwann würde Staubsauger A vom Markt verschwinden.
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Ein klassischer Menschenfreund.
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Nicht mal das. Menschenfreund hätte sicherlich weiter gedacht:
Welchen Einfluss haben regionale Energiepreise im Vergleich zur Gesamtkaufkraft auf die Kaufentscheidung?
Wie groß fällt die Kostensteigerung von Staubsauger B aus und was bedeutet dies für den Kaufentscheid auf den Märkten?
Welchen Anreiz haben Hersteller, Produkt B überhaupt zu entwickeln und auf dem jeweiligen Markt anzubieten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 25.06.2016 12:43]
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Danke für den Link, jetzt glaube ich wieder an die reflektierte und gut durchdachte Meinungsbildung der Massen.
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| Zitat von HinkefußJoe
Schade, dass die EU nicht auch das Rauchverbot hat durchsetzen wollen. Dann wäre der menschliche Abfall noch empörter.
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Am besten erstmal ein Verbot für diese dämlichen E-Zigaretten. Meine freie Meinung!
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| Zitat von HinkefußJoe
Schade, dass die EU nicht auch das Rauchverbot hat durchsetzen wollen. Dann wäre der menschliche Abfall noch empörter.
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ADWZ. Schöner Post.
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| Zitat von camera surveillance
Danke für den Link, jetzt glaube ich wieder an die reflektierte und gut durchdachte Meinungsbildung der Massen.
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Das brauchst du nicht aber es zeigt doch, dass sich (gute) Ideen auch ohne staatliche Normierung durchsetzen. Ich halte es für sinnvoller wenn sich Ideen auf diesem Weg etablieren, was passiert wenn man dem Souverän zu viel aufdrücken will (tatsächlich oder subjektiv wahrgenommen) hat man ja gerade gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 25.06.2016 12:47]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Ja und ich sage im Endeffekt nur, dass zwischen den Polen alles regulieren und nichts regulieren eine Menge Diskussionsspielraum ist und eine Regulierung nicht automatisch kritikfrei zu stellen ist, weil die Idee der EU so schön ist.
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Und da hat dir niemand widersprochen!
Ich will nur herausfinden, woher deine Ablehnung gegen sehr bestimmte Regulierungen in der Industrie kommt. Standards für Industrie und Handel sind das Beste, das der Menschheit seit der Erfindung der Eisenbahn eingefallen ist, um einfach und günstig kompatible Wirtschaftsräume zu haben.
| Zitat von ~Bulkhe@d~
was passiert wenn man dem Souverän zu viel aufdrücken will (tatsächlich oder subjektiv wahrgenommen) hat man ja gerade gesehen.
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Wat.
GERADE die Briten haben eine Extrawurst nach der anderen gebraten bekommen. Da kann man von allem reden, aber nicht vom Aufdrücken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 25.06.2016 12:49]
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Beim Staubsauger ist bzw. war es doch so: Für den Durchschnittskonsumenten war die elektrische Leistung äquivalent mit der Saugleistung des Staubsaugers. Hersteller haben mit Wattangaben geworben und sie prominent auf der Verpackung platziert.
Jeder hersteller, der so doof gewesen wäre, auf einmal stromsparende Staubsauger zu verkaufen, wäre gnadenlos eingegangen, da er die tatsächliche Saugleistung nicht adäquat hätte kommunizieren können.
Durch die Normierung auf 900 Watt fällt dieses Risiko weg, und komischerweise saugen die Staubsauger trotzdem noch stark genug.
Abseits dessen zweifle ich etwas an Bulkheads Intellekt, da er anscheinend immer noch nicht kapiert, wie sich Regulierung auf Transaktionskosten auswirkt, und das nicht mit einer bilateralen Einigung von Marktteilnehmern vergleichbar ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 25.06.2016 12:50]
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An der Diskussion hier sieht man doch wunderbar, wie sinnlos das ganze Konstrukt EU ist: Ein Land tritt aus, und die größte Frage ist, ob Gurken- und Glühbirnenverordnungen sinnvoll sind oder nicht .
Wenn das alles ist, was die EU erreicht hat: Joar, war ein interessantes Projekt, es geht aber auch ohne. Den Laden jetzt geordnet über die nächsten Jahre abwickeln und dann auf Basis eines Freihandelsabkommens in eine neue Ära der Nationalstaaten eintreten, geprägt von gegenseitiger Hilfe und Unterstützung in den Bereichen, in denen es wirklich wichtig ist.
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
... geprägt von gegenseitiger Hilfe und Unterstützung in den Bereichen, in denen es wirklich wichtig ist.
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Verteidigung gegen den Russen?
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| Zitat von NotOnTour
Abseits dessen zweifle ich etwas an Bulkheads Intellekt, da er anscheinend immer noch nicht kapiert, wie sich Regulierung auf Transaktionskosten auswirkt, und das nicht mit einer bilateralen Einigung von Marktteilnehmern vergleichbar ist.
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Na dann bitte ich doch mal um deine Transaktionskostenrechnung zur Staubsaugerregulierung.
Dem Rest deines Postings stimme ich übrigens durchaus zu.
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von ~Bulkhe@d~
was passiert wenn man dem Souverän zu viel aufdrücken will (tatsächlich oder subjektiv wahrgenommen) hat man ja gerade gesehen.
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Wat.
GERADE die Briten haben eine Extrawurst nach der anderen gebraten bekommen. Da kann man von allem reden, aber nicht vom Aufdrücken.
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Siehe Klammer.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 25.06.2016 12:58]
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
[...] in den Bereichen, in denen es wirklich wichtig ist.
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Mach mal eine Liste.
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
An der Diskussion hier sieht man doch wunderbar, wie sinnlos das ganze Konstrukt EU ist: Ein Land tritt aus, und die größte Frage ist, ob Gurken- und Glühbirnenverordnungen sinnvoll sind oder nicht .
Wenn das alles ist, was die EU erreicht hat: Joar, war ein interessantes Projekt, es geht aber auch ohne.
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Wenn so lächerliche Dinge einen vollintegrierten Binnenmarkt mit 500 Millionen Konsumenten mit ziemlich ordentlicher Kaufkraft schaffen, dann war das evtl. mehr als ein interessantes Projekt.
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| Zitat von TdF|Zwergenkiller
An der Diskussion hier sieht man doch wunderbar, wie sinnlos das ganze Konstrukt EU ist: Ein Land tritt aus, und die größte Frage ist, ob Gurken- und Glühbirnenverordnungen sinnvoll sind oder nicht .
Wenn das alles ist, was die EU erreicht hat: Joar, war ein interessantes Projekt, es geht aber auch ohne. Den Laden jetzt geordnet über die nächsten Jahre abwickeln und dann auf Basis eines Freihandelsabkommens in eine neue Ära der Nationalstaaten eintreten, geprägt von gegenseitiger Hilfe und Unterstützung in den Bereichen, in denen es wirklich wichtig ist.
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Was so eher weniger gut funktioniert wenn du nicht eine gemeinsame Grundlage (aka gemeinsame Regulierungen) schaffst. Womit du, oh komisch, wieder bei einer EU wärst.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von camera surveillance
Danke für den Link, jetzt glaube ich wieder an die reflektierte und gut durchdachte Meinungsbildung der Massen.
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Das brauchst du nicht aber es zeigt doch, dass sich (gute) Ideen auch ohne staatliche Normierung durchsetzen. Ich halte es für sinnvoller wenn sich Ideen auf diesem Weg etablieren, was passiert wenn man dem Souverän zu viel aufdrücken will (tatsächlich oder subjektiv wahrgenommen) hat man ja gerade gesehen.
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Was ein Quatsch. Vegetarismus und Veganismus sind Kulturkrankheit. Und das meine ich jetzt nicht böse oder abwertend. Kein Veganer würde ohne Gesellschaft biologisch überleben können. Menschen sind biologisch nunmal Omnivore. Musst dir nur mal dein Gebiss anschauen.
Das Problem ist lediglich, dass wir zu dämlich sind Überbevölkerung zu regulieren. "Nicht genug Fleisch" für alle ist nicht das Problem, sondern lediglich das Symptom. Und dabei nicht mal ein besonders großes... Und ich kann dieses "Mimimi die armen Tiere" nicht mehr hören. Klar musst du Tiere töten um sie zu essen. Klar musst du sie nicht essen. Aber auch die Frage stellt sich nur solange wie du den Luxus hast nicht zu verhungern.
Und wenn ich schon lese 13% Frauen und 3% Männer weiß ich ganz genau, dass es sich dabei um Frauen handelt, die sich entweder weiß machen lassen, dass man von Fleisch fett wird oder um solche die im Tofu ihren neuen Gott gefunden haben und jeden hassen, der nen Burger in die Hand nimmt.
Edit:
Und um on topic zu bleiben, schließe ich mich deinem Vorredner an: Soviel zum Thema Vertrauen in reflektierte Meinungsbildung der Massen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skeith am 25.06.2016 13:01]
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Wessen 2nd ist Zwergenkiller eigentlich?
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| Zitat von Skeith
Was ein Quatsch. Vegetarismus und Veganismus sind Kulturkrankheit. Und das meine ich jetzt nicht böse oder abwertend. Kein Veganer würde ohne Gesellschaft biologisch überleben können. Menschen sind biologisch nunmal Omnivore. Musst dir nur mal dein Gebiss anschauen.
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Mal abgesehen davon, dass das Argument sich nicht inhaltlich auf Vegetarismus und Veganismus bezog (sondern auf die Durchsetzung von Ideen):
Könntest du mir dein Argument vom biologischen Überleben ohne Gesellschaft etwas genauer ausführen? Wie lange kann der durchschnittliche Ominvore ohne Gesellschaft überleben und welche Relevanz hat diese Fragestellung in einer Welt in der "Gesellschaft" praktisch überall vorhanden ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 25.06.2016 13:05]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von loliger_rofler
Und nebenbei auch so dermaßen ineffizient, dass es für mich keinen Sinn macht. Wir haben die Institutionen, Standards tuen jeder Industrie gut und helfen auch dem Verbraucher, durch Produkte die in jedwedem Land ahnlich funktionieren mit garantierten Eigenschaften (z.B. Pharmazertifikationen, Maschinenbau, Haushaltselektronik usw).
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Und da wird es schon wieder diffus, darüber wie weit eine EU die maximale Effizienz sicherzustellen hat kann man durchaus diskutieren. In einem halbwegs freien Wirtschaftsraum haben die Händler/Hersteller usw. ein Interesse daran maximale Effizienz herzustellen und das können sie auch sehr gerne mit Normen tun, diese können Sie in Verträgen festhalten und ggf. bei staatlichen Institutionen einklagen. Ich sehe keinen Grund dafür, dass sich eine Regierung damit beschäftigt diese (!) Normen festzulegen. | |
Können die eben nicht. Dafür sind die jeweils einzelnen Ideen zu unterschiedlich. Selbst wenn man sich noch einigen kann, es ist auf jeden Fall viel umständlicher und teurer als wenn eine Institution wie die EU das macht. Statt mit jedem Land oder jedem potentiellen Lieferanten einzeln verhandeln zu müssen gibts halt eine Norm für alle. Und da haben durchasus nicht nur wenige davon, der ganz normale Verbraucher merkt das im Alltag. Manchmal durch ganz einfache Dinge, wie dass der Stecker vom Föhn auch im Urlaubsland in die Steckdose passt, oder ganz simpel an der Kasse, weil sein Einkauf davon deutlich billiger wird. Dafür ist deine Gurkenkrümmung schon eher ein gutes Beispiel.
Wenn man das lieber für jedes Land einzeln alles aushandeln will kann man das machen, dann funktionierts halt entweder nicht oder es gibt so Einzelabkommen wie TTIP, will dann auch wieder niemand.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von loliger_rofler
Und die Kosten waren nochmal...?
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Ich vermute mal, dass die Personen die daran beteiligt waren bezahlt wurden.
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Ja. Einmal. Und seitdem muss nicht mehr jeder Händler bei jeder Lieferung 10000 Gurken einzeln zählen und nach Qualität sortieren sondern kann schnell die Paletten zählen, das Zeug ins Regal packen und der Kunde kann kaufen wo er will ohne sich um Qualitätsunterschiede Gedanken machen zu müssen.
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| Zitat von Jellybaby
Manchmal durch ganz einfache Dinge, wie dass der Stecker vom Föhn auch im Urlaubsland in die Steckdose passt [...]
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Lel Transaktionskosten, aber die Adaptersteckerhersteller wollen auch von was leben, wobei wenn jeder sowas mitnimmt auf seinen Reisen steigt der CO2 Ausstoß, und der Plastikmüll...
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von loliger_rofler
Und die Kosten waren nochmal...?
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Ich vermute mal, dass die Personen die daran beteiligt waren bezahlt wurden.
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Ja. Einmal. Und seitdem muss nicht mehr jeder Händler bei jeder Lieferung 10000 Gurken einzeln zählen und nach Qualität sortieren sondern kann schnell die Paletten zählen, das Zeug ins Regal packen und der Kunde kann kaufen wo er will ohne sich um Qualitätsunterschiede Gedanken machen zu müssen.
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Und wenn Händler diese Norm unter sich vereinbaren müssen sie diese bei jeder Bestellung neu bestimmen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 25.06.2016 13:10]
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |